1 / 24

Thomas Dieringer Selected Services

Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden. Thomas Dieringer Selected Services. Facts. Firma Selected Services GmbH. Geschäftsstellen Wien (HQ), Stuttgart, Zürich. Mitarbeiter 27.

lynton
Download Presentation

Thomas Dieringer Selected Services

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Praxisbeispiele zur kollaborativen sowie integrativen Kunden- (CRM) und Lieferantenbeziehung (SRM) anhand ausgewählter POOL4TOOL-Kunden Thomas Dieringer Selected Services

  2. Facts Firma Selected Services GmbH. Geschäftsstellen Wien (HQ), Stuttgart, Zürich Mitarbeiter 27 Kerngeschäft Kollaboratives CRM und SRM Zielgruppe SAP-Anwender

  3. Strategische Vorteile durch Collaboration Im Vertrieb 1 • Größere Kundennähe • Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen • Virtuelle projektspezifische Vertriebsteams • BPO (Business Process Outsourcing) In der Beschaffung 2 • Standardisierung und Beschleunigung von Prozessen • Entfall von manuellen Prozessen • Reduzierung der Lagerstände und des gebundenen Kapitals

  4. Referenzen Auszug der Projektliste Automotive Einzelfertigung (Anlagenbau) Serienfertigung Dienstleistung Prozessfertigung Sonstige

  5. Collaboration im Vertrieb 1 Erfolgreiches Kundenmanagement Collaboration im Vertrieb Optimierung der Vertriebsprozesse

  6. Collaboration im Vertrieb 1 Arten von „collaborative CRM“ Collaboration mit Kunden • Webshop • Customer Self-Service (Selbstadministration) • Newsletter-Response • Dokumentenaustausch • Projektmanagement / Projektplanung Collaboration mit Partnern (PRM – Partner Relationship Management) • Leadmeldung • Gemeinsame Kundendatenbank • Aktivitätenplanung • Austausch von Produktinformationen • Projektmanagement / Projektplanung

  7. Collaboration im Vertrieb 1 Collaboration mit Kunden Unternehmen: GFI Informatik Zielsetzung: Kundennähe und Prozessoptimierung - Reduzierung der internen Administrationskosten Umsetzung: Webshop, Vertriebssteuerung, Marketingautomatisierung Warum POOL4TOOL: 1.) Durchgängige Lösung 2.) Integriertes Projektmanagement mit Leistungserfassung3.) Einfache Bedienung4.) Schnell implementiert 5.) Fixpreis

  8. Collaboration im Vertrieb 1 Webshop GFI Informatik Kunde Auftragsbestätigung Auftrags-bestätigung Genehmigungs_ workflow Warenlieferung

  9. Collaboration im Vertrieb 1 Customer Self-Service GFI Informatik Kunde Kunde CRM Kunden-daten Newsletter Übernahme der Updates Updates Daten-aktualisierung

  10. Collaboration im Vertrieb 1 Durchgängige Prozesse aus Vertriebssicht Unternehmen: Energieversorger Zielsetzung: höhere Kundenbindung durch Vertrieb einer Software für die Verbrauchsanalyse Umsetzung: Direktvertrieb mit Hilfe einer temporären Vertriebsorganisation Warum POOL4TOOL: 1.) Flexibel adaptierbare ASP-Lösung - jederzeit kündbar 2.) Vorhandene SAP-Schnittstellen3.) Berechtigungskonzept - Firmenstruktur4.) Workflow-basiert

  11. Collaboration im Vertrieb 1 Hindernisse • InformationsflussDer Kunde soll nicht merken, dass unterschiedliche Unternehmen involviert sind  es mussten auch alle Wiedervorlagen-Gründe erfasst werden (Urlaub) • Interne KundenweitergabeDie Weitergabe von Leads erfolgt workflow-unterstützt nach fest vorgegebenen Regeln  diese Regeln müssen im Vorfeld exakt definiert werden • AusbildungCallCenter-Mitarbeiter haben keine Erfahrung mit diesen Produkten  Unterteilung des Prozesses in möglichst viele Teilschritte • DatensicherheitJeder Dienstleister erhält nur Zugriff auf einen kleinen Auszug der Gesamtdaten  über das Rechtemanagement wird immer nur ein kleiner Teil der Daten freigegeben

