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Informationsveranstaltung Oberstufenlaufbahn und Fächerwahlen

Informationsveranstaltung Oberstufenlaufbahn und Fächerwahlen. Was ist neu in der gymnasialen Oberstufe?. keine Schulpflicht mehr [bei volljährigen SuS ], aber Anwesenheitspflicht Unterricht findet nicht mehr in Klassen statt [außer EF], sondern nur noch in Kursen

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Informationsveranstaltung Oberstufenlaufbahn und Fächerwahlen

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Presentation Transcript


  1. InformationsveranstaltungOberstufenlaufbahn und Fächerwahlen

  2. Was ist neu in der gymnasialen Oberstufe? • keine Schulpflicht mehr [bei volljährigen SuS], aber Anwesenheitspflicht • Unterricht findet nicht mehr in Klassen statt [außer EF], sondern nur noch in Kursen • Einige Fächer sind nicht mehr vorgeschrieben, sondern können gewählt werden. • Einige Fächer können als schriftliche oder mündliche Fächer gewählt werden. • Noten werden aus Klausurnoten und der „sonstigenMitarbeit“ gebildet. • In der Qualifikationsphase gibt es Punkte anstelle von Noten.

  3. Die gymnasiale Oberstufe Ziele und Perspektiven

  4. Die gymnasiale Oberstufe Ziele und Perspektiven

  5. Allgemeine Hochschulreife Abitur Prüfung Zulassung zur Abiturprüfung Zweijährige Qualifikationsphase[Jahrgangsstufe 12 und 13] 13.2 13.1 12.1 12.2 Versetzung von 11 nach 12 Einjährige Einführungsphase [Jahrgangsstufe 11] 11.2 11.1 Organisation der gymnasialen Oberstufe

  6. Allgemeine Informationen zur Struktur zum Aufbau der gymnasialen Oberstufe * Neueinsetzende Fremdsprache 4 WS

  7. Fächerwahlen für die Oberstufe • Pflichtbereiche • Belegungsbedingungen • Abiturbedingungen • Berufsperspektiven • Studium • Berufseintritt • Interessengebiete • Möglichkeiten an der Gesamtschule Heiligenhaus

  8. Aufgabenfelder und Fächer in der gymnasialen Oberstufe das sprachlich-literarisch-künstlerische Aufgabenfeld das gesellschaftswissenschaftliche Aufgabenfeld das mathematisch-naturwissenschaftliche Aufgabenfeld Fächer ohne Bindung zu Aufgabenfeldern

  9. Die Einführungsphase In der Einführungsphase beträgt die Schülerwochenstundenzahl durchschnittlich 34 Unterrichtsstunden [Summe 102 WST, in Q einmal 8 Kurse]. Der Schüler muss • 10 Grundkurse plus einen 11. GK, oder • 10 GK. plus 2 Vertiefungsfächer oder • 10 GK. plus 11. GK plus 1 VF • 12 GK oder 11 GK plus 1 VF belegen. Folgekursprinzip, d.h. die Verpflichtung, die gewählten Fächer durchgehend von EF1 an bis mindestens zur Belegverpflichtung zu belegen. Die Wahlentscheidung in der EF1 legt die individuelle Schullaufbahn schon in erheblichen Maße fest. Fächer, die in der Einführungsphase nicht angewählt worden sind, können in der weiteren Schullaufbahn nicht mehr angewählt werden.

