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Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs-

Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule. Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs- angebote an Fachhochschulen. Präsentation CeBIT 2000. Projektkonsortium. Projektförderer:. Fachhochschule Lübeck (Projektkoordination)

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Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs-

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Presentation Transcript


  1. Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs- angebote an Fachhochschulen Präsentation CeBIT 2000

  2. Projektkonsortium Projektförderer: • Fachhochschule Lübeck (Projektkoordination) • Medizinische Universität zu Lübeck • Universität der Bundeswehr, Hamburg • FH Westküste • Nordakademie • AKAD Rendsburg • FH Nordostniedersachen • FH Ostfriesland • FH Braunschweig/Wolfenbüttel • Hochschule Bremerhaven • FH Gelsenkirchen • FH Brandenburg • TFH Berlin • FH Stralsund • DGB Nordmark Hamburg • AWI-Verlag, München • Innovationsforum, Frankfurt • Comicon, Bielefeld • Vereinigung der Schleswig-Holsteinischen Arbeitgeberverbände Projektträger:

  3. Die Ziele der VFH • Anpassung des Fachhochschulstudiums an zukünftige Herausforderungen • Nutzung neuer Technologien zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Fachhochschulen • Neue Zielgruppen und Märkte für die Fachhochschulen • Förderung eines breiten gesellschaftlichen Zugangs zu innovativen Bildungsmöglichkeiten • Berufliche und betriebliche Bildung auf breiter Ebene • Zugang breiter Schichten zu diesen Angeboten

  4. Das Studium an einer Fachhochschule • Stärke der Fachhochschulen ist die seminaristische Lehre • Praxisbezogene Ausbildung • Projekte mit der Wirtschaft • Praxissemester • Straffes Studium mit kurzer Studiendauer • Weiterbildungsaktivitäten

  5. Der Innovationsansatz • Verbund von Fachhochschulen bietet gemeinsame Studiengänge an: Reale Fachhochschulen bilden eine Virtuelle Organisation • Multimediale Lernangebote für das virtuelle Studium: Didaktische Methodik des telematischen Fachhochschulstudiums • Erschließen neuer Zielgruppen durch Mehrfachnutzung einzelner Lehr-/Lernangebote

  6. Der Verbund und die Studiengänge der VFH Virtuelle Fachhochschule Studienagentur Studiengang Medieninformatik Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Weitere Studiengänge Fachhochschule 2 Fachhochschule 1 Fachhochschule n

  7. Grundsätzliche Überlegungen • Offenes Lernangebot • Virtuelle Organisation • Interaktive Lernangebote kombiniert mit Präsenzphasen • Mehrfachnutzung für Studium und Weiterbildung • Projektbegleitende Inbetriebnahme

  8. Anerkannte Studienangebote Die Struktur der VFH Zielgruppen Globales Lernangebot Studierende Weiterzubildende andere Gruppen Studium und Weiterbildung eigene Angebote der VFH Akkreditierung Vermarktung Studienagentur Weiterbildungsagentur Betreuung Prüfungen Abschlüsse Fachhochschulen des Konsortiums

  9. FH Lübeck TFH Berlin Hochschule Bremerhaven FHO Emden FH Braunschweig/ Wolfenbüttel Der modulare Aufbau der Studiengänge der VFH Konzeption Beispiel: Studiengang Medieninformatik Informatik 1 Medientechnik n n n Multimedia- programmierung Datenbanken Autorensysteme Betriebssysteme Programmieren 2 Programmieren 1 Multimediatechnik Programmieren 3 n n n n n n Weltweit verfügbares Wissen: Datenbanken, CBTs, WBTs, Übungsaufgaben, Skripte, Animationen, virtuelle Praxisseminare, Praxisanwendungen, Fallstudien, virtuelle Labore, Forschungsergebnisse, Konferenzen, virtuelle Studiengänge .....

  10. Teilvorhaben 1 Organisation und Struktur Teilvorhaben 2 Lehr- und Lernformen Teilvorhaben 3 Technische Realisierung Teilvorhaben 4 Gesellschaftliche und wirtschaft- liche Rahmenbedingungen Das Projekt VFH Teilvorhaben 6 Studiengang Wirtschafts- ingenieur- wesen Teilvorhaben 5 Studiengang Medien- informatik Koordination der Teilvorhaben: Projektmanagement

  11. Die Realisierung Einsatz von Pilotmodulen in bestehenden Studiengängen (aus Berlin: Propädeutikum Virtuale, Qualitätsmanagement) Beteiligung an der EXPO 2000 in Hannover Pilotbetrieb der Weiterbildungsagentur Pilotbetrieb der Studienagentur Angebot von virtuellen Aufbaustudiengängen 2003 2002 2001 Angebot von virtuellen grundständigen Studiengängen 2000

  12. wählen ihren Stoff aus den global verfügbaren Lern-angebotenaus stellen ihr Lernprogramm bedarfsgerecht zusammen Studierende der Virtuellen Fachhochschule • studieren am PC • zuhause • am Arbeitsplatz • zeitunabhängig • lernen kooperativ mit • Studierenden • Unternehmen • Lehrenden nutzen interaktive, multimediale Materialien für das Selbststudium Das Ergebnis haben Spaß am Lernen

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