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Lebensqualität in den OÖ Gemeinden

Lebensqualität in den OÖ Gemeinden. Projektleiter: Dr. Werner Beutelmeyer Studien-Nr.: BR9 78 . 1001 .P 4 .T Diese Studie wurde durchgeführt für das Land OÖ. n=1000 telefonische CATI - Interviews repräsentativ für die OÖ - Bevölkerung ab 16 Jahren

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Presentation Transcript


  1. Lebensqualität in den OÖ Gemeinden Projektleiter: Dr. Werner Beutelmeyer Studien-Nr.: BR978.1001.P4.T Diese Studie wurde durchgeführt für das Land OÖ. n=1000 telefonischeCATI - Interviews repräsentativ für die OÖ-Bevölkerung ab 16 Jahren Erhebungszeitraum: 25. bis 28. Jänner 2010 maximale statistische Schwankungsbreite bei n=1000 ± 3,16 Prozent

  2. 1000 100 Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren 487 49 Männer 513 51 Frauen 229 23 16-29 Jahre 353 35 30-49 Jahre 418 42 50 Jahre und älter 380 38 Volks-, Hauptschule 458 46 Weiterführende Schule ohne Matura 162 16 Matura, Universität 204 20 1 Personenhaushalt 527 53 2, 3 Personenhaushalt 268 27 4 und mehr Personen 526 53 Land 331 33 Klein-, Mittelstadt 134 13 Landeshauptstadt 134 13 Linz 191 19 Mühlviertel 196 20 Innviertel 277 28 Traunviertel 203 20 Hausruckviertel Struktur der Befragten n Prozent

  3. 94 1 6 41 53 Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren 94 1 6 39 55 Männer 94 0 5 43 51 Frauen 94 1 5 39 55 16-29 Jahre 94 1 5 42 52 30-49 Jahre 94 0 6 42 52 50 Jahre und älter 93 0 7 35 58 Volks-, Hauptschule 95 1 5 44 51 Weiterführende Schule ohne Matura 95 1 4 47 48 Matura, Universität 92 1 7 43 49 1 Personenhaushalt 95 0 5 41 54 2, 3 Personenhaushalt 94 0 6 40 54 4 und mehr Personen 95 0 5 41 54 Land 93 1 6 42 51 Klein-, Mittelstadt 93 0 7 40 53 Landeshauptstadt 93 0 7 40 53 Linz 94 1 5 41 53 Mühlviertel 97 0 3 42 55 Innviertel 92 2 6 44 48 Traunviertel 94 0 7 37 57 Hausruckviertel Zufriedenheit mit der Lebensqualität Frage 1: Zunächst würde ich gerne von Ihnen wissen, wie zufrieden sind Sie alles in allem mit der Lebensqualität in Ihrer Wohngemeinde, also dort, wo Sie Ihren Lebensmittelpunkt haben? Würden Sie sagen, die Lebensqualität ist - eher niedrig Es würden sagen, die Lebensqualität ist - sehr hoch eher hoch Summe niedrig

  4. 13 Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren 1 15 Männer 1 11 Frauen 1 10 16-29 Jahre 2 12 30-49 Jahre 1 15 50 Jahre und älter 0 14 Volks-, Hauptschule 1 12 Weiterführende Schule ohne Matura 1 60 11 Matura, Universität 1 57 13 1 Personenhaushalt 1 62 13 2, 3 Personenhaushalt 1 11 4 und mehr Personen 1 61 55 9 Land 0 63 16 Klein-, Mittelstadt 2 19 Landeshauptstadt 1 62 58 19 Linz 1 60 9 Mühlviertel 0 8 Innviertel 0 62 15 Traunviertel 1 60 13 Hausruckviertel 2 56 61 59 55 55 53 61 58 70 Entwicklung der Lebensqualität Frage 2: Und wie bewerten Sie die Entwicklung der Lebensqualität in Ihrer Wohngemeinde? Würden Sie sagen, die Lebensqualität ist in den letzten Jahren- besser geworden gleich geblieben schlechter geworden Es finden die Entwicklung der Lebensqualität ist - Keine Angabe 27 27 26 27 32 22 23 29 28 24 25 32 30 22 25 25 38 31 26 15

