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19.03.2007

Gewinner oder Verlierer Professionalität im Agenturvertrieb Jahreshauptversammlung vom 22.03.07. 19.03.2007. Parkstraße 33  24594 Hohenwestedt  Fon 04871 2122  E-Mail: info@isernhagen-partner.de. Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind günstig.

marli
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19.03.2007

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Presentation Transcript


  1. Gewinner oder VerliererProfessionalität im AgenturvertriebJahreshauptversammlung vom 22.03.07 19.03.2007 Parkstraße 33  24594 Hohenwestedt  Fon 04871 2122  E-Mail: info@isernhagen-partner.de

  2. Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind günstig.

  3. MOTIVATIONkann man nicht herstellen – sie muss sich bei Ihnen einstellen

  4. THESE 1 Die Ausschließlichkeits-Organisationen werden verstärkt zu den Verlierern im Markt gehören.

  5. THESE 2 Die Professionalität in der Marktbearbeitung entscheidet über Gewinner und Verlierer

  6. THESE 3 … aber vielen Vertretern ist die Freude an der Arbeit genommen worden. Zukunftsängste sind entstanden.

  7. Konsequenzen aus der Marktentwicklung Die HM muss auf ihre Ausschließlichkeits-Vertreter setzen, da sie in keinem anderen Vertriebsweg Marktbedeutung hat.

  8. Die MARKTENTWICKLUNG Mengengeschäftmit standardisierten Angeboten, aber technisch und organisatorisch perfekt Individualkunden (PK/FK)ganzheitliche Beratung und hohe Service-Standards sowie Beratern zugeordnete Kunden PRINZIP (Rationalität)vermeiden, reduzieren, beherrschen PRINZIP (Emotionalität)Beziehungsmanagement steht im Vordergrund

  9. rationale Intelligenz emotionale Intelligenz DENKEN bestimmt das HANDELN Erfolgreich sein im Markt heißt: Orientierung an den Bedürfnissen und dem Bedarf der Kunden.

  10. Die Vertriebsarbeit in ihrer Entwicklung Die persönliche Beziehung, der Kontakt entscheidet ... wie gestern, aber kritischere Kunden prüfen das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kundentreue nimmt ab. Der Aufwand, Kunden zu binden, nimmt zu. Ein perfektes Kunden- und Servicemanagement steuert im Rahmen eines Kundenbetreu-ungskonzeptes die Qualität und Häufigkeit der Kundenkontakte. Die Einführung einer Kunden-klassifizierung ist dabei eine Voraussetzung. Verkäuferqualität, Fleiß und ein guter Ruf reichen für den Erfolg. Der Vertreter ist Einzelkämpfer. Ein Beraterprofil ist unabdingbar. Ein perfektes Agenturmanage-ment ist Voraussetzung für den gewünschten Erfolg. Eine Mindestgröße als Agentur und eine konsequente Aufgaben-teilung GA / IDM, ADM ist erfor-derlich. ... wie heute, aber qualifizierte Innendienstmitarbeiter steuern mit Hilfe ausgefeilter Technik das Tagesgeschäft. Ein Profi mit Führungsfähigkeiten hat als Agenturchef hohe Kompetenz und eine gut trainierte „Mannschaft“.