  10. Vertiefungsfächer – Vorgaben §§ 8,11, 13 APO-GOSt B • Vertiefungsfächer dienen der begleitenden differenzierten Förderungvon Basiskompetenzen, sofern diese beim Übergang in die Oberstufe noch nicht hinreichend gesichert sind oder in der Qualifikationsphase gefestigt werden sollen. • Sie werden ausschließlich in den Fächern Deutsch, Mathematik und den fortgeführten Fremdsprachen angeboten (VV 8.4). • Begrenzung der Teilnahme auf Schülerinnen und Schüler mit ausgewiesenem Förderbedarf

  11. Vertiefungsfächer - Organisation • zweistündige Halbjahreskurse • Einführungsphase: max. 4 Halbjahreskurse (halbjährlicher Wechsel ist grundsätzlich möglich) • Qualifikationsphase (Q1 und Q2): max. 2 Halbjahreskurse • Unterbrechung möglich • Einstieg auch in Q2/2 denkbar • Der Vertiefungsunterricht wird zwar auf die Anzahl der zu belegenden Wochenstunden angerechnet, nicht jedoch im Rahmen der Gesamtqualifikation.

  12. Vertiefungsfächer – Leistungsbewertung VV zu §13 APO-GOSt • Teilnahmepflicht*), aber … • keine Benotung, sondern qualifizierende Zeugnisbemerkungen zur Teilnahme („teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“.. VV 13.1), die Beurteilung beruht auf der Grundlage individueller, fachlicher Lernfortschritte • keineschriftlichen Leistungsüberprüfungen, aber geeignete Formen der Feststellung der Lernausgangslage und der Ergebnissicherung, die der Diagnose dient. • *) unentschuldigte Fehlzeiten werden auf dem Zeugnis aufgenommen

  13. Aufgabenfeld I 1. Deutsch 2. eine Fremdsprache [ Englisch oder Französisch] 3. Kunst (9) eine weitere FS [bei fremdsprachlichem Schwerpunkt, S1,S8,F] (10) Spanisch (neueinsetzende Fremdsprache, 4 stündig) Aufgabenfeld II 4. ein gesellschaftswissenschaftliches Fach Aufgabenfeld III 5. Mathematik 6. Biologie oder Physik oder Chemie (9) eine weitere NW [bei naturwissenschaftlichem Schwerpunkt 7. Religion (oder Philosophie) 8. Sport Wahlbereich 10 und 11. Grundkurs, oder 10 Grundkurs und 2 VF oder 11 Grundkurs und 1VF Fächerwahl in der Einführungsphase

  14. Anmerkungen zur Einführungsphase • Es können bis zu zwei Grundkurse zusätzlich aus dem Angebot der Schule gewählt werden. Empfehlung: Jeder Schüler sollte zwei Fremdsprachen und zwei Naturwissenschaften und zwei gesellschaftswissenschaftliche Fächer belegen. • Wer in der Sekundarstufe I die zweite Fremdsprache erst ab Klasse 7/8 erlernt hat, muss diese bis zum Ende der Jahrgangsstufe 11 fortführen. • Wer in der Sekundarstufe I keine zweite Fremdsprache belegt hat, oder die ab Klasse 8 erlernte zweite Fremdsprache nicht bis zum Ende der Einführungsphase fortführen will, muss in der Einführungs- und der Qualifikationsphase eine neu einsetzende Fremdsprache [Spanisch] durchgehend im Umfang von vier Wochenstunden belegen. • Sprachlich interessierte oder begabte Schülerinnen und Schüler können den Kurs „Business English“ (EfB) anwählen,  Vorbereitung auf die Prüfung „London Chamberof Commerce andIndustry“ , DELF

  15. Anmerkungen zur Einführungsphase Klausuren • Fächer in denen Klausuren geschrieben werden müssen • Deutsch • allen Fremdsprachen • einem gesellschaftswissenschaftlichen Fach *) • Mathematik • einem naturwissenschaftlichen Fach *) • dem Schwerpunktfach [Sprache oder NW] *) das Klausurfach kann im Halbjahr gewechselt werden • Es können weitere Grundkursfächer als Fächer mit Klausuren gewählt werden.