  12. Collaboration im Vertrieb 1 Durchgängige Prozesse aus Vertriebssicht Interner Vertrieb Externe Vertriebspartner Reine Accounting-Daten 1 Datenübernahme POOL4TOOL Workflow 2 Kunde Datenerhebung CallCenter Workflow 3 SAP Notiz Leadqualifizierung Vertriebsdienstleister Notiz Workflow Steuerung und Monitoring Notiz Notiz 4 Direktvertrieb Vertriebsdienstleister Workflow 5 Support IT-Support Workflow 6 Datenübernahme POOL4TOOL angereicherte Daten mit Ansprechpartner und Historie

  13. Collaboration im Vertrieb 1 Umsetzung In nur 8 Wochen konnten das System vollständig eingerichtet und 30 Anwender eingeschult werden Kick-off Meeting Blueprint-Phase Präsentation des Blueprint für das Projektteam Anbieterauswahl Customizing des Systems Einschulung der Projektpartner Start Testbetrieb Testbetrieb Newsletter Systemoptimierung Go Live Collaborative Vertrieb Beendigung der Vertriebsaktivitäten Rückspielung der Daten nach SAP 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Projektlaufzeit Projektstart

  14. Collaboration in der Beschaffung 2 Erfolgreiches Lieferantenmanagement bei ThyssenKrupp Automotive Collaboration in der Beschaffung Optimierung der Lieferantenprozesse

  15. Collaboration in der Beschaffung 2 Funktionsweise eines Lieferantenportals ThyssenKrupp Infrastruktur TKT Presta Umformtechnik Bilstein Lieferantenportal Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant 4 Lieferant 3

  16. Lieferant Lieferant Lieferant Lieferant Lieferant Collaboration in der Beschaffung 2 Nutzen eines Lieferantenportals Kundensystem Groupware-System Lieferantenportal XML WebService PLM-System Beschaffung Collaboration Logistik Qualität XML Binär EAITool EAI-Tool ACTIS WebService Dokumente CAD-Zeichnungen Projektplan Bestellung Reklamation eRFQ Dokumente Lieferplan Audit ERP-System eRFI CAD-Files Lieferabruf Prüfplan Auktion von TKA benutzte Prozesse Monitoring Lieferavis APQP Schnittstellen eProcurement CO IDOC QDX Edifact CSV Workflows Lieferschein VMI Improvements EAI-Tool XI/BC EAI-Tool ACTIS WebService Konsolidierung IDOC FI PS SupplierSelf-Service Data-Warehouse RechnungGutschrift Lieferanten-beurteilung BAPI SD MM EDI-Tool Daten-clearing POOL4TOOL QDX Adapter EDI-Tool DirekteEDI-Anbindung Manueller Daten-austausch (WebEDI) Automatisierter Datenaustausch (EDI) Einzelne Lieferantensysteme

  17. Collaboration in der Beschaffung 2 Lieferantenportal in der Praxis

  18. Collaboration in der Beschaffung 2 Gemeinsames Dokumentenmanagement Lieferant Kunde Interne IT Interne IT Lieferant Teilprojekt zu Kundenprojekt Projekt 1 Ersteller Empfänger Check-in Check-out Projekt 2 Fileserver Fileserver angereicherte Daten mit Ansprechpartner und Historie

  19. Collaboration in der Beschaffung 2 Gemeinsames Projektmanagement In Kooperation mit POOL4TOOL Datenbank ThyssenKrupp Lieferant Sub-Lieferant

