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Infos zur Qualifikationsphase G8 Kurswahlen 2012, ABI 2014 …

Infos zur Qualifikationsphase G8 Kurswahlen 2012, ABI 2014 …. Zeitplan Wahlzettel 1.3.2012 Auswertung bis Osterferien/Aushang Entwurf Leistenplan mit Lehrer-Namen auf L1,L2,L3 Kurswahlen nach Leistenplan nach Osterferien Überarbeitung …. Wahlen bis 01.03.2012.

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Infos zur Qualifikationsphase G8 Kurswahlen 2012, ABI 2014 …

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Presentation Transcript


  1. Infos zur • Qualifikationsphase G8 • Kurswahlen 2012, ABI 2014 • … • Zeitplan • Wahlzettel 1.3.2012 • Auswertung bis Osterferien/Aushang • Entwurf Leistenplan mit Lehrer-Namen auf L1,L2,L3 • Kurswahlen nach Leistenplan nach Osterferien • Überarbeitung • … Wahlen bis 01.03.2012 Zusammengestellt nach Folien des Kultusministeriums und des Philologenverbandes AEG, Bm-Ha 11/2011

  2. Grundlage KMK-Vereinbarung zur gymnasialen Oberstufe Zweijährige Qualifikationsphase, Fachdifferenzierung auf zwei Anforderungsebenen, Schulhalbjahrsbezogene Unterrichtssequenzen, Fachkurssystem statt Schulzweige, 265 Gesamtwochenstunden in den Schuljahrgängen 5 bis 12, darunter bis zu fünf Wahlstunden. Gesetzliche Grundlage zur Verordnung über die Gymnasiale Oberstufe nach §11 NSchG mit folgenden Vorgaben: Die Gymnasiale Oberstufe besteht aus der der einjährigen Einführungsphase (Klasse10) und der zweijährigen Qualifikationsphase (Klasse 11/12) Schwerpunktbildung, Facheinteilung nach Kern-, Schwerpunkt-, Ergänzungs-, Wahlfächern

  3. Abschlüsse und Berechtigungen Allgemeine Hochschulreife Fachhoch- schulreife schulischer Teil der Fachhochschulreife Nachweis bestimmter Leistungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Nachweis bestimmter Leistungen in der Abiturprüfung und Abgeschlossene Berufsausbildung Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase oder Einjähriges berufsbezogenes Praktikum

  4. Versetzung 10.1 11.1 12.1 10.2 11.2 12.2 Qualifikationsphase Einführungsphase Angebot von Schwerpunkten Thematisch bestimmte Halbjahresabschnitte Abiturprüfung (Zentralabitur) Aufbau der gymnasialen Oberstufe  Klassenverband und klassenübergreifende Lerngruppen  Unterricht in Kernfächern Schwerpunktfächern Ergänzungsfächern Wahlfächern Seminarfach  Pflichtunterricht und Wahlunterricht  Vorbereitung und Grundlage für die Arbeit in der Qualifikationsphase  Erwerb einer Gesamtqualifikation durch Leistungen in der Qualifikationsphase und in der Abiturprüfung

  5. Einführungsphase: 10.Klasse Bereich Aufgabenfeld Fach Wochenstunden A Deutsch1. Fremdsprache2. Fremdsprache 1) 2)weitere Fremdsprache Musik 4)Kunst 4)Darstellendes Spiel 4) • 3• 3 • 4 3) • - 3)• 2• 2 Pflicht-unterricht B C Sport Wahl-unterricht +9) GeschichteErdkundePolitik-Wirtschaft 5)Religion, WN, Philosophie •2 •2•2•2 MathematikBiologie 6)Chemie 6)Physik 6)Informatik 6) • 4•2•2•2 Sport •2 Wahlfremdsprachen 7), neue Fächer,Sporttheorie 2. Hj.8), Förderunterricht, Arbeitsgemeinschaften, Methodenlernen Schülerpflichtstundenzahl: 34 Schülerhöchststundenzahl: +

  6. Versetzung10. Klasse Klassenkonferenz Kriterium Grundlage Entscheidet nach schulrechtlichen Bestimmungen sowiepädagogischen und fachlichen Gesichtspunkten Kann eine erfolgreiche Mitarbeit in der Qualifikationsphase erwartet werden ? Alle Fächer des Pflichtunterrichts in der Einführungsphase Anforderungen an Ausgleichsfächer Deutsch, Fremdsprache, Mathematik können nur untereinander ausgeglichen werden

