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LTPES 14ED Pédagogie spéciale

LTPES 14ED Pédagogie spéciale. Präsentation Christian Kmiotek Wirtschaftlichkeit der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Die Wirtschaftlichkeit der WfbM. Führen eines Betriebs: Gewinn-/Verlustrechnung (1/2). Führen eines Betriebs: Gewinn-/Verlustrechnung (2/2).

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Presentation Transcript


  1. LTPES14EDPédagogie spéciale Präsentation Christian Kmiotek Wirtschaftlichkeit der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

  2. Die Wirtschaftlichkeit der WfbM

  3. Führen eines Betriebs: Gewinn-/Verlustrechnung (1/2) (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  4. Führen eines Betriebs: Gewinn-/Verlustrechnung (2/2) Welcher Betrieb hat besser gewirtschaftet ? (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  5. Führen eines Betriebs: Wirtschaftlichkeit (1/3) NUTZEN Wirtschaftlichkeit = ------------ AUFWAND (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  6. Führen eines Betriebs: Wirtschaftlichkeit (2/3) (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  7. Führen eines Betriebs: Wirtschaftlichkeit (3/3) Gute Wirtschaftlichkeit falls grösser als 1 Schlechte Wirtschaftlichkeit falls kleiner als 1 (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  8. Wirtschaftlichkeit der WfbM (1/4) NUTZEN Wirtschaftlichkeit = ------------ AUFWAND Diese Formel ist kurzsichtig und beachtet nur den einzelnen Betrieb, nicht aber die Gesellschaft, die Menschen, die Umwelt um den Betrieb. (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  9. Wirtschaftlichkeit der WfbM (2/4) Wirtschaftlichkeit = (monetärer Nutzen)+(nicht-monetärer Nutzen) ---------------------------------------------------- Aufwand (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  10. Wirtschaftlichkeit der WfbM (3/4) Wirtschaftlichkeit = (monetärer Nutzen)+(nicht-monetärer Nutzen) ---------------------------------------------------- Aufwand WfbM als Wirtschaftsbetrieb WfbM als Sozialinstitution (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  11. Wirtschaftlichkeit der WfbM (4/4) • Der nicht-monetäre (oder nicht-finanzielle) Nutzen betrifft die Aufgabe der WfbM als soziale Institution, • es ist die sinnvolle Betreuung und weitestmögliche Eingliederung behinderter Menschen. • Dies ist eine gemeinnützige Aufgabe und deshalb wird das finanzielle Defizit der WfbM durch die Allgemeinheit getragen. (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  12. Finanzieller Vergleich WfbM – normaler Betrieb (1/6) (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  13. Finanzieller Vergleich WfbM – normaler Betrieb (2/6) Warum ist der monetäre Nutzen kleiner in der WfbM ? (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  14. Finanzieller Vergleich WfbM – normaler Betrieb (3/6) Behinderte Mitarbeiter erbringen weniger Leistung, arbeiten weniger lang, arbeiten langsamer, machen evtl. mehr Fehler (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  15. Finanzieller Vergleich WfbM – normaler Betrieb (4/6) Warum ist der Aufwand grösser in der WfbM ? (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  16. Finanzieller Vergleich WfbM – normaler Betrieb (5/6) WfbM benötigt mehr Personal, spezialisiertes Personal, soziale Aufgaben zu erfüllen, angepasste Maschinen & Gebäude (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  17. Finanzieller Vergleich WfbM – normaler Betrieb (6/6) Der Staat gleicht das finanzielle Defizit der WfbM aus, weil die WfbM eine gemeinnützige Aufgabe erfüllt. (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  18. Der nicht-monetäre Nutzen der WfbM (1/3) • Die WfbM kann nicht im rein finanziellen (monetären) Sinn wirtschaftlich arbeiten, weil sie mit Menschen arbeitet, die spezielleBedürfnisse haben und auf diese Rücksichtnehmen muss. • Diese behinderten Menschen sind nicht leistungsfähig genug um in einem normalen Betrieb zu arbeiten. (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  19. Der nicht-monetäre Nutzen der WfbM (2/3) • Wären die behinderten Mitarbeiter der WfbM normal leistungsfähig, wäre die monetäre (finanzielle) Wirtschaftlichkeit der WfbM gewährleistet. • Doch die WfbM arbeitet nur mit behinderten Menschen, die nicht leistungsfähig genug sind um im normalen Arbeitsmarkt zu arbeiten. (c) Kmiotek Christian 2003-2011

  20. Der nicht-monetäre Nutzen der WfbM (3/3) • Der nicht-monetäre (oder nicht-finanzielle) Nutzen betrifft die Aufgabe der WfbM als soziale Institution, • es ist die sinnvolle Betreuung und weitestmögliche Eingliederung behinderter Menschen. • Dies ist eine gemeinnützige Aufgabe und deshalb wird das finanzielle Defizit der WfbM durch die Allgemeinheit getragen. (c) Kmiotek Christian 2003-2011

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