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Die Oberstufe am KFG

Die Oberstufe am KFG. Information für Jahrgangsstufe 9 Kaiserin–Friedrich-Gymnasium 2. März 2010. Themen. Alles wird anders! Manches bleibt! Organisation der Oberstufe Die Einführungsphase Fremdsprachen - Zwei müssen sein! Leistungsfächer – Was soll ich wählen?

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Die Oberstufe am KFG

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Presentation Transcript


  1. Die Oberstufe am KFG Information für Jahrgangsstufe 9 Kaiserin–Friedrich-Gymnasium 2. März 2010

  2. Themen • Alles wird anders! • Manches bleibt! • Organisation der Oberstufe • Die Einführungsphase • Fremdsprachen - Zwei müssen sein! • Leistungsfächer – Was soll ich wählen? • Von E zu Q – Die Qualifikationsphase • Die Abiturprüfung • Fragen Kathrin Siebert

  3. Eine Klasse Klassenlehrer Klassenraum Noten 1 bis 6 Lernkontrollen und Klassenarbeiten Mittelstufenhof Beaufsichtigung Viele Kurse Tutor Wechselnde Räume Punkte 15 bis 00 N=(17-P):3 Klausuren (ausreichend ab 05 P.) Oberstufenhof, Turm Eigenverantwortung Alles wird anders! Kathrin Siebert

  4. Manches bleibt! • Viele Unterrichtsstunden (mind. 34) • Schließschränke • LMF – Bücher • Freunde im Jahrgang • Unterstützung durch die Lehrer • Elternmitwirkung • Zusammenarbeit Eltern – Schule • … Kathrin Siebert

  5. Organisation der Oberstufe Abitur Abitur Q Q 4. Jahr Abitur 3.Jahr Qualifikationsphase Q 2.Jahr Qualifikationsphase E 1.Jahr Einführungsphase E Kathrin Siebert

  6. Verweildauer • Normalfall: 3 Jahre (1 Jahr E, 2 Jahre Q) • Mindestdauer: 2 Jahre (Überspringen von E) • Höchstdauer: 4 Jahre (Ausnahmen selten) Wiederholen von E unmöglich, wenn Abschlussjahr SekI wiederholt wurde! Kathrin Siebert

  7. Die Einführungsphase • Zwei Fächer in Leistungsvorkursen (Jeweils + 1 Wochenstunde) • Zahlreiche weitere Fächer • Eine Tutorenstunde • Insgesamt 34 Stunden Pflichtunterricht Kathrin Siebert

  8. Hauptfächer: Deutsch 3 Zwei Fremd- 3 sprachen 3 Mathematik 4 ____________________________________________ 13 Sonstige Fächer: Kunst oder Musik 2 Geschichte 2 Politik und Wirtsch. 2 Religion oder Ethik 2 Physik 2 Chemie 2 Biologie 2 Sport 2 ______________________________________________________ 16 Pflichtfächer 13 + 16 + ? = 34 Kathrin Siebert

  9. 5 weitere Stunden DE, FS, FS, M KU/MU, GE, PW, REL/ET, PH, CH, BI, SPO + 2 Orientierungsstunden: Beide Leistungs- vorkurse werden um je 1 WStd. erhöht 1 Tutorenstunde: „Klassenleiterstunde“ 1 zusätzliches Wahlpflichtfach mit mindestens 2 Wochenstunden Kathrin Siebert

  10. Wahlpflichtfach Angebot des KFG: • Weitergeführte dritte Fremdsprachen: Französisch, Griechisch, Latein, Russisch, Spanisch • Neue dritte Fremdsprache: Spanisch • Andere Fächer: Erdkunde, Informatik, Kunst und Musik, Philosophie Kathrin Siebert

  11. Leistenplan Einführungsphase Kathrin Siebert

  12. Leistenplan Einführungsphase Kathrin Siebert

  13. Leistenplan Einführungsphase Kathrin Siebert

  14. Leistenplan Einführungsphase Kathrin Siebert

  15. Leistenplan Einführungsphase Kathrin Siebert

  16. Stundenplan Schüler S (Standard) Kathrin Siebert

  17. Stundenplan Schüler E (Extrem) Kathrin Siebert

  18. Stundenplan Schüler A (Arbeit) 40 WStd ! Kathrin Siebert

  19. Kursbezeichnungen am KFG Aus der Kursbezeichnung gehen JS, Zeitleiste und Fach hervor: Z.B.: E1PCH05 oder Q4AMA01 Jahrgangsstufe Einführungsphase, erstes Halbjahr LK Mathe Nummer 1, A-Leiste, Abi-Halbjahr Zeitleiste P z.B. Freitag, 1./2.Std. Fachkürzel z.B. Chemie Nummer in der Reihe aller Chemie-Grundk. Kathrin Siebert

