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Chronik einer Aufbauarbeit

Chronik einer Aufbauarbeit. 2002 Ganzheitlich, religionspädagogische, offene Konzeption mit Team, Kindern, Eltern und Träger erarbeitet 2002 Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Gruppen des Ev. Kinder- und Jugendhauses, Ausbau der Nachmittagsarbeit und ÜMI – Betreuung

marcy
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Chronik einer Aufbauarbeit

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Presentation Transcript


  1. Chronik einer Aufbauarbeit • 2002 Ganzheitlich, religionspädagogische, offene Konzeption mit Team, Kindern, Eltern und Träger erarbeitet • 2002 Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Gruppen des Ev. Kinder- und Jugendhauses, Ausbau der Nachmittagsarbeit und ÜMI – Betreuung • 2002 Arbeitskontakte zu Praxen der interdisziplinären Frühförderung, Ergotherapie/ Krankengymnastik und Logopädie werden vertieft • 2003 Umzug des KIGA in die umgebauten Räumlichkeiten des bestehenden Familienhilfecentrums. Elementarbereich und Jugendhilfe unter einem Dach • 2003 Einzug der Logopädie und Heilpädagogischen Frühförderung • 2003 Beginn eines Kooperationstreffen

  2. Ev. Kindergarten „Förderkörbchen“ • Ein Name, der von Kindern, Eltern, Team und Träger aus vielen Vorschlägen gewählt wurde „Auf Kohle geboren, die Wurzeln nicht vergessen, viele Kulturen und Religionen, geborgen unter einem Dach, Leben, Spielen, Glauben und Lernen in ein Körbchen gepackt.“

  3. Chronik bis 2006 • 2004 Koordinatorin “Aktion Mensch“ • 2005 erstes Familienfest mit allen Koordinationspartnern • 2005 „Schnullerbande“ stadtteiloffene Eltern – Kind Spielgruppe unter 3 Jahre • 2005 Antrag Tagesstätte/ Schwerpunkteinrichtung • 2006 Rechenschwächeprävention “Zahlenland“ • 2006 Multikulturelles Elterncafe´ “Bohne“ • 2006 Familienzentrum in der Pilotphase / Fallstudieneinrichtung • 2006 erstes Stadtteilfest am “Runden Tisch“

  4. Evaluation 2007 • In den Sommerferien durchgehend geöffnet • Installation Sprachförderprogramm KON - Lab • Familienbildungsstätte „Elisabeth – Käsemann“ löst „Schnullerbande“ ab, mit Eltern – Kind – Kursen und Elternabenden hier und im Elterncafé • Erstellung eines Familien A - B - C´ s • Zusammenfassung und Dokumentation unseres Familienberatungsnetzes • Gesundheitsprojekt MIMI • Bündeln unserer Frühwarnsysteme mit den Angeboten der Stadt GE • Ein Kinderschutzbeauftragter im Familienhilfecentrum • Weiterbildung Moderation Rendsburger Elterntraining

  5. Ziel nicht aus den Augen verlieren Jeder ist berufen in der Welt etwas zur Vollendung zu bringen Martin Buber (jüdischer Religionsphilosoph)

  6. Während der Pilotphase • Tagespflegevermittlung • MIMI Gesundheitsprojekt für Familien mit Migration durch das Gesundheitsamt • Beratende Dienste des Diakoniewerks GE und WAT • Bewegungskurs Ergotherapeuten • Kreativangebote für Eltern mit Externen • Kontakt zum AK Mitte “Frühwarnsysteme“

  7. Nötige Arbeitskontakte im Netzwerk • Teamsitzungen, Teamtage Kindertageseinrichtung • Gesamtteams und Hospitationen in anderen Gruppen der Einrichtung • Infoabende der Kooperationsteams • Leitung – und Beratungsrunden des Ev. Kinder – und Jugendhauses • Meetings der Leitungen Bereich Schlosserstrasse, Krabbelgruppe, Mutter – Vater – Kind – Gruppe, Diagnosegruppe, Kindergarten und Koordinatorin “Aktion Mensch“ • Gremientreffen Wohnbereich, Stadtteil, Bündnisse GE • Leitungsrunde der Fachberatung Kreiskirchenamt • Teilnahme an spezifischen Arbeitskreisen

