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Projekt: „E-Recht“ die elektronische Rechtserzeugung

Bundeskanzleramt & Parlament. Projekt: „E-Recht“ die elektronische Rechtserzeugung. E-Recht „Die Idee“. E-Recht „Die Idee“. Vollelektronische Rechtsnormerzeugung in Österreich. Ressortübergreifende Workflowlösung. Elektronische Unterstützung bei der Dokumentenerstellung.

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Projekt: „E-Recht“ die elektronische Rechtserzeugung

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Presentation Transcript


  1. Bundeskanzleramt & Parlament Projekt: „E-Recht“die elektronische Rechtserzeugung

  2. E-Recht „Die Idee“

  3. E-Recht „Die Idee“ • Vollelektronische Rechtsnormerzeugung in Österreich • Ressortübergreifende Workflowlösung • Elektronische Unterstützung bei der Dokumentenerstellung • Authentische Publikation Bundesgesetzblätter im Internet

  4. Nutzen & Effekte • Definierte Standards in den Bereichen • Dokumentenerstellung • Prozessabläufe • Nachvollziehbarkeit • Kostenersparnisse in den Bereichen • Druck • Versand • Archivierung • Erweiterung des Bürgerservices

  5. Jahr 2001 Projektstart im Bundeskanzleramt Jahr 2002 Schulungs- und Testbetrieb Jahr 2003 Probe- / Parallelbetrieb Produktionsbetrieb Authentische Publikation Jahr 2004 Projektverlauf

  6. Projektbereiche des Bundeskanzleramtes • Dokumentenerstellung, -aufbereitung und -prüfung • Unterstützung im WinWord mit Makroanwendung • Konvertierung (XML, PDF, RTF etc.) • Workflow • Begutachtungsverfahren • Übermittlung an den Ministerrat • Übermittlung der Regierungsvorlage • Übernahme der Nationalratsbeschlüsse • Authentische Kundmachung im Internet

  7. Projektbereiche des Bundeskanzleramtes • Dokumentenkonvertierung • Formate DOC, RTF, PDF, XML, XHTML • Signaturerstellung & Signaturprüfung • „MOA“ (Module für Online-Applikationen) • Publikation im Internet • „RIS“ (Rechtsinformationssystem des Bundes)

  8. Bundeskanzleramtpubliziert die authentische Fassung im Internet Ministerium erstellt leg. Text 7 1 Begutachtungs-verfahrenmit Publikation 2 Bundeskanzleramt übernimmt die Beschlüsse 6 3 5 Parlament übernimmt Regierungsvorlage und liefert Beschluss Übermittlung an den Ministerrat 4 Bundeskanzleramt erstellt Regierungsvorlagemit Publikation Workflow - Übersicht am Beispiel ‚Bundesgesetz‘ ElektronischeRechtserzeugung

  9. Das Parlament übernimmt die Regierungsvorlagen vom Bundeskanzleramt

  10. Parlamentsdirektion Wien

  11. Zielvorgaben des Parlaments • Aufbau auf vorhandenen Datenbanken • Sicherung der hohen Qualität der Materialien • Berücksichtigung der Gewaltentrennung • Beachtung der Kostenwahrheit • Gesamtkostenminimierung der parl. Materialien • Berücksichtigung der • besonderen Arbeitsbedingungen

  12. Aufgabenstellungen • Erhebung der Auswirkungen auf • die Arbeitsprozesse • Ist-Analyse der hohen Qualität • der Gesetzesvorlagen • Analyse Druck- und Layoutierungskosten • technische Qualitätssicherung • internationaler Vergleich • usw.

  13. Projektergebnisse

  14. Workflow Parlament

  15. Elektronische Bereitstellung aller parlamentarischen Dokumente erstmalszeitgleich für Parlamentarier/innen und Öffentlichkeit per Mausklick - in die Dokumente - in die Materialien - in die Geschichtsseite

  16. Info-Mail: Neues im NR Regierungsvorlagen Ausschussberichte Linkins Internet Anträge des Bundesrates parlamentarische Anfragen

  17. Mit einem “Klick” zur Geschichtsseite Regierungsvorlage Linkins Internet vorparlamentarische Begutachtung

  18. Mit einem weiteren “Klick” zum Text Gesetzestext

  19. Beschlüsse des Parlaments im Internet erstmals alle Sprachfassungen im Internet Beschluss NR u. BR

  20. Statistik e-Recht 100 % 100 % 82 % 70 % 8% 5% 2002 2003 seit 2004 Gesetzesbeschlüsse 2002 2003 seit 2004 Regierungsvorlagen

  21. zusätzlicher Nutzen • größere Transparenz • Veröffentlichung im Internet für ca. • 4 Millionen Personen in Österreich • neues Tempo • parlamentarische Materialien sind innerhalb von 24Stundenim Internet • (bisher mindestens 1 Woche) • Einsparungspotential • jährlichca. 60 Tonnen Papier • 1 Million Euro

  22. Erfolgskriterien • durchgeführte Selbstbewertung - Qualitätsanalyse - Kostenanalyse - Personalentwicklungsanalyse, - Schulungsaufwandanalyse, - internationaler Leistungsvergleich • Förderung des organisations- • übergreifenden Nutzens

  23. Projektabwicklung unter • Einbeziehung aller Betroffenen • zur kreativen, lösungsorientierten Bündelung • unterschiedlicher Interessen und Bedürfnisse • Konzeption des Projektes als offenes System zur Ermöglichung von Weiterentwicklung und Innovation

  24. verbindet Bundeskanzleramt Parlament www.bka.gv.at www.parlament.gv.at

  25. Das Bundeskanzleramt übernimmt die Beschlüsse des Nationalrates

  26. Kundmachungsprodukte des Bundeskanzleramtes

  27. Newsletter Anmeldung: Bundeskanzleramt Verfassungsdienst

  28. RIS (Rechtsinformationssystem des Bundes) www.ris.bka.gv.at Neue Applikationen

  29. RIS (Rechtsinformationssystem des Bundes) www.ris.bka.gv.at Der Weg zur authentischen Fassung

  30. Signaturprüfdienst

  31. Authentische elektronische Bundesgesetzblätter

  32. Die österreichischen Bundesgesetzblätter seit 1. Jänner 2004 Zusammenfassung • Einheitliches Layout • Standardprozesse • Benutzerunterstützung • Kostenersparnis • Bürgerfreundlichkeit • Authentische Publikationen • Weltweites Informationsangebot

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