  20. Fremdsprachen • Eine der in Klasse 5 oder 6 begonnenen Fremdsprachen ist Pflicht in E (FS I) • Eine weitere Fremdsprache ist Pflicht in E (FS II) • FS II darf eine neue FS sein (Spanisch-E), muss dann aber bis zum Abitur belegt werden! Kathrin Siebert

  21. Fremdsprachen Zu kniffeligen Fremdsprachenproblemen gibt es ein Merkblatt, das mit den Unterlagen für die Fachvorwahlen ausgeteilt wird. Kathrin Siebert

  22. Aufgabenfeld I: Sprachlich-literarisch-künstlerisches AF Fächerangebot Kathrin Siebert

  23. Aufgabenfeld II: Gesellschaftswissenschaftliches AF Fächerangebot Kathrin Siebert

  24. Aufgabenfeld III: Mathematisch-naturwiss.-technisches AF Fächerangebot Kathrin Siebert

  25. Außerhalb der Aufgabenfelder: Fächerangebot Sport Kathrin Siebert

  26. Deutsch Englisch Latein-5/6 Franz.-6 Musik Mathematik Physik Chemie Biologie Leistungsfächer am KFG Aufgabenfeld I Aufgabenfeld II Aufgabenfeld III • Geschichte • Politik&Wirt. • Erdkunde Kathrin Siebert

  27. Leistungsfächer Aufgaben der Leistungsfächer: • Einführung in die Methoden wissen- schaftlichen Arbeitens • Bildung eines individuellen Schwer- punktes Kathrin Siebert

  28. Leistungsfächer Organisation: • Vorbereitungskurse in der Einführungsphase Stundenzahl um 1 WStd. erhöht Fachwechsel nach E1 und nach E2 möglich • Leistungskurse in der Qualifikationsphase 5 Unterrichtsstunden pro Woche Fachwechsel nicht mehr möglich Kathrin Siebert

  29. Leistungsfächer Bedingungen: • Ein Leistungsfach muss eine Fremdsprache oder Mathematik oder eine Naturwissenschaft (PH,CH,BI) sein • Durchgehender Unterricht während der Einführungsphase • In E2 mindestens 05 Punkte Kathrin Siebert

  30. Leistungsfächer Gesamtqualifikation: • Leistungskurse zählen zweifach • Leistungskurse und Abiturprüfung in diesen Fächern machen 40 % der erreichbaren Gesamtpunktzahl aus Kathrin Siebert

  31. Leistungsfächer Welche Fächer sollte man wählen? • Interesse? • Angestrebtes Studienfach? • Bisher stabile Leistungen? • Bei Unsicherheit Beratung durch den Fachlehrer! Kathrin Siebert

  32. Leistungsfachwahlen • In den nächsten Wochen: Informationen durch die Fachlehrer über die Anforderungen • Vorwahlen LF-Kombination bis 18.03. (wichtige Planungsgrundlage!) • Danach Einrichtung von Kursen mit Zuordnung von Zeitleiste und Lehrer • Eventuelle Nachwahlen Kathrin Siebert

  33. Leistungsfachkombinationen Kathrin Siebert

  34. Leistungsfachwahlen • Je genauer die Vorwahlen mit den späteren Wahlen übereinstimmen, desto besser können alle Wünsche erfüllt werden! • Schüler, die bei ihrer Entscheidung geblieben sind, haben im Zweifelsfall Vorrang! Kathrin Siebert

  35. Leistungsnachweise in JS E • Kontinuierlich im Unterricht gezeigte Leistungen: mind. 50 % der Note • Schriftliche Leistungsnachweise: E1 und E2: Je 2 in Deutsch, jeder FS, Mathe Je 1 in allen anderen Fächern In Sport je 1 besondere Fachprü- fung mit prakt.+theoret. Teil Kathrin Siebert

  36. Leistungsnachweise in JS E • Falls mehr als 50 % unter 05 P.: Einmalige Wiederholung • Versäumen einer Klausur: • Entschuldigt: Fachlehrer entscheidet üb.Nachschreiben • Unentschuldigt: Kein Nachschreiben, Ergebnis 00 Punkte Kathrin Siebert