  5. 10 12 23 52 Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren 3 10 14 25 45 Trend Februar 2005 6 9 12 23 52 Männer 4 10 11 24 52 Frauen 3 13 15 19 50 16-29 Jahre 2 7 12 26 52 30-49 Jahre 2 10 10 23 52 50 Jahre und älter 5 11 13 21 51 Volks-, Hauptschule 4 7 12 22 56 Weiterführende Schule ohne Matura 3 12 12 31 41 Matura, Universität 4 10 18 27 41 1 Personenhaushalt 5 8 13 23 53 2, 3 Personenhaushalt 3 8 10 21 59 4 und mehr Personen 2 4 9 15 69 Land 3 10 18 32 37 Klein-, Mittelstadt 3 5 23 33 34 Landeshauptstadt 5 5 23 33 34 Linz 5 4 11 19 64 Mühlviertel 2 4 11 15 66 Innviertel 3 6 12 31 47 Traunviertel 4 11 13 21 53 Hausruckviertel 3 Bessere Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität Frage 3: Und wo sind Ihrer Meinung nach die Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität am ehesten gegeben? Ist das der Fall direkt am Land, in Kleinstädten, am Stadtrand von Großstädten oder direkt in der Stadt? Die Voraussetzungen für eine gute Lebensqualität sind am ehesten gegeben - am Stadtrand direkt in der Stadt Weiß nicht, keine Angabe am Land in Kleinstädten

  6. 37 55 Oberösterreichische Bevölkerung ab 16 Jahren 1 6 31 61 Trend Februar 2005 1 6 37 56 Männer 5 2 37 55 Frauen 1 8 36 58 16-29 Jahre 6 0 34 61 30-49 Jahre 4 1 40 50 50 Jahre und älter 9 2 42 48 Volks-, Hauptschule 8 1 34 61 Weiterführende Schule ohne Matura 1 4 34 56 Matura, Universität 9 2 41 50 1 Personenhaushalt 1 7 36 56 2, 3 Personenhaushalt 7 1 36 58 4 und mehr Personen 5 1 33 63 Land 1 3 40 51 Klein-, Mittelstadt 8 2 38 42 Landeshauptstadt 8 1 38 42 Linz 8 1 34 64 Mühlviertel 1 1 34 63 Innviertel 1 3 37 54 Traunviertel 8 1 40 54 Hausruckviertel 5 1 Einsatz der öffentlichen Hand im ländlichen Raum Kurzer Themenwechsel: Sollte die öffentliche Hand mehr für den ländlichen Raum tun oder sind die derzeitigen Maßnahmen ausreichend? Frage 4: Die öffentliche Hand sollte für den ländlichen Raum - derzeitige Maßnahmen sind ausreichend weniger ausgeben weiß nicht, keine Angabe mehr tun

  7. dass es eine ausreichende Infrastruktur gibt, also Schulen, Kindergärten, Gesundheitssystem, Nahversorgung etc. 99 0 1 13 86 0 98 0 1 18 80 0 dass der Bürgermeister engagiert ist 95 1 3 18 77 0 dass es ausreichend Betriebe und somit Arbeitsplätze in der Wohngemeinde gibt 98 0 2 22 76 0 dass es eine gute Verkehrsinfrastruktur gibt 97 0 2 21 76 1 dass es leistbare Wohnungen gibt 95 1 3 21 74 1 dass der Bürgermeister ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger hat dass das Miteinander in der Gemeinde gut funktioniert, also in der Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereine etc. 99 0 1 25 74 0 96 1 3 23 73 0 dass die Gemeinde sparsam mit Steuergeldern umgeht 97 0 2 25 72 1 dass es ausreichend Angebote für die Jugend gibt dass die Gemeinde einen eigenen Bürgermeister hat, der die Anliegen der Bevölkerung kennt. 90 2 7 23 67 1 dass es eine gute Gemeinschaft in der Wohngemeinde gibt, dass man sich gegenseitig kennt 94 1 5 28 66 0 95 1 4 34 61 1 dass in der Gemeinde viel weitergeht, Projekte und Vorhaben umgesetzt werden 90 1 9 34 56 0 dass es ein aktives Vereinsleben gibt 91 1 6 37 54 2 dass es ein Bürgerservice mit umfassenden Leistungen gibt Wichtige Eigenschaften einer Wohngemeinde Frage 5: Was ist Ihnen besonders wichtig bei Ihrer Wohngemeinde? Ich lese Ihnen einige Punkte vor, bitte bewerten Sie auf einer Skala von 1 bis 4. 1=sehr wichtig, 4=gar nicht wichtig. gar nicht wichtig Es finden die folgenden Punkte - keine Angabe sehr wichtig Note 2 Summe Note 3

