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Möglichmacher*in Wege zeigen, Zukunft bauen

Möglichmacher*in Wege zeigen, Zukunft bauen. Verbandsprojekt der Kolpingjugend NRW. Möglichmacher* in - Wege zeigen, Zukunft bauen. Wir sind als Möglichmacher*innen unterwegs Wir befähigen andere als Möglichmacher*innen mit uns unterwegs zu sein

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Möglichmacher*in Wege zeigen, Zukunft bauen

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Presentation Transcript


  1. Möglichmacher*in Wege zeigen, Zukunft bauen Verbandsprojekt der Kolpingjugend NRW

  2. Möglichmacher*in - Wege zeigen, Zukunft bauen • Wir sind als Möglichmacher*innen unterwegs • Wir befähigen andere als Möglichmacher*innen mit uns unterwegs zu sein • Wir wollen Kolpingsfamilien und Kolpingjugenden dabei helfen Möglichmacher*innen vor Ort zu werden • Wir klären auf was Kinderarmut ist und zeigen Wege mit Kinderarmut umzugehen • Wir zeigen Ortsgruppen welche Möglichkeiten sie haben • Wie bauen gemeinsam mit Ortsgruppen an der Zukunft für betroffene Kinder

  3. Möglichmacher*in – Warum dieses Projekt? • Soziale Frageder Gegenwart: jedes Fünfte Kind ist betroffen • Back to the roots: Kolping setzte sich für eine schwache Gruppe in der Gesellschaft ein, die wenig Unterstützung erhielt. Damals Handwerksgesellen, heute Kinder betroffen von Armut • Als Sozialverband ist es unsere Aufgabe für soziale Gerechtigkeit einzutreten. • Als generationsübergreifende Gemeinschaft kann Kolping sowohl Eltern als auch Kinder stärken. • Mit dem Einsatz für betroffene Kinder wird das Profil von Kolping geschärft.

  4. Möglichmacher*in – Warum dieses Projekt? II • Als Anwalt für Familie stärken wir Eltern und Kinder. Dank der verbandlichen Kontakte kann das Thema sowohl lokal mit Blick auf den*die einzelne*n Betroffene*n als auch auf politischer Ebene bearbeitet werden. • Mit dem Aufbau von neuen Kontakten kann durch Kolping zu mehr Chancengleichheit in der Gesellschaft beitragen werden.

  5. Möglichmacher*in - Wie packen wir es an? • Aufgabe des Landesverbandes: • Impulsgeber für das Thema • stellt Inhalte, Materialien und Referent*innen-Team zusammen • nimmt Anmeldungen entgegen, koordiniert Termine und bereitet Treffen vor • Aufgabe der Diözesanverbände: • stellt Werbemöglichkeiten bereit (Versammlungen, Teams, Medien) • wirbt in Abstimmung mit der Projektgruppe, tritt als Multiplikator auf • Zielgruppe sind die Kolpingjugenden und Kolpingsfamilien. • Auf Ortsebene soll zur Auseinandersetzung angeregt werden und gemeinsam mit lokalen Gruppen konkrete Handlungsoptionen erarbeitet werden, weil nur die Gruppen vor Ort nah genug an den betroffenen Menschen ist.

  6. Möglichmacher*in - Was ist der Projektansatz? • Armen Kindern mangelt es an sozialen Kontakten (auch in andere Lebensumfelder), Perspektiven und Bildungsangeboten. In der Schule haben sie schlechtere Chancen. • Kolpingsfamilien verfügen über Netzwerke und können als Bildungsgemeinschaft unterstützen. • Kolpingsfamilien können Rückzugs- oder Lernräume bereitstellen oder als Ansprechperson auftreten bei Problemen. • Kolpingjugenden können überprüfen ob ihre Angebote auch zugänglich für arme Kinder sind.

  7. Möglichmacher*in - Was machen wir anders? • Wir stellen die Bedürfnisse von Kindern in den Mittelpunkt. • Wir versuchen Armut nicht über mehr Erwerbsarbeit der Eltern zu lösen. • Armut ist mehr als der Mangel an finanziellen Mitteln.

  8. Möglichmacher*in - Wie gehts weiter? • Heute: Beschluss des Rahmenkonzeptes • Mai/ Juni 2019: Ausarbeitung und Erstellung von ersten Materialien (Logo, Präsi, Internetauftritt, Flyer, Merchandise, …). Suche nach Multiplikator*innen. • Juli 2019: Thematisierung auf der Landesversammlung des Kolpingwerks.

  9. Möglichmacher*in - wie gehts weiter? II • Danach: Bewerbung und Einbeziehen von Abgeordneten als mögliche Schirmherren. Bewerbung auf Kolpingveranstaltungen und Dikos. • Sep./ Okt. 2019: Schulung für Multiplikator*innen • Bis Dez. 2019: vollständige Ausarbeitung von Konzepten und Methoden. Anmeldung möglich machen für Kolpingsfamilien.

  10. Möglichmacher*in - Wie gehts weiter? III • Anfang 2020: Offizieller Startschuss des Projekts mit einer öffentlichen Veranstaltung. Start der Besuche vor Ort. • Im Jahr 2020/21: Nachschulung von Multiplikator*Innen • Januar 2022: Offizielles Ende des Projektes.

  11. Möglichmacher*in - Das ist als nächstes zu klären … • Wie läuft eine Veranstaltung konkret ab? • Können Bildungsveranstaltungen über Kolping-Bildungswerke abgerechnet werden? • Eine landesweite strategische Öffentlichkeitsarbeit auf den Weg bringen (Termine, Materialien, Social-Media) Stand: 19.05.2019

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