  7. Versetzung10. Klasse 1 Ausgleichsfach mit mindestens gut oder 2 Ausgleichsfächer mit mindestens befriedigend 2 Ausgleichsfächer mit mindestens befriedigend Versetzung Nichtversetzung Konferenzentscheidung im Einzelfall in zwei Fächern mangelhaft in einem Fach ungenügend in allen Fächern mindestens ausreichend in einem Fach mangelhaft In allen anderen Fächern mindestens ausreichend möglicher Ausgleich

  8. eine breite und vertiefteAllgemeinbildung erreichen Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Schüler sollen wichtige inhaltliche und methodische Voraussetzungen für die allgemeine Studierfähigkeiterwerben ihren Bildungsweg auch berufsbezogen fortsetzen können Das besondere Ziel: Stärkung des selbständigen Lernens und wissenschaftspropädeutische Grundbildung mit Vertiefung in Schwerpunktbereichen

  9. ZusammenfassendeBewertung am Ende eines Halbjahres mit den Noten 1 bis 6  Leistungen in den Klausuren bzw. in der Facharbeit In der Qualifikationsphase: Umsetzung derNoten in Punkte + 4 - + 1 - 6 5 4 15 14 13 + 5 - 12 11 10 + 2 - 3 2 1 9 8 7 0 + 3 - 6 Leistungsbewertung Einführungsphase Qualifikationsphase  Mitarbeit im Unterricht  mündliche Beiträge (Beteiligung am Unterrichtsgespräch, Referate, u.a.)  schriftliche Beiträge (Tests, Datensammlungen, Protokolle, Schülerbetriebspraktika u.a.)  experimentelle, gestalterische und praktische Leistungen Das Punktesystem

  10. sprachlich- literarisch- künstlerisch Mathematisch- naturwissensch.- technisch A C gesellschafts- wissenschaftlich B Politik-Wirtschaft Physik Geschichte Chemie Französisch Erdkunde Latein Biologie Spanisch Philosophie Kunst Sport Musik Darstellendes Spiel Religion Werte und Normen Aufgabenfelder Mathematik Deutsch Englisch Informatik Seminarfach

  11. Fächerarten in der Qualifikationsphase KernfächerDeutsch, Fremdsprache, Mathematik (4 Wo.-Std.) 2 Schwerpunktfächer Je nach gewähltem Schwerpunkt (4 Wo.-Std.) Ergänzungs- und Wahlfächer Weitere Pflicht- und Wahlfächer (4 bzw. 2 Wo.-Std.) Seminarfach es wird eine Facharbeit geschrieben (2 Wo.-Std.)

  12.  2 Fächer auf erhöhtem Niveau (P1, P2) schriftliche Abiturprüfung *) (die beiden Schwerpunktfächer 1), doppelte Wertung) Jeder Schüler hat fünfPrüfungsfächer (vierstündig) 1 Fach auf erhöhtem Niveau 1) (P3) schriftliche Abiturprüfung *)  1 Fach auf normalem Niveau (P4) schriftliche Abiturprüfung *) 2  1 Fach auf normalem Niveau (P5) mündliche Abiturprüfung • *) Eine zusätzliche mündliche Prüfung ist möglich. • Im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt: • P1 das erste Schwerpunktfach Geschichte • P2 Deutsch/fortgeführte Fremdsprache/Mathematik/Naturwissenschaft • P3 das zweite Schwerpunktfach

  13. Bedingungen für die Wahl der fünf Prüfungsfächer: Wahl der Prüfungsfächer • Voraussetzung für eine Wahl: • mindestens halbjährige Teilnahme am Unterricht in der Einführungsphase DREI schriftliche Prüfungsfächer mit erhöhtem Anforderungsniveau ZWEIder drei Fächer Deutsch, Fremdsprache 1), Mathematik Mindestens EIN Prüfungsfach aus jedem Aufgabenfeld.  Mit 00 Punkten können Belegungsverpflichtungen nicht erfüllt werden.  Von themengleichen Halbjahren kann nur eines auf die Belegungsverpflichtung angerechnet werden.