  37. Leistungsnachweise in JS E • Schwerwiegende Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit oder die äußere Form: Abzug von 1 bis 2 Notenpunkten (in Deutsch bis 4 Notenpkt.) • Beurteilung aus vom Schüler zu ver-tretenden Gründen nicht möglich: Bewertung 00 Punkte Kathrin Siebert

  38. Teilnahme am Unterricht • Teilnahmepflicht am verbindlichen und am gewählten Unterricht • Entschuldigungen: • Mitteilung spätestens am 3.Tag • Eintragung aller Fehlstunden in die Versäumnisliste (Angabe des Grundes) • Abzeichnen aller Fachlehrer • Tutor sammelt volle Versäumnislisten ein Kathrin Siebert

  39. Fehlstunden • Ärztliches Attest kann verlangt werden, insbesondere bei Klausuren • Kursleiter trägt Fehlstunden im Kurs-berichtsheft ein • Im Zeugnis erscheint die Gesamtzahl der Fehlstunden und die Zahl der unentschuldigt gefehlten Stunden • Achtung! Unentschuldigte Fehlstunden sind sehr schlecht bei Bewerbungen! Kathrin Siebert

  40. Zulassung zur Qualifikationsphase  Zulassung zu Q1, wenn… • … am Ende von E2 in allen 13 verbindlichen Fächern mindestens05 Punkte erreicht wurden Kathrin Siebert

  41. Zulassung zur Qualifikationsphase Zulassung zu Q1, wenn… • … am Ende von E2 höchstens zwei verbindliche Fächer mit weniger als 05 Punkten bewertet wurden , aber • darunter höchstens ein Hauptfach • Ausgleich je Fach: 1x10 P. od. 2x07 P. • Ausgleich HF nur durch HF • in keinem verbindlichen Fach 00 Punkte Kathrin Siebert

  42. Zulassung zur Qualifikationsphase Zulassung zu Q1, wenn… • … die Zulassungskonferenz trotz nicht erfüllter Zulassungsbedingungen für die Zulassung entscheidet, aber • nur in Ausnahmefällen • Begründung ist erforderlich • Entscheidung mit Zweidrittelmehrheit Kathrin Siebert

  43. Zulassung zur Qualifikationsphase Achtung! Es gibt in der Jahrgangsstufe E keine Warnungen! Kathrin Siebert

  44. Wiederholung der JS E • Nichtzulassung zur Qualifikationsphase Wiederholung JS E • Ausnahmen: • JS 9 (G8) wurde wegen Nichtversetzung wiederholt • JS E wurde bereits zweimal durchlaufen In beiden Fällen muss die gymnasiale Oberstufe verlassen werden! Kathrin Siebert

  45. Wiederholung der JS E Freiwillige Wiederholung der JS E: • Antrag spätestens zu Beginn von Q1 • Nicht möglich, wenn bereits zwei JS freiwillig wiederholt wurden • Nicht möglich, wenn JS E bereits wiederholt wurde • Über die Zulassung zur Qualifikationsphase wird nach der Wiederholung neu entschieden! Kathrin Siebert

  46. Qualifikationsphase Das Ende zuerst: Die Abiturprüfung Kathrin Siebert

  47. Bedingungen Prüfungsfächer • Alle Fächer durchgehend seit Beginn Einführungsphase • Alle 3 Aufgabenfelder (AF) abgedeckt • Schriftliche PF aus mindestens 2 AF • Deutsch und Mathematik PF • Fremdsprache oder Naturwissenschaft oder Informatik PF Kathrin Siebert

  48. Qualifikationsphase Beleg- und qualifikationspflichtig Q1-Q4 • Deutsch (GK 4, LK 5 Std.) • Mathematik (GK 4, LK 5 Std.) • FS, spätestens in Kl 8 begonnen • Naturwissenschaft (Physik, Chemie oder Biologie) • Alle (weiteren) Kurse der fünf Prüfungsfächer Kathrin Siebert

  49. Qualifikationsphase Belegpflichtig Q1-Q4 • Religion oder Ethik (2 Std.) • Geschichte • Sport (2 Std., als PF 3 Std.) Kathrin Siebert

  50. Qualifikationsphase Weitere Qualifikationspflichten • Kunst oder Musik 2 Kurse • Weitere FS oder weitere NW oder Info 2 Kurse • Geschichte 2 Kurse Q3/4 • Politik und Wirtschaft 2 Kurse • Aufgabenfeld II weitere 2 Kurse Kathrin Siebert

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