  8. 88 2 6 27 61 4 dass die Gemeinde einen eigenen Bürgermeister hat, der die Anliegen der Bevölkerung kennt. dass es eine ausreichende Infrastruktur gibt, also Schulen, Kindergärten, Gesundheitssystem, Nahversorgung etc. 88 1 10 38 50 1 83 2 9 36 47 5 dass der Bürgermeister ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger hat 85 2 8 38 47 4 dass der Bürgermeister engagiert ist 88 1 8 43 45 3 dass es ein aktives Vereinsleben gibt 84 2 13 42 42 1 dass es eine gute Gemeinschaft in der Wohngemeinde gibt, dass man sich gegenseitig kennt dass das Miteinander in der Gemeinde gut funktioniert, also in der Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereine etc. 87 1 9 38 49 3 79 4 17 38 41 0 dass es eine gute Verkehrsinfrastruktur gibt 79 2 15 31 48 3 dass in der Gemeinde viel weitergeht, Projekte und Vorhaben umgesetzt werden 64 4 25 26 38 8 dass es ausreichend Angebote für die Jugend gibt 75 3 15 26 49 7 dass es ein Bürgerservice mit umfassenden Leistungen gibt 66 4 15 24 42 14 dass die Gemeinde sparsam mit Steuergeldern umgeht 60 7 23 32 37 2 dass es ausreichend Betriebe und somit Arbeitsplätze in der Wohngemeinde gibt 62 4 18 21 44 13 dass es leistbare Wohnungen gibt Auf die eigene Wohngemeinde zutreffende Eigenschaften Frage 6: Und inwieweit treffen diese Dinge auf Ihre eigene Wohngemeinde zu? Ich lese Ihnen nun nochmals dieselben Punkte vor, bitte bewerten Sie wieder auf einer Vierer-Skala. 1=trifft sehr zu, 4=trifft gar nicht zu. Die folgenden Punkte treffen - gar nicht zu keine Angabe sehr zu Note 2 Summe Note 3

  9. -27 74 dass der Bürgermeister ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger hat -24 66 dass es eine gute Gemeinschaft in der Wohngemeinde gibt,dass man sich gegenseitig kennt -6 67 dass die Gemeinde einen eigenen Bürgermeister hat, der die Anliegen der Bevölkerung kennt -49 73 dass die Gemeinde sparsam mit Steuergeldern umgeht -30 61 dass in der Gemeinde viel weitergeht, Projekte und Vorhaben umgesetzt werden -36 74 dass das Miteinander in der Gemeinde gut funktioniert, also in der Wirtschaft, Landwirtschaft, Vereine etc. -46 72 dass es ausreichend Angebote für die Jugend gibt -28 54 dass es ein Bürgerservice mit umfassenden Leistungen gibt -54 77 dass es ausreichend Betriebe und somit Arbeitsplätze in der Wohngemeinde gibt -11 56 dass es ein aktives Vereinsleben gibt -36 86 dass es eine ausreichende Infrastruktur gibt, also Schulen, Kindergärten, Gesundheitssystem, Nahversorgung etc. -33 80 dass der Bürgermeister engagiert ist -40 76 dass es eine gute Verkehrsinfrastruktur gibt -58 76 dass es leistbare Wohnungen gibt Soll – Ist – Vergleich der Wohngemeinden Frage 6: Und inwieweit treffen diese Dinge auf Ihre eigene Wohngemeinde zu? Ich lese Ihnen nun nochmals dieselben Punkte vor, bitte bewerten Sie wieder auf einer Vierer-Skala. 1=trifft sehr zu, 4=trifft gar nicht zu. Die folgenden Punkte treffen - sehr zu Differenz

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