  11. Die Vertriebsarbeit in ihrer Entwicklung Die Gesellschaft gab ihren Vertretern ein berechenbares „Zuhause“. Er wurde als Partner geschätzt und umworben.Die Kultur der jeweiligen Gesellschaft, gestaltet durch die Vorstände, war bestim-mend und erlebbar. Sie schaffte ein Zusammen-gehörigkeitsgefühl. Die Beziehung zwischen Gesellschaft und Vertreter ist kühler geworden. Häufig wechselnde Vorstände mit zu oft wechselnder strategischer Ausrichtung und zu geringer Vertriebsnähe verändern die Identifikation mit dem Unter-nehmen. Die Berechenbarkeit nimmt ab – Aktionismus ist tonangebend. Der Ton wird schärfer, die Anforderungen steigen und die Einflussnahme auf das WIE und nicht nur auf das WAS verstärkt sich. Man trennt sich schneller von Vertretern und fördert nur noch Agenturen, die zukunfts-fähig erscheinen. Vergütungs-systeme werden differenzierter.Andere Vertriebswege neben der AO werden deutlicher forciert. Führungskräfte und Spezia-listen als Unterstützer waren gern gesehene Kollegen.Respekt und ein konfliktfreies Miteinander waren die Norm. Führungskräfte, insbesondere Orgaleiter stehen selbst unter erheblichem Druck und sind verunsichert. Der Respekt ist teilweise kritischer Distanz gewichen. Die Möglichkeiten des Zugriffs auf Spezialisten haben sich verringert. Die Kompetenz regionaler Führungskräfte steigt wieder. Aufgaben sind neu definiert. Man versteht sich mehr als Partner und Berater. Die „Mannschaft“ hat sich neu sortiert. Den klassischen Orgaleiter gibt es nicht mehr. Die Agenturen bauen aufgrund gestiegener Qualität mehr als heute eigene Kompetenz auf.

  12. Ihr Unternehmensziel Dauerhaft (hohe) Gewinne erzielenRealisierung eines attraktiven Ausgleichsanspruchs Ihr Unternehmenszweck Im Rahmen der Vermögensbildung und Finanzierung sowie der Absicherung sachlicher (ggf. geschäftlich/gewerblich) und persönlicher Risiken am Markt als kompetenter Berater und Verkäufer auftreten und entsprechende Leistungen anbieten. Ihre Unternehmensphilosophie Wir wollen Kunden gewinnen und nicht Produkte verkaufen.Mit hoher Kompetenz und Seriosität Dauerbeziehungen aufbauen und pflegen. Sich als sympathischer, unkomplizierter und fairer Partner erweisen. Ihr Vertriebsziel Potenzialausschöpfung des einzelnen Kunden

  13. Zahlen p. a. am Beispiel einer Agenturmit 0,45 Mio. € Bestand(Agenturchef, 0,5 IDM) 150 Produktionstage 100-150 Abläufe pro Jahr 80-100 Schadenmeldungen 400-500 notwendige Kundenbesuche 180-250 zu verarbeitende Anträge (Neu und Ersatz, ohne Kfz) 15-20 Tage Seminare und Tagungen und täglich grüßt der Informationsberg Das Nadelöhr Agenturan der Nahtstelle zum Markt

  14. des einzelnen Kunden des einzelnen Vertrages Ihr Vertriebsziel heißt POTENZIALAUSSCHÖPFUNG BEISPIEL: Sach-Bestand (inkl. K) 0,45 Mio. Anzahl Verträge (Nicht-Leben) 3.200 Anzahl Haushalte 1.250 Potenzial 12.000 Verträge BP/VP p. a. ca. 40.000 € DB je Haushalt ca. 32 € Aufbau eines Kundenbetreuungskonzeptes Im Rahmen eines Kunden- und Servicemanagements A B C IST 10 % 50 % 40 % SOLL 30 % 50 % 20 %

  15. Die Interessen des Kunden zu vertreten bedeutet, den Anspruch nach ganzheitlicher Beratung umzusetzen und eine ausschließliche Zusammenarbeit durchzusetzen. Nur dadurch kann Fehlberatung vermieden werden. Das Potenzial eines Ø Privatkundenhaushaltes: Risiko Prämie Gebäude 300 €Hausrat 150 € PHV 80 €2 Kfz 750 €Rechtsschutz 100 €Unfall 250 €Gesamt 1.630 € Nicht betrachtet wurden besondere Risikosituationen und das Thema „Vorsorge“ inkl. PKV. Das Potenzial der Privat-Kunden Daraus ergibt sich ein möglicher DB p. a. von ca. 150 € je Haushalt.

  16. Cross-Selling im Versicherungsmarkt(aktuelles Befragungsergebnis von Psychonomics) Hohes Cross-Selling-Potenzial 75% 67% … der über 55-Jährigen bevorzugen die Bündelung aller Versicherungsverträge bei einem einzigen Anbieter.

  17. Damit Sie zu den Gewinnern gehören … • Vorstände und Führungskräfte mit genü-gend Bodenhaftung und der Bereitschaft, die Wirklichkeit zur Kenntnis zu nehmen • Erhalt der speziellen Kultur der HM • Fairness und Berechenbarkeit • Nicht ständig wechselnde Verantwortlich-keiten und Strategien • Kreative und im Wettbewerb starke Produkte • Mehr-Wert-Konzepte, die Vertragsbünde-lungen unterstützen • Kompetenzen und Rabattierungsmöglich-keiten zur Kundengewinnung • Praxisgerechtes und komfortables Agentursystem • Eine nachvollziehbare, zeitgemäße und motivierende Vergütung • Unterstützung in den unterschiedlichen Lebensphasen einer Agentur • Konditionierung auf Erfolg – Sie arbeiten für sich und nicht für die HM • Erstellung einer eigenen, individuellen 3-5 Jahresplanung►Philosophie ► Strategie ► Umsetzungsplanung • Kritische Überprüfung der Aufbau- und Ablauforganisation • Entscheidung für den „richtigen“ Standort und einer effizienten Büroorganisation • Einführung einer Kundenklassifizierung und Erstellung eines Kundenbetreuungs-konzeptes für A-, B- und C- Kunden • Potenzialanalyse des Bestandes und Entwicklung vieler Kunden zu A-Kunden • Erstellung einer Jahresplanung►Woche ► Monat ► Quartal ► Jahr • Sicherstellung einer perfekten Termin-Organisation • Mehr aktive Termine, höhere  Vertrags-qualität • Umsetzung ganzheitlicher Beratung

  18. Neue Wege zur Unterstützung der Agenturen Überlegungen der IHMV • Mit Hilfe von ABAKUS als komplexes Agenturberatungsinstrument ist eine individuelle Agenturberatung durch Orga-Führungskräfte möglich. • ABAKUS macht allerdings die Agenturen abhängig von der Verfügbarkeit der Orga-Führungskräfte und deren Ausbildungsstand. • Daher gibt es Überlegungen seitens der IHMV, mit Hilfe von Agenturberatung-Online der Vertreterschaft ein eigenes unabhängiges Instrument zur Agentur-beratung/ Agenturentwicklung als Hilfe zur Selbsthilfe zur Verfügung zu stellen. • Damit erreichen wir alle Agenturen und bieten im Internet (geschützter Bereich) eine praxisorientierte, komfortable, zeitgemäße und kostengünstige Unterstützung.Ihre Antworten werden im System hinterlegten Zielwerten gegenüber gestellt. Sie erhalten nach Ihren Eingaben auf „Knopfdruck“ ein Analyseprotokoll, das Ihnen über eine Ampel-Logik in Verbindung mit Kommentaren und hinterlegten Dokumenten Lösungsvorschläge bietet – als Hilfe zur Selbsthilfe = hervorragender Wert = korrekturbedürftig = kritisch • Diese Lösung unterstützt den Einsatz von ABAKUS.

  19. 5 typische Anlässe für Agenturberatung • Wirtschaftliche Unzufriedenheit / Ertragsschwäche / Zukunftsangst • Generelle Überprüfung der AgentursituationWunsch nach Neuausrichtung und Perspektive • Negative Bestandsentwicklung • Zu hohe Belastung mit administrativen AufgabenFehlende Innendienst- und/oder Außendienstkapazität • Zu geringe Vertriebsleistung / Terminorganisation DAS PROBLEMder meisten Agenturen liegt nicht in der betriebswirtschaftlichen Situation begründet, sondern in mangelnder Führung, Organisation und oft nicht ausreichender Vertriebsleistung

  20. www.isp-agenturberatung.de Referenz: Unser Vorschlag • Anpassung von Agenturberatung-Online an die individuellen Erfordernisseder HM-Organisation in Zusammenarbeit mit Isernhagen & Partner • Unsere Lösung steht dann allen Kollegen/-innen ab 1.9.2007 per Internet – in einem geschützten Bereich – zur Verfügung. • Selbstverständlich ist Datenschutz gewährleistet.

  21. Wer den Kopf hängen lässt,kann das Funkelnder Sternenur in Pfützen sehen!

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