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Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November 2009

Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November 2009. Implementierung der Entscheidungen 2008 und Ergebnisse des Monitoring 2009. Umsetzung der Entscheidungen 2008 (1). Nr. 1: Gemeinsame Programmvorschläge und SSPs

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Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November 2009

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Presentation Transcript


  1. Steuerungsgruppe HIV/AIDS Mainstreaming B1 A. Köneke 16. November 2009 Implementierung der Entscheidungen 2008 und Ergebnisse des Monitoring 2009

  2. Umsetzung der Entscheidungen 2008 (1) Nr. 1: GemeinsameProgrammvorschläge und SSPs (1) ZahlderSSPsmit Integration von HIV/AIDS um 10% gestiegen (von 62% in 2007/08 auf 72% in 2008/09) (2) KontinuierlicherAnstiegderProjekte/Angebotemitkonkretem HIV/AIDS Bezug 66% imZiel, IndikatorodermethodischenTeil (61% in 2007/08) - 24% imZiel und/oderIndidator - 42% immethodischenTeil weitere 18% an andererStelle, abereherunspezifisch (3) Zahl der neuenAngebotemit Integration von HIV/AIDS um 8% gestiegen • 76% in 2007/2008 • 84% in 2008/2009 Positiver Trend der Integration von HIV in Managementinstrumentensetztsich fort !

  3. Umsetzung der Entscheidungen 2008 (2) Nr. 2: Harmonisierung des HIV-Mainstreamings (EZ aus einem Guss) • Dokumentation in den PFBs In Zielen: 100% haben berichtet (89% spezifisch und 11% allgemein) In Indikatoren: 89% haben berichtet (50% spezifisch und 38% allgemein) • Im Vergleich zum Vorjahr deutlich weniger Berichterstattung, wenn HIV im methodischen Teil des Angebots integriert ist ABER: Berichterstattung sagt wenig über Wirkungen aus!

  4. Nr. 3: Anpassung HIV Mainstreaming in Niedrig- und Mittelprävalenzländern Network Report 2009 berichtet über Diskussion und Arbeitsgruppen zum Thema und spricht entsprechende Empfehlungen aus Durchführung tiefergehender Analysen Entsprechende Anpassung der ToRs Steuerungsgruppe 2009 trifft weitere Entscheidungen zur Anpassung der zukünftigen Strategie Umsetzung der Entscheidungen 2008 (3)

  5. Inventar greift als Monitoringinstrument, sehr gute Rücklaufrate Liefert wertvolle Prozessinformationen (bzgl. Leistungen und Nutzung von Leistung) Schwächen in der Wirkungsdarstellung im Inventar , angegebene Gründe für Schwierigkeiten bei der Wirkungsdarstellung sind: (1) Wirkungsbeobachtung zu teuer (2) Zuordnungslücke zu groß (3) Mainstreaming dient als risikominderne Maßnahme, d.h. die Zielerreichung des Vorhabens “beweist” die positive Wirkung von HIV Mainstreamingaktivitäten Weitere Ergebnisse des Monitoring 2009 (1)

  6. Weitere Ergebnisse des Monitoring 2009 (2) Wie kann mangelnde Wirkungsdarstellung verbessert werden? Zu (1) Kosten sind für Hochprävelenzländer kein Argument: Evaluierungen in Malawi und Sambia liefern wertvolle Beispiele Zu (2) Plausible Ableitung von Wirkungen ist möglich, z.B.: • Erfolgreiche APPs erhöhen die Funktionsfähigkeit von Organisationen • Durch Stärkung der Rechte HIV-positiver Menschen können gefährdete Zielgrupppen weiterhin an Dienstleistungen partizipieren • Mainstreaming im Bereich Bildung führt zu geringerer Neuinfektion bei Jugendlichen und im Bereich Good Governance zu konkreten Maßnahmen der Armutsminderung (Integration in PRSPs) Zu (3) Beitrag von HIV Mainstreaming zur Risikominderung sollte in PFBs dargestellt werden, wenn es im methodischen Teil konkret beschrieben ist

  7. Inventar geeignet zur Erhebung von “Prozess”-Daten Quantitative Zielerreichung weiterhin befriedigend, daher Monitoring zukünftig nur alle 2 Jahre Weiterentwicklung des Inventars zum gemeinsamen Monitoringinstrument aller Durchführungsorganisationen bis 2011 Entwicklung eines Instruments für Wirkungsbeobachtung in Kooperation mit anderen DOen auf Grundlage der Evaluierungen in Sambia und Malawi in 2010 „Quo Vadis“ Mainstreaming M & E?

  8. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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