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Strategien gegen Rechtsextremismus

Strategien gegen Rechtsextremismus. Strategien gegen Rechtsextremismus - Tutzing, 2. Dezember 2006 Bertelsmann Stiftung / Centrum für angewandte Politikforschung (C A P) - Britta Schellenberg. Prämissen und Ziele.

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Strategien gegen Rechtsextremismus

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  1. Strategien gegen Rechtsextremismus Strategien gegen Rechtsextremismus - Tutzing, 2. Dezember 2006 Bertelsmann Stiftung / Centrum für angewandte Politikforschung (C A P) - Britta Schellenberg

  2. Prämissen und Ziele • Bei Ursachen von Rechtsextremismus, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit ansetzen und ihnen entgegenwirken • Demokratische Werte, Toleranz und das Bewusstsein für Menschenrechte fördern • Handlungsfelder Bildung und Medien

  3. Aufbau des Projekts ‚Strategien gegen Rechtsextremismus‘ • I. Gutachten: 1. Entwicklungs- und Sozialisationsbedingungen für Toleranz 2. Bildung für die Einwanderungsgesellschaft 3. Rechtsextremismus und Fernsehen (ARD/ZDF- Medienkommission) Publikation: Bertelsmann Stiftung / Bertelsmann Forschungsgruppe Politik (Hrsg.): Strategien gegen Rechtsextremismus. Band 1: Ergebnisse der Recherche. Gütersloh 2005.

  4. Aufbau des Projekts ‚Strategien gegen Rechtsextremismus‘ • II. Handlungsempfehlungen 1. Auswertung und Diskussion der Gutachten 2. Zusammenfassung der Ergebnisse Publikation: Georgi/Hartmann/Schellenberg/Seberich (Hrsg.): Strategien gegen Rechtsextremismus. Band 2: Handlungsempfehlungen an Politik und Praxis. Gütersloh 2005.

  5. Kernergebnisse und Handlungsfelder für den Bereich ‚Bildung‘ I. Soziale Kompetenzen möglichst individuell fördern II. Genereller und integrativer Ansatz notwendig: Menschenrechtspädagogik als Rahmen III. Nachhaltige Demokratisierung auf verschiedenen Ebenen

  6. Kernergebnisse – I. Soziale Kompetenzen fördern • Vorpolitische Faktoren von Rechtsextremismus in den Blick nehmen • Förderung von Empathiefähigkeit, Offenheit, Fairness, Kommunikations- und Konfliktlösungsfertigkeiten • Frühe, individuelle und konstante Prävention

  7. Kernergebnisse – II. Genereller Ansatz und umfassendes Konzept • Eine Querschnittsaufgabe: Menschenrechte und Demokratie vermitteln • Menschenrechtspädagogik als integrativer Rahmen für unterschiedliche Ansätze: • Diversity-Pädagogik • interkulturelle Pädagogik • antirassistische Pädagogik • Programme der Erziehung zu Demokratie und Toleranz • historisch-politische Bildung (Nationalsozialismus, Holocaust)

  8. Kernergebnisse – III. Nachhaltige Demokratisierung • U. a. Leitbilder für die Einzelinstitutionen, demokratische Diskussionskultur, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungsprozessen • U. a. Veränderungen Ausbildung und Fortbildung, Selbstaufklärung, Dialogfähigkeit, pädagogisches Professionalitätsverständnis, das die positiven Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen stützt • U. a. umfassende konzeptionelle Vorgabe / Leitfaden der Bildungspolitik: Vermittlung von Werten in einer Vielzahl unterschiedlicher dialogischer Unterrichtssituationen, Gestaltung von Unterrichtsmodulen sowie Lehr- und Lernmaterialien

  9. Kernergebnisse + Handlungsfelder für den Bereich ‚Medien‘ (Berichterstattung) • Kontinuierlichkeit • Auseinandersetzung statt Ausgrenzung • Wirkungen reflektieren, Stereotype vermeiden • Migration und Ausländer thematisieren

  10. Strategien gegen Rechtsextremismus Vielen Dank! Strategien gegen Rechtsextremismus - Tutzing, 2. Dezember 2006 Bertelsmann Stiftung / Centrum für angewandte Politikforschung (C A P) - Britta Schellenberg

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