  20. Collaboration in der Beschaffung 2 Gemeinsame Logistikplanung Kunden-IT EDI-Konverter POOL4TOOL Lieferanten-IT ERP XI, BC, Seeburger, Actis Bestellungwird erstellt System generiert Benachrichtigung Erhaltder Bestellung XML, Excel, CSV XML CPO XML, Excel, CSV Auftragsbestätigungwird erstellt Workflow-Engine prüft undgeneriert bei FreigabeBenachrichtigung Erstellung der Auftragsbestätigung XML, Excel, CSV XML PON XML, Excel, CSV Email Workflow-Engine generiert Mahnungen Email Lieferant prüft Positionen und Lieferungen im Bedarfsmonitor Lieferavis erhalten System stellt Liefereinteilungen für die Bestelldokumente dar Erstellen des Lieferavis XML, Excel, CSV XML DDN XML, Excel, CSV Wareneingang Kunde und Lieferant sehen den Lieferavis Ware isteingebucht System ändert Status des Lieferavis auf “Waren eingegangen” Änderung des Lieferstatus XML, Excel, CSV XML RDN XML, Excel, CSV CPO = Customer Purchase Order PON = Purchase Order Notification DDN = Dispatched Delivery Notification RDN = Received Delivery Notification

  21. Collaboration in der Beschaffung 2 Vorteile des WebEDI für Bestellung / Auftragsbestätigung • Detaillierter Status jeder Bestellung im Cockpit • Bestellung noch nicht geöffnet • Bestellung geöffnet aber noch nicht bestätigt • Bestellung bestätigt aber Lieferavis überfällig • Bestellung geändert und außerhalb des Toleranzbereichs • ... • Übersichtlicher Arbeitsvorrat für Einkäufer • Reduzierter Zeitaufwand für Abstimmung mit Lieferanten • Kürzere Durchlaufzeit des Bestellvorganges • Einheitliche Prozesse • Hohe Prozesssicherheit – Erhöhung der Planungssicherheit • Manuelles Einpflegen von Auftragsbestätigungen entfällt vollständig • Vollständige Prozessdokumentation (Änderungshistorie) • Vermeidung von „out-of-stock“-Situationen • Senkung der Sicherheitsbestände bei gleichzeitiger Verbesserung der Verfügbarkeit

  22. Email SAP Verbrauch Optionales Email bei Entnahmen oder Planungs-Updates - Forecast - Aktueller Lagerstand - Mindestbestand - Höchstbestand P4T Bestellung P4T Wareneingangs-buchung Konsilager P4T Lieferavis (Lieferung) Bestellmenge Termin OptimaleLosgröße Collaboration in der Beschaffung 2 Lieferantenanbindung für VMI (Vendor Managed Inventory) Kunden-IT POOL4TOOL Lieferanten-IT SAP Bestandsmonitor EDI-Box Daten-clearing 12.000 11.000 Maximal Lagerstand 10.000 9.000 GeplanterLagerstand 8.000 7.000 6.000 5.000 4.000 SAP Gutschrift (optional) Minimum Lagerstand 3.000 2.000 2.000 2.000 Info: Ware ist unterwegs GeplanterLagerstand 1.000 Zeit GeplanterLagerstand GeplanterLagerstand • Vorteile für den Kunden: • Ersatzloser Entfall des Bestell- und Rechnungsprozesses • Die Ware muss erst bezahlt werden wenn sie tatsächlich in der Produktion benötigt wird • Vorteile für den Lieferanten: • Eigene Optimierung der Produktionslosgrößen • Eigene Optimierung der Liefermenge und des Lieferzeitpunkts • Höhere Kundenbindung

  23. Fazit • Die Abstimmung der Geschäftsprozesse unter den Geschäftspartnern gewinnt immer mehr an Bedeutung • Die Integration von Kunden- und Lieferanten-prozessen zur Optimierung der eigenen Prozesse ist heute technisch weitgehend problemlos realisierbar • Die erfolgreiche Implementierung sichert Wettbewerbsvorteile

  24. Kontakt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Selected Services GmbH. Hertha-Firnberg Strasse 10, 2.1.01 A-1100 Wien Österreich Telefon: +43 (1) 80 490 80 Email: office@pool4tool.com

More Related