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S.I.N.N. S uchmaschinennetzwerk im I nternationalen N aturwissenschaftlichen N etz Ein Vortrag von Fabian A. Stehn 2002 @FU-Berlin. Übersicht. 1. Was ist Sinn?. Projektbeschreibung.
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S.I.N.N. Suchmaschinennetzwerk im Internationalen Naturwissenschaftlichen Netz Ein Vortrag von Fabian A. Stehn 2002 @FU-Berlin
Projektbeschreibung „SINN will das seit 1994 entwickelte Informationssystem PhysNetwww.eps.org/PhysNet/ - eine von der Universität Oldenburg im Auftrag der EPS (European Physical Society) betriebene Suchmaschine über weltweit zur Zeit etwa 1.500 Physik-Fachbereiche und Institute - zu einem in der Nutzung belastbaren, sicheren weil verteilten, und akzeptierten Dienst ausbauen.“
Aber was ist PhysNet? PhysNet ist eine Sammlung naturwissenschaftlicher (vornehmlich physikalischer) Beiträge, Artikel und Veröffentlichungen. Die Phylosophie von PhysNet: • Keine zentrale Rechenanlage für Volltextarchive. • Erzeuger von Dokumenten behalten volle Kontrolle über ihre Beiträge. • Inhalte werden einer Qualitätskontrolle unterzogen. • Das System soll „offen bezüglich Erweiterungen“ sein. bereits 30.000 Physiker nutzen diesen Dienst monatlich
Was genau soll SINN machen? SINN soll den Dienst PhysNet um das Folgende erweitern: • Es soll ein globales und kohärentes Netz von Brokern (Query- Beantwortern) und Gatherern (Informationssammlern) aufgebaut werden. • Mithilfe von „HARVEST“ sollen die Spiegel aktiv (statt wie bei Physnet inaktiv) ihre Indices untereinander ohne zentralen Server abgleichen. • Die Anfragen sollen „Query-basiert“ und durch XMLQuery standardisiert sein.
Projektlaufzeit Das Projekt SINN hat eine Laufzeit von 24 Monaten, die am 31.1.2003 ausläuft.
Die Urheber SINN, wie auch PhysNet entstammt der Forschung der Universität Oldenburg, genauer: Dr. Eberhard R. Hilf, Prof. i. R. Institute for Science Networking Carl von Ossietzky Universtät Oldenburg 26111 Oldenburg
unter anderen arbeiten mit • Trinity College Dublin, Ireland • KFKI Research Institute for Particle and Nuclear Physics, Hungary • Institute for Plasma Research, India • Physical Optics University of Sydney, Australia
Und wer bezahlt es? Bundesminesterium für Bildung und Forschung Deutsches Forschungsnetz Das Land Niedersachsen
HARVEST Harvest ist eine Replikationssoftware, die das aktive Spiegeln der Brokern und Gatherern ermöglicht. Harvest hat aber noch erhebliche Schwierigkeiten: pro Spiegel sind nicht mehr als 100 Dokumente zulässig Die Anzahl der Spiegel ist limitiert auf 3!
Alternativen für Physiker • AltaVista (www.altavista.com) • ArXiv (www.arxiv.org) • TipTop (physicsweb.org/TIPTOP) • NDLDT
Besuch der Seite PhysNet www.physnet.net www.physnet.de
Quellen • www.physnet.de • www.google.de • www.isn-oldenburg.de/projects/SINN