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Erfa Kopas 2009

Erfa Kopas 2009. Mögliche Vorgehensweisen für firmeninterne Vorträge. Inhalt. Voraussetzungen Dokumentation Aufbau des Vortrags Bezug zur firmeninterne Sicherheitsorganisation Schlussbemerkungen. Voraussetzungen.

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Erfa Kopas 2009

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Presentation Transcript


  1. Erfa Kopas 2009 Mögliche Vorgehensweisen für firmeninterne Vorträge

  2. Inhalt • Voraussetzungen • Dokumentation • Aufbau des Vortrags • Bezug zur firmeninterne Sicherheitsorganisation • Schlussbemerkungen

  3. Voraussetzungen • Wer hört mir zu? Zielgruppe definieren (Poliere, Bauführer, Werkhofmitarbeiter, usw.). • Warum referiere ich hier? Anlass definieren (Info Neuigkeit, Wiederholung nach Unfallereignis oder auf Grund Unfallarten, usw.). • Wann informiere ich am besten?Günstiger Zeitpunkt bzw. Zeitrahmen je nach Zielgruppe definieren. • Was muss ich zwingend mitteilen, was nicht?Thema klar abgrenzen

  4. Dokumentation • Ist die Dokumentation in der Firma noch aktuell? • Neues besorgen:- www.suva.ch/waswo- www.b-f-a.ch- sich bei der BfA erkundigen (044 258 82 31, nloichat@baumeister.ch

  5. Aufbau des Vortrags • Dauer max 30 min. • Was erwartet die Geschäftsleitung? Anlass aus ihrer Sicht. • Begründung:- Neue Pflichten- Firmenzahlen- Fotos von internen Baustellensituationen (Personen nicht erkennbar!) • Was will ich sagen? Erläuterungen zum Thema auf Grund der gesammelten Dokumentation • Beispiele aus der Praxis (firmeninterne Positiv-Beispiele)

  6. Bezug zur firmeninternen Sicherheitsorganisation • Abgabe der firmeninternen Weisungen zum Thema • Demonstration von PSA oder Schutzeinrichtungen • Ausprobieren durch die Mitarbeiter • Übungen (Notfälle) • Rundgang auf einer Baustelle • Gruppenarbeiten (schriftlich)

  7. Schlussbemerkungen Erfolgsfaktoren prüfen: • Das Ziel einer interne Verbesserung der Arbeitssicherheit ist erreicht. Ja/Nein • Die Geschäftsleitung unterstützt die Veranstaltung. Ja/Nein • Die Mitarbeiter können den Bezug zu Ihrem Alltag herstellen. Ja/nein • Das vermittelte Wissen wird überprüft (Baustellen-check, Audits, nächste Vortrag, usw.). Ja/Nein • Direktes Ansprechen der Mitarbeiter, die das vermittelte Thema nicht umsetzen können. Ja/Nein

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