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Syntax

Syntax. Satzlehre: Satzglieder und Gliedsätze. Teil I: Satzglieder. Bestandteile eines Satzes und ihre Bestimmung. Bevor es losgeht: Die Wortarten müssen bekannt sein. ausführlichere Darstellung. als PDF ansehen und evtl. ausdrucken. Ebenfalls zur Erinnerung: die 4 Fälle.

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Presentation Transcript


  1. Syntax Satzlehre: Satzglieder und Gliedsätze

  2. Teil I: Satzglieder Bestandteile eines Satzes und ihre Bestimmung

  3. Bevor es losgeht: Die Wortarten müssen bekannt sein. ausführlichere Darstellung als PDF ansehen und evtl. ausdrucken

  4. Ebenfalls zur Erinnerung: die 4 Fälle Im Deutschen steht das Nomen (wie auch dazu gehörende Artikel oder Adjektive) immer in einem der vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ. NOMINATIV Das Gespenst geistert herum. (Werfall) Wer (oder was) geistert herum? - Das Gespenst. GENITIV Die Farbe des Gespenstes ist schwarz. (Wesfall) WessenFarbe ist schwarz? - Die Farbe des Gespenstes. DATIV Bist du dem Gespenst schon begegnet? (Wemfall) Wembist du schon begegnet? - Dem Gespenst. AKKUSATIV Jetzt habe ich das Gespenst gesehen. (Wenfall) Wen (oder was) habe ich gesehen? - Das Gespenst.

  5. Die 4 Fälle für alle 3 Geschlechter(der, die, das) PDF-Version

  6. 1. Das Prädikat… schreibe schreibt …besteht immer aus einer Verbform. habe geschrieben geschrieben hattet Mit einem Ausrufezeichen versehen entsteht aus einem einfachen Prädikat schon ein Satz, ein Befehlssatz (Imperativ): Schreibe! Schreibt!

  7. Bestimme das Prädikat

  8. 2. Das Subjekt … Ich schreibe einen Brief. Hilfsfrage: wer oder was? (Nominativ) Die Klasse schreibt. …macht mit dem Prädikat zusammen bereits einen vollständigen Hauptsatz. Subjekte sind Namen, Nomen (+ Artikel), Pronomen. Der kürzeste vollständige Aussagesatz im Deutschen hat vier Buchstaben und heißt: Er aß.

  9. Bestimme das Subjekt Besser aufpassen!

  10. 3. Das Akkusativobjekt … Ich schreibe einen Brief. Hilfsfrage: wen oder was? (Akkusativ) Die Klasse schreibt einen Brief. … füllt den Satz mit weiteren Informationen. So weit man den Satz auch erweitert: Im Aussagesatz bleibt das Prädikat an 2. Stelle

  11. 4. Das Dativobjekt … Ich schreibe dir einen Brief. Hilfsfrage: wem? (Dativ) Die Klasse schreibt dir einen Brief. … füllt den Satz mit weiteren Informationen. So weit man den Satz auch erweitert: Im Aussagesatz bleibt das Prädikat an 2. Stelle

  12. Bestimme Dativobjekt und Akkusativobjekt Besser aufpassen! noch einmal üben

  13. 5. Das Präpositionalobjekt … Ich schreibe einen Brief an meine Mutter. Hilfsfragen: Präposition + wem? oder wen? an wen? gegen wen? mit wem? usw. Die Klasse schreibt einen Brief an das Jugendhotel. … füllt den Satz mit weiteren Informationen. So weit man den Satz auch erweitert: Im Aussagesatz bleibt das Prädikat an 2. Stelle

  14. Erfrage und bestimme das Präpositionalobjekt womit? worüber? an wen? worauf? für wen? wobei? von wem/wovon? Besser aufpassen!

  15. 6. Das Genitivobjekt … Wir wurden des Diebstahls bezichtigt. Hilfsfrage: wessen? (Genitiv) Der Spieler wurde des Feldes verwiesen … füllt den Satz mit weiteren Informationen. So weit man den Satz auch erweitert: Im Aussagesatz bleibt das Prädikat an 2. Stelle

  16. Im Aussagesatz bleibt das Prädikat immer an 2. Stelle Jetzt endlich die Umstellproben: Opa Subjekt den Enkeln Dativobjekt Ebbe und Flut. Subjekt erklärt Prädikat Ebbe und Flut. Subjekt erklärt Prädikat Den Enkeln Dativobjekt Opa Subjekt den Enkeln. Dativobjekt erklärt Prädikat Ebbe und Flut Subjekt Opa Subjekt

  17. 7. Der Gleichsetzungsnominativ … Mein Großvater war ein leidenschaftlicher Jäger. Nominativ Nominativ Hilfsfrage: wer oder was? Robert ist ein ausgezeichneter Leichtathlet. Nominativ Nominativ … