1 / 13

Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW am 18. März 2013

Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW am 18. März 2013.

Download Presentation

Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW am 18. März 2013

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wege zur Umsetzung von G 8 – Tagung im MSW am 18. März 2013 Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  2. Kreisgymnasium Halle/WestfalenTeil I. Rahmenbedingungen:Im Schuljahr 2012/13: 907Schüler/innen, davon 186 mit Migrationshintergrund3 – 4 Züge, Oberstufe mit konstant über 100 Schüler/innen durch NeuaufnahmenEinzugsgebiet:Nordkreis Gütersloh (Halle), südliches Niedersachsen (Dissen)besondere Schwerpunkte: Musikklasse 5/6; Europaklasse und MINT-Klasse 7-9umfassendes Förder- und BeratungskonzeptSchulalltag unter G8-Bedingungen: flexibler Ganztagin der SI: Halbtagsgymnasium mit einem langen Nachmittagin der SII: Nachmittagsunterricht mit Mittagspause 7. Stunde, Mittwoch nach der 7. Std. frei = musischer Nachmittag (Chor, Orchester) Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  3. Teil II. Arbeitsschwerpunkte der letzten Jahre (Pflichtprogramm): Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  4. Teil II. Arbeitsschwerpunkte der letzten Jahre Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  5. III. Pädagogisches Konzept: Übergangsmanagement SI – SII • Problemanalyse und Konsequenzen: HANDLUNGSFELDER Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  6. III. Pädagogisches Konzept: Übergangsmanagement SI – SII Stärken Schwächen Methoden Kompetenzen Übergang als kontinuierlicher Prozess awareness Wert-schätzung Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  7. III. Pädagogisches Konzept: Übergangsmanagement SI – SII Übergang in die Oberstufe Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  8. Teil III. Pädagogisches Konzept - Übergangsmanagement SI - SII: • WERTSCHÄTZUNG als Voraussetzung: Schulkultur und Schulklima • 1. Kompetenzen erwerben, Stärken wahrnehmen, sich etwas zutrauen • Spiralförmig angelegtes Methodencurriculum: verbindliche Bausteine, Methodentage • Das Förderkonzept am KGH: Kompetenzen für die Oberstufe aufbauen • Schwächen als Herausforderung: Komm-Mit, Fördergruppen • Begabung als Chance: Musikklasse 5/6, Europa- und MINT-Klasse 7-9 • Förderschwerpunkt: Klausurentraining Oberstufe in 9 und EF • Berufs- und Studienwahlorientierung: Zielperspektive und eigene Lebensplanung • Stärken-Pass, Portfolio-Arbeit, Bewerbungstraining, Job-Talk, Betriebs- und Sozialpraktikum, • Berufsinformation durch Arbeitsagentur • 2. Transparenz der Schullaufbahn: kontinuierliche individuelle Laufbahnberatung • Frühzeitige Qualifizierung der SuS als „Experten“ ihrer eigenen Schullaufbahn • Einzelberatung von 9 – Q2 (Klasse 8 geplant), verpflichtender Baustein für S und L • Regelmäßige Informationsveranstaltungen zur gymnasialen Oberstufe • Stärkung der Rolle der Beratungslehrer/innen und der Tutoren (in EF) Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  9. Teil III. Pädagogisches Konzept - Übergangsmanagement SI - SII: • 3. Die „Verzahnung“ von Klasse 9 und Jahrgangsstufe EF: • Keine Angst vor der Oberstufe / Fit für die Oberstufe • Kontinuierliche Ausrichtung an Methoden und Verfahrensweisen der Oberstufe • in Klasse 9 • Projekt: Einen Tag Oberstufe in Klasse 9, Drehtürmodell • Bildung von Stammgruppen in der EF mit Tutoren (E, M, D, Sport), • Zuordnung der Realschüler/innen in die Stammgruppen • Schüler als Lehrer: Projekt zur Verbesserung der Unterrichtskultur • 4. Offenheit für Neuaufnahmen und Schüler/innen mit Förderbedarf • Hospitationstag für Realschüler, gesonderte Beratungstermine, regelmäßige • Besprechungen mit Beratungslehrern in EF, Integration in Stammgruppen • Sommervorkurs für Realschüler angedacht (letzte Ferienwoche) • Offenheit für Inklusion und SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf • (Schulentwicklungsgruppe) Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  10. Teil III. Pädagogisches Konzept - Übergangsmanagement SI - SII: • 5. Schule als Kommunikationsraum: Alle Beteiligten an einen Tisch • Förderkonferenzen und Beratungskonferenzen in SI und EF/Q1 • Individuelle Förderpläne, Lern- und Förderempfehlungen • Klassenlehrerteams als Entwicklungsperspektive • „Runder Tisch“ Oberstufe von Schülern, Eltern und Lehrern • Übergabe-Protokoll von Kl. 9 nach EF • „Oberstufenteam“ der Beratungslehrer mit OS-Koordinator und SL • Einbeziehung der Eltern: Stufenpflegschaften, Elterninformationsabende zur • Oberstufe, Teilnahme am „Runden Tisch“ Oberstufe • 6. Autonomie: Qualifizierung für die Oberstufe • Schüler/innen als autonome Lerner • Schülersprechtag, Schüler helfen Schülern, Lernpaten/Lerncoaches,Tutoren • Mediothek als Selbstlernzentrum • Hausaufgabenkonzept und Portfolioarbeit • Transparenz, Absprachen, Verknüpfung mit Unterricht, Wochenplanarbeit Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  11. Teil III. Pädagogisches Konzept - Übergangsmanagement SI - SII: • 7. Professionalisierung der Berater • Beratungslehrerausbildung (unterschiedliche Schwerpunkte) • Kollegiumsfortbildungzu Kommunikation und Gesprächsführung • gemeinsam mit SuS: Anti-Mobbing-AG, Streitschlichter-Ausbildung, Sporthelferausbildung • Einbeziehung externer Berater und Beratungsstellen • Hospitation der Beratungslehrer der neuen EF in Klasse 10 der RS (geplant) • 8. Dokumentation und Evaluation • Übergabe-Protokolle SI – SII • Dokumentation der Förderpläne und der Protokolle des Schülersprechtags • Dokumentationsordner für die Oberstufe sowie individualisierte Personalordner • Evaluation als Schulentwicklungsaufgabe in allen Gremien der Schule • Evaluation des Unterrichts durch standardisierte Fragebögen (Selbstverpflichtung) Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  12. Teil III. Pädagogisches Konzept - Übergangsmanagement SI - SII: Stationen im Prozess und Beteiligungsformen Übergang SI - SII als Prozess gestalten Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

  13. Teil III. Pädagogisches Konzept - Übergangsmanagement SI - SII: Einige Gedanken zum Schluss: … WAHRNEHMUNG: Probleme wahrzunehmen ist der erste Schritt in Richtung ihrer Lösung … KOMMUNIKATION: Wer mit allen Beteiligten kommuniziert, hat eine größere Chance, kreative und nachhaltige Lösungsansätze zu entwickeln … SYSTEMISCHER ANSATZ: Schule ist ein System und alle Probleme von Schule sind nur systemisch lösbar … NACHHALTIGKEIT: Wer nachhaltige Lösungen erreichen will, muss kontinuierlich Erreichtes systematisch dokumentieren und verfügbar machen … WERTSCHÄTZUNG: Ein Klima der Wertschätzung ist die notwendige Voraussetzung einer guten Schule G8 ist eine Organisationsform – entscheidend ist, wie sie gestaltet und inhaltlich gefüllt wird: ´ Es kommt darauf an, Schule weiter zu entwickeln Düsseldorf, 18.03.2013, Kreisgymnasium Halle, Neustädter Str.2, 33790 Halle/Westfalen

More Related