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Prävention wirkt Sicherung optimaler Zukunftschancen für Kinder. Mo.Ki – Monheim für Kinder

Prävention wirkt Sicherung optimaler Zukunftschancen für Kinder. Mo.Ki – Monheim für Kinder. Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 10.5.2012 in Monheim am Rhein. Was ist Mo.Ki Kommunales Gesamtkonzept zum Aufbau einer Präventionskette von der Geburt bis zur Berufsausbildung

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Prävention wirkt Sicherung optimaler Zukunftschancen für Kinder. Mo.Ki – Monheim für Kinder

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  1. Prävention wirkt Sicherung optimaler Zukunftschancen für Kinder. Mo.Ki – Monheim für Kinder Sitzung des Landesjugendhilfeausschusses am 10.5.2012 in Monheim am Rhein

  2. Was istMo.Ki • Kommunales Gesamtkonzept • zum Aufbau einer Präventionskette • von der Geburt bis zur • Berufsausbildung • Wer entwickelte Mo.Ki • Modellprojekt LVR • von Oktober 2002 – Juni 2004 • der AWO Bezirksverband Niederrhein • und der Stadt Monheim am Rhein • Impulsförderung durch Modellförderung LVR • gefördert durch Stiftung Wohlfahrtspflege NRW • Warum Mo.Ki • Verbesserung der Entwicklungs- und Bildungschancen von Kindern • Unterstützung von Familien bei der Teilhabe am kulturellen Leben • sowie bei ihrer Integration in der Stadt Monheim

  3. Ziele von Mo.Ki – Monheim für Kinder • Leitziele • Es soll möglichst vielen Kindern eine erfolgreiche Entwicklungs- und Bildungskarriere eröffnet werden. • Es soll damit ein Beitrag zur Chancengleichheit gegeben werden. • Teilziele • Abbau des Zusammenhangs „Soziale Herkunft und Bildungserfolg“ • Bessere Chancen für Kinder aus dem Berliner Viertel auf Bildung, Erziehung, Förderung und ein selbstbestimmtes Leben • Frühwarnsystem • Verzahnung Gesundheit, Kultur, Sport und Jugendhilfe • Nutzung aller Ressourcen in der Kommune, von der Wirtschaftsförderung bis zum ehrenamtlichen Engagement

  4. Entwicklungs- und Bildungschancen für Kinder • unabhängig von der Herkunft • kommunale Übernahme von Verantwortung für Kinder • das Kind steht im Mittelpunkt • funktionierendes Netzwerk aller vor Ort tätigen Akteure mit Familienbezug • wirkungsorientierte Steuerung durch kommunale Jugendhilfe • Aufbau einer Infrastruktur zur Unterstützung und Förderung von Kindern und Familien

  5. Mo.Ki – Monheim für Kinder Eine Strukturentwicklung in 10 Jahren • Mo.Ki I: Start im Jahr 2002 - Entwicklung neuer Herangehensweisen zur frühen Förderung in der Kita - gefördert durch den LVR - Ausgezeichnet mit dem 1. Deutschen Präventionspreis - best practice Familienzentrum NRW • Mo.Ki II: Start im Jahr 2006 - Entwicklung einer individuellen Diagnostik- und Förderstruktur an Grundschulen - gefördert durch durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW • Mo.Ki U3: Start im Jahr 2008 - Installation von früher Förderung in Familien durch Einrichtung einer Infrastruktur zur Beratung, Begleitung, Betreuung und Bildung von Neueltern. - gefördert durch durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW - Erarbeitung einer ersten Neuelternstudie (Erscheinungsdatum Sommer 2012) • Mo.Ki III: Start im Sommer 2012 - Entwicklung einer individuellen Diagnostik- und Förderstruktur an weiterführenden Schulen. - gefördert durch durch die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW

  6. Mo.Ki 0 bis Mo.Ki …: Die Charakteristika

  7. Monheim für Kinder

  8. Mo.Ki – Gesamtnetzwerk – 2009 Quelle: Darstellung ISS

  9. Die Wirkungen in Monheim = Schulübergänge Primar- zur Sekundarstufe I – 2007 bis 2010 (in %) Monheim gesamt Berliner Viertel Quelle: Stadt Monheim 2010

  10. Wirkung • 100% - Versorgung der 4-jährigen mit KiTa-Platz • Anstieg der Teilnahme an U-Untersuchungen im BV von 76 auf 94% • Einführung Ampelsystem in Grundschulen • Anstieg der Gymnasialempfehlungen um 10% • Zunahme präventiver Hilfen für U6 • Positive Entwicklung HzE - Zahlen

  11. Perspektive: Kommunales Entwicklungs- und Bildungsmanagement • Politische Entscheidung – Beschluss • Prozess zur Weiterentwicklung initiieren • Steuerungsgruppe in der Verwaltung: Jugendhilfe & Schule • Konzept-Workshops • Unsere Philosophie – Selbstverständnis • Unsere gemeinsamen Zielsetzungen • Unsere Bildungslandschaft – IST-SOLL-Betrachtung • Unsere Erfolgskriterien/-messung – Integriertes Planungs- und Monitoringsystem

  12. Die Monheimer Leitorientierung 2012

  13. Leitorientierungen 1.Bezogen auf Kinder und Jugendliche: Monheim am Rhein eröffnet allen Kindern und Jugendlichen gleiche Entwicklungs- und Bildungschancen durch ganzheitliche und individuelle Förderung. 2. Bezogen auf Infrastruktur/Institutionen: Monheim am Rhein hat eine partnerschaftlich handelnde Bildungslandschaft, die Perspektiven schafft und auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

  14. Grundsätze • Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit. 2. Unser ganzheitliches Bildungsverständnis umfasst alle Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung in Familie, Gesellschaft, Kita, Schule und Ausbildung. • In den Bildungsinstitutionen wird der Blick dafür geschärft, dass neben den speziellen Aufgaben auch allgemeine Belange der Kinder und Jugendlichen ernst genommen werden. 4. Alle Institutionen/Personen im Rahmen der Monheimer Bildungslandschaft beteiligen sich verantwortlich an wirkungsorientierten Netzwerken. 5. Alle Institutionen/Personen der Monheimer Bildungslandschaft beachten die unterschiedlichen Bedürfnisse und Bedarfe von Mädchen und Jungen. 6. Bei der Gestaltung der Bildungslandschaft in Monheim am Rhein sind Eltern unverzichtbare Partner. 7. Die Monheimer Bildungslandschaft muss für alle Menschen offen sein. Sie ist dem Grundsatz der Inklusion verpflichtet.

  15. Ergebnis: • Prävention wirkt! • Prävention stellt eine gemeinsame Strategie dar! • Prävention weitet sich auf alle relevanten Bezüge aus! • Präventive Strategien verbinden und begeistern!

  16. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Informationen: www.monheim.de/moki

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