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Lebensmittelskandale und ihre Auswirkung auf das K uferverhalten

Gliederung. Einleitung- Definition- Allgemeines, Ursachen und EntstehungHauptteil- Lebensmittelskandale- Gammelfleisch

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Lebensmittelskandale und ihre Auswirkung auf das K uferverhalten

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Presentation Transcript


    1. Lebensmittelskandale und ihre Auswirkung auf das Käuferverhalten Julia Barth, 731310

    3. Definition Lebensmittel sind Stoffe, die dazu bestimmt sind, in unverändertem, zubereitetem oder verarbeitetem Zustand von Menschen verzehrt zu werden. (§1 LMBG) Lebensmittel sind das meist verbrauchte und benötigte Konsumgut des Menschen, Essen ist ein Grundbedürfnis.

    4. Definition Lebensmittelskandal „Ein Lebensmittelskandal ist ein Skandal um Produktion und Handel mit verdorbenen oder verunreinigten Lebensmitteln.“ (Quelle: WIKIPEDIA)

    5. Lebensmittelskandale Informationslückenzwischen Konsument, Produzent und dem Staat entstehen vorsätzlich oder versehentlich häufig keine neuen Sachverhalte Interesse nur bei Lebensmittel mit Vertrauenseigenschaften je akuter die Bedrohung, um so größer das Medieninteresse

    6. Einteilung Sektorale LMS Ganze Branchen und Regionen sind wirtschaftlich betroffen Einzelbetriebliche LMS Eine betroffene Wirtschaftseinheit

    7. Ursachen menschliches Versagen technisches Versagen kriminelles Verhalten fehlerhafte Berichterstattung Lückenhafte Kontrollen Tierkrankheiten und Seuchen

    14. Was steht auf dem Etikett? Name des Tierarztes Name des Lebensmittel Gewicht Mindesthalbarkeitsdatum Lagerhinweise Bei Rind: - Referenzennummer - ES oder EZ

    15. Wie wird kontrolliert? THEORETISCH ununterbrochene Kontrolle vom Ferkel bis zur Wurst Tierarzt muss Ankunft und schlachten überwachen

    16. Praktisch - Rinder Jedes 250. geschlachtete Tier - Schweine Jedes 2000. geschlachtete Tier - Schafe Jedes 2000. geschlachtete Tier - Geflügel Eine Probe je 200 Tonnen - Jahresproduktion Kaninchen Eine Probe je 30 Tonnen Schlachtgewicht für die ersten 3000 Tonnen der Jahreserzeugung, darüber hinaus eine Probe je weitere 300 Tonnen - Wild/Zuchtwild Mindestens 100 Proben - Honig Eine Probe je 30 Tonnen für die ersten 3000 Tonnen der Jahreserzeugung, darüber hinaus eine Probe je weitere 300 Tonnen - Milch Eine Probe je 15.000 Tonnen Jahresproduktion Eier - Eine Probe je 1000 Tonnen Jahresproduktion

    17. Politische Reaktion September 2006 INFORMATIONSGESETZ Bisher lag Benennung nur im Ermessen der Behörden und nun KÖNNEN Verbraucher Auskunft und Akteneinsicht nehmen

    20. Verbraucherreaktion Bsp. BSE Fleischkonsum 2001 aufgrund Verunsicherung durch BSE um 7,8% zurückgegangen (im Vergleich zu 2000) In den ersten 2 Monaten 2001 zweidrittel weniger Rindfleisch abgesetzt

    21. Verbraucherreaktion

    22. Verbraucherreaktion im Sommer 2001 legten sich die Ängste der Verbraucher und im weiteren Jahresverlauf normalisierte sich das Kaufverhalten 2002 schien alles vergessen neues Gütesiegel (QS-Siegel) sollte das Vertrauen des Verbrauchers wieder herstellen

    23. Auswirkungen Politik Gründung neuer staatlicher Institute Förderung der Forschung Strengere Auflagen für die Wirtschaft

    24. Auswirkungen Wirtschaft Verbesserte Kooperation mit Verbraucherschutz Verbesserte Transparenz der Produktion Verschärfung eigener Auflagen

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