  14. Einbringungsverpflichtungen II

  15. Sprachlich Naturwis. Mus.-künstl. Gesellschaftsw WStd Hj De3) De3) De 42) 4 De De De FS3) FS 4 4 FS FS FS Ma5) Ma 4 4 Ma Ma Ma3) Ma3) NW5)/ Inf NW 4 4 NW / Inf NW NW Ge Fortgef. FS NW Mu / Ku NW Mu / Ku Ge 42) 4 Fortgef. FS Pw4)/ Ek / Re / Phi Prüfungsf. B Prüfungsf. B Prüfungsf. B 4 4 FS / NW / Inf9)10) 4 2 Ge Pw Mu / Ku / DS6) Pw4) Mu / Ku / DS6) 2 2 2 2 2 2 Ge Mu / Ku / DS 6) Pw Ge Pw Mu / Ku / DS6) Sport 11) Sport 11) 2 4 Sport 11) Re / WN / Phil7) Sport 11) Re / WN / Phil7)8) 2 4 Re/ WN / Phil7) Re / WN / Phil7) Seminarfach Seminarfach 2 4 Seminarfach Seminarfach Wahlfächer 12) Mindestpflichtstunden 34 Schwerpunkte in der Qualifikationsphase und Belegungsverpflichtungen1) Pw / Ek / Re / Phil Kurswahl2012.exe

  16. Gesamtqualifikation und Abiturprüfung Block I 1) Mindestpunktzahl 200 Höchstpunktzahl 600 Block II Mindestpunktzahl 100 Höchstpunktzahl 300 • 28 Halbjahresergebnisse, darunter das 1. bis 4. Halbjahr von P3, P4 und P5, in einfacher Wertung • dabei höchstens 4 Halbjahresergebnisse mit weniger als 05 Punkten • sowie • die 8 Halbjahresergebnisse von P1 und P2 in doppelter Wertung • dabei höchstens 3 Halbjahresergebnisse mit weniger als 05 Punkten • die Prüfungsergebnisse • in den 5 Prüfungsfächern • in vierfacher Wertung • 3 Prüfungsfächer mit mindestens 20 Punkten, darunter P1 oder P2 • statt P4 besondere Lernleistung möglich

  17. Erwerb desschulischenTeilsderFachhochschulreife Voraussetzungen: Einbringungsverpflichtungen: Weitere Bedingungen: ► je 2 Halbjahresergebnisse im 1. und 2. Prüfungsfach in zweifacher Wertung - zusammen mindestes 40 Punkte - 3 Halbjahresergebnisse mit mindestens je 10 Punkten P1/P2: im Schnitt 05 Punkte ►11 Halbjahresergebnisse in einfacher Wertung - zusammen mindestens 55 Punkte - mindestens 6 Halbjahresergebnisse vierstündiger und höchstens 5 Halbjahresergebnisse zweistündiger Fächer - 9 Halbjahresergebnisse mitmindestens je 5 Punkten 11 weitere Kurse - Deutsch (2) - eine Fremdsprache (2) 1)- Geschichte oder anderes B-Fach, wenn Prüfungsfach (2)- Mathematik (2)- eine Naturwissenschaft (2) 1) ► sämtliche Halbjahresergebnissein zwei aufeinanderfolgenden Halbjahren belegt und bewertet ► in einem Fach nicht mehr als 2 Halbjahresergebnisse► kein mit 00 Punkten bewertetes Halbjahresergebnis ► keine themengleichen Halbjahresergebnisse►P3-Fach muss mit 2 Halbjahresergebnissenberücksichtigt werden Die Fachhochschulreife wird erlangt nach einem mindestens einjährigen berufs- bezogenen Praktikum oder einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung.

  18. Verweildauer Regelfall: 3 Jahre Mindestzeit: 2 Jahre Höchstzeit: 4 Jahre 10.1 10.2 12.1 11.1 12.2 11.2 5. Rücktritt nach dem 4. Halbjahr der Qualifikationsphase  keine Meldung zur Abiturprüfung oder vor Beginn der Abiturprüfung Einführungsphase Qualifikationsphase 3 5 5 4 2 Rücktritt Rücktritt Nichtzulassung Rücktritt Wiederholung 1 Nichtversetzung 5 Rücktritt statt Meldung Überschreitung der Regelzeit 1. Wiederholung bei Nichtversetzung in der Einführungsphase 2. Rücktritt nach dem 1. Halbjahr der Qualifikationsphase 3. Rücktritt nach dem 2. Halbjahr der Qualifikationsphase 4. Rücktritt nach dem 3. Halbjahr der Qualifikationsphase  Nichtzulassung zur Prüfung oder Wiederholung nach Nichtbestehen der Abiturprüfung

  19. Kurswahlen Abi 2014 Abgabe des Wahlzettels bis spätestens Di., 01.03.2012 im Sekretariat

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