  8. Arbeitsinstrumente • Organisation, Koordination der Raumnutzung des gesamten Gebäudetraktes • Planung und Organisation von Elterntreffs für Austausch und Info mit Elternrat • Erstellung von Fragebögen, Statistiken, Therapieplänen • Gesprächsvorlagen anfertigen • Berichterfassung, Ergebnisprotokolle, Dokumentation • Jährliche Evaluation der Konzeption Kindergarten als Familienbegegnungsstätte im Familienhilfecentrum • Öffentlichkeitswirksame Broschüren, CD` s, Werbefähige Produkte • Presse und Rundfunkarbeit • Umfragekarten entwickeln, nicht nur zur Qualität der pädagogischen Arbeit und Öffnungszeiten, sondern zu aktuellen Bedürfnissen der Familien im spezifischen Lebensraum • Informationen über den Sozialraum einholen • Schriftliche Kooperationsvereinbarungen

  9. Das Arbeitsinstrument, das Du selbst sein willst

  10. Einzelfallorientierte Zusammenarbeit • Lösungen auf kurzem Wege unbürokratisch • Aufnahme – und Übergabebogen, kollegiales Fallgespräch • Einleben in die Kindergartengruppe • Förderungen und Aktionen werden abgestimmt, dokumentiert • Teilnahme an Hilfeplangesprächen • Kooperationsgespräche zur Entwicklung des Kindes( Erzieher/innen/ Therapeuten/ Elternteil) • Behutsamer Abschluss als Ziel je nach Lebensweg des Kindes

  11. Ansprechpartner im Team • Integration behinderter Kinder • Sprachförderung/ LRS • Interkulturelle Arbeit • Bewegungsförderung / Zahlenland • Schulanfänger Grips - Club • Ausbildungsfragen, Projekte • Betreuung und Pflege ÜMI • Fäden und Wege im Lebensraum Schalke • Erziehungspartnerschaft mit Eltern – das Team

  12. Voraussetzungen • Finanziell gefestigte Träger einer Tageseinrichtung für Kinder und deren Familien • Multifunktional nutzbare Räume • Engagierte Mitarbeiter/innen die über die Gruppenränder hinaus sehen können • Mitarbeiter/innen mit einem gewachsenen inhaltlichen Schwerpunkt, teamfähig und multiteamfähig • Freigestellte Leiter/innen, die ihrem Schwerpunkt nach unterstützt werden • Standortbestimmung, Familien, Gemeinde und Stadt • Leitung – und Teamsupervision, Glaubensupervision in konfessionellen Familienzentren • Nötige Ressourcenunterstützung durch Stadt, Land und Bund

  13. Wie kommen wir an Gelder?

  14. MögenSie Zahlen? • Logopädie sechs bis acht Kinder jährlich • Heilpädagogische Frühförderung aktuell acht Kinder • Ergotherapie/ Krankengymnastik derzeit fünf Kinder • Diagnosegruppe durchschnittlich fünf Kinder zusätzlich • Mutter-Vater-Kind drei Kinder zusätzlich • Aus Wohnprojekten zurzeit ein Kind auf festem Platz • Kinderwohngruppe „Nienhof“ seinerzeit zwei Kinder • Betreute Eltern durch den ASD Jugendamt, ein Kind fest • Familien mit Bereitschaftspflege durchschnittlich zwei • ein Platz für ein Kind eines externen Kinderheimes • Pflegefamilien ca. ebenfalls zwei

  15. Eigene Standortbestimmung • Welche Angebote im Stadtteil gibt es bereits? • Wie können Förderung, Bildung, Betreuung, Pflege und Hilfen miteinander verknüpft werden? • Wie können Fähigkeiten der Mitarbeitenden miteinander verbunden und gruppenübergreifend nutzbar gemacht werden? • Welche Trends sind zu erkennen? Welche institutionellen Kräfte können gebündelt werden? • Beachten Sie die Außenwirkung der Vielfalt?

  16. Team im „Förderkörbchen“

  17. Zusammenarbeitsakzente • Ev. Kirchengemeinden : Ückendorf, Altstadt, Schalke-Feldmark • GABS – Lehrküche, Hilfen bei Festen… • AWO – Praktikanten/innen • RAA – Sprachförderprogramme, … • Berufskollegs im Ruhrgebiet - Ausbildung • Integrationscenter für Arbeit - Jobber • Polizei – Prävention Straßenverkehr • Sparkasse und Geschäfte in Schalke • Ärzte, Zahnärzte… • Gewerkschaft Nahrung, Genussmittel….

  18. Es kommt auf die Perspektive an Vielen Dank für Ihr Interesse Gottes Segen für Ihre Arbeit Kommen Sie gut nach Hause

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