  16. Anmerkungen zur EinführungsphaseLeistungsbewertung • Im Kursystem der Sekundarstufe II wird die Kursabschlussnote gleichwertig aus den Endnoten der Beurteilungsbereiche „Klausuren“ und „sonstiger Mitarbeit“ gebildet. • Bei Kursen ohne Klausur ist die Endnote aus dem Bereich „sonstige Mitarbeit“ die Kursabschlussnote. • In der Einführungsphase sind in Deutsch, Mathematik, den Fremdsprachen, in einem gesellschaftswissenschaftlichen und einem naturwissenschaftlichen Fach Klausuren zu schreiben.

  17. Versetzung EF  Q1, Nachprüfung

  18. Wahl der Leistungskurse • Am Ende der Einführungsphase wählen alle Schüler aus den in der Einführungsphase belegten Fächern ihre zwei Leistungskursfächer. • Diese Fächer werden fünfstündig unterrichtet. • Die beiden LKs sind die ersten zwei der vier Abiturfächer. • folgende Bedingungen sind zu beachten: Das erste Leistungskursfach muss • Deutsch oder • Mathematik oder • eine aus der Sekundarstufe I fortgeführte Fremdsprache oder • eine Naturwissenschaft sein. • Das zweite Leistungskursfach ist frei wählbar. • [Die Wahl des LK Kunst bedingt Mathematik als Abiturfach!: NEU Zwei Fächer aus Deutsch, Mathematik, Fremdsprache als Abiturfächer]

  19. Wahl der Leistungskurse

  20. Die Qualifikationsphase • Die Jahrgangsstufen 12 und 13 bilden eine Einheit, die so genannte Qualifikationsphase. • Die in dieser Zeit erreichten Kursabschlussnoten werden in Punkte umgerechnet und (fast alle) gesammelt. Diese Punktsumme bildet zusammen mit den in der Abiturprüfung erreichten Punkten die „Gesamtqualifikation“, die die Durchschnittsnote bestimmt. §§11/28

  21. Die Qualifikationsphase • In den Qualifikationsphase Q1 und Q2 beträgt die Wochenstundenzahl 34 Unterrichtsstunden. • Aus den Fächern, die in der Einführungsphase belegt wurden, müssen neben den zwei Leistungskursfächern mindesten sieben [acht] weitere Fächer als Grundkursfächer gewählt werden. §§11/28

  22. Abiturprüfung und Abiturfächer • Alle Schülerinnen und Schüler legen die Abiturprüfung in vier Fächern ab. • 1. und 2. Abiturfach sind die zwei Leistungskurse • 3. und 4. Abiturfach werden zu Beginn der Q2 verbindlich festgelegt. • Es können nur Fächer gewählt werden, die schon in der Einführungsphase belegt waren und in denen ab Q.1 spätestens Klausuren geschrieben wurden. • Im 1., 2. und 3. Abiturfach wird schriftlich geprüft, im 4. Abiturfach nur mündlich. • Je nach Ausfall der Abiturklausuren muss auch im 1., 2. oder 3. Fach noch mündlich geprüft werden. §12; §36

  23. Aufbau der gymnasialen Oberstufe (Zusammenfassung) Pflichtbereich: Deutsch Mathe eine Sprache SI Kunst ein GL Fach ein NW Fach Religionslehre Sport eine weitere Fremdsprache oder ein weiteres NW Fach zwei weitere Fächer Zulassung zur Abiturprüfung Voraussetzung zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe am Ende von 10: Fachoberschulreife mit Qualifikation (FORQ) / Versetzung in die EPH

  24. Laufbahn Beispiel S S S M M S M (M) M 12 35

  25. Und so können Sie / könnt ihr uns erreichen: Gesamtschule Heiligenhaus, Hülsbecker Str. 5, 42579 Heiligenhaus Tel.: 02056-60227 E-mail: info@gesamtschule-heiligenhaus.de E-mail: oberstufe@gesamtschule-heiligenhaus.de Internet: www.gesamtschule-heiligenhaus.de Ansprechpartner: Herr Kriwet, Oberstufenleiter Frau Wulff und Herr Lohmann, Beratungslehrer der zukünftigen Einführungsphase

  26. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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