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Hamburger Modellversuch

Hamburger Modellversuch. Entwicklung eines Qualifizierungsmodells für den Bereich Holztechnik - Innenausbau. 3D-Visualisierung. Foto. 3D-Visualisierung. Foto. CAD - CAM / CIM. CAD Zeichnung. Präsentation. NC-Programme Zuschnittoptimierung. Auftragsbearbeitung Stücklisten

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Hamburger Modellversuch

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Presentation Transcript


  1. Hamburger Modellversuch Entwicklung eines Qualifizierungsmodells für den Bereich Holztechnik - Innenausbau

  2. 3D-Visualisierung

  3. Foto

  4. 3D-Visualisierung

  5. Foto

  6. CAD - CAM / CIM CAD Zeichnung • Präsentation • NC-Programme • Zuschnittoptimierung • Auftragsbearbeitung • Stücklisten • Produktplanung CAM CIM

  7. Notwendigkeit neuer Weiterbildungskonzepte • Institutionalisierte Formen der Weiterbildung können vom Ansatz her nicht direkt auf spezielle Fragen des Wandels von C-Technologien reagieren. • Neue Formen abrufbarer Fachkompetenz müssen geschaffen werden. • Neue Bildungsansätze in der Weiterbildung müssen geschaffen werden.

  8. Aufgaben des Modellversuchs • Hilfestellungbei der Einführung von komplexen (objektorientierten) CAD/CAM-Systemen • Beratung hinsichtlich möglicher Änderungen der Arbeitsorganisation durch die Einführung dieser Systeme • Bedarfsermittlung für Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich computergestützter Fertigung • Entwicklung neuer Möglichkeiten betrieblicher und beruflicher Weiterbildung • Schaffungeiner Beratungsstelle für Hamburger Betriebe der Holz- und Kunststoffverarbeitung

  9. Ein Kooperationsprojekt der: • TU-Technologie GmbH • Technische Universität Hamburg-Harburg • Fachverband Holz und Kunststoff Hamburg • Gefördert durch die Innovationsstiftung Hamburg • Staatlichen Gewerbeschule

  10. Schulungskonzept Mitarbeiter Betriebskenntnis Tutor Softwarekenntnis Prototyping Auftrag Entwicklung einerStruktur Lösungsvorschläge Verbesserung ÜberprüfungderAnforderungen

  11. Betriebe NEU NEU Anforderungen Individuelle Betreuung Anforderungen Grundlagenqualifikation Gesellen Gesellen Tutoren Techniker Fachschule Techniker-Ausbildung Universität Gewerbelehramt Lehrer Dozenten Aktualisierung Lernortkooperation CAD/CAM Personalfluss Informationsfluss

  12. Ziele bis zum Januar 2001 • Auswertung des Versuchs – Erstellen des Abschlußberichtes. • Vorbereitung der Übernahme des entwickelten Konzepts für die betriebliche Weiterbildung durch den Förderverein „Holz EDV“. • Kooperation mit dem Projekt “EuroCraft“ der Handwerkskammer Hamburgund dem HIC (Handwerks-InnovationsZentrum). • Aufbau einer Kooperation mit dem Hessischen Technologiezentrum. • Beratung für die neu zu formierende Meisteraus-bildung in Hamburg.

  13. Synergieeffekte für • die Betriebe in Hamburg und im Umland • die Innung Holz und Kunststoff • die Handwerkskammer • die Gewerbeförderungsanstalt • die Fachschule Holztechnik • die Gewerbeschule Holztechnik • die Technische Universität Hamburg-Harburg

  14. Zukunftsmodell für Hamburg Die Weiterführung des Modellversuchs durch den Förderverein „Holz- EDV“ ist für die nächsten 2-3 Jahre gesichert. Für eine langfristige Nutzung der Synergieeffekte besteht aber die Notwendigkeit einer: • verstärkten Kooperation zwischen den genannten Institutionen. Die Notwendigkeit flexibler Reaktionen im Bereich der betrieblichen Weiterbildung auf technologische Innovationen steht erst am Anfang! Auf Basis des Erreichten muß ein dauerhaftes „Fachkompetenz-zentrum“ angestrebt werden, das nur durch die Zusammenarbeit aller wirklich errichtet werden kann!

  15. Beitrag der Technischen Universität Förderung des Wissenstransfers ins Handwerk durch: • Intensivierung der Beratung durch die Gewerblich-Technischen Wissenschaften. • Aufbau eines professionellen Softwarevergleichs. • fortgesetzte Praxiseinbindung der Studierenden des Arbeitsbereichs Angewandte Bautechnik für Schulungs- und Beratungsmaßnahmen der Betriebe. • Organisation des studentischen Einsatzes in den Betrieben. • verbindliche Einbindung der neuen Lehr- und Lernformen in das Kerncurriculum der Gewerblich Technischen Wissenschaften.

  16. Hamburger Modellversuch Fachliche Leitung: Michael Ludolph Studentische MitarbeiterInnen: • Thomas von Arps-Aubert • Henner Behre • Thomas Bissinger • Brigitta Daude • Antje Herchenhahn • Ralf Kolla • Thomas Meyer • Grit Rehse • Peter Stahl • Benjamin Trambowsky Volker Striecker Entwicklung eines Qualifizierungsmodells für den Bereich Holztechnik - Innenausbau Projekt Leitung: Ludwig Rehberg Kontakt:: Staatliche Gewerbeschule G6 Richardstr. 122081 Hamburg www.gsechs.de/modellversuchstriecker@gsechs.deludolph@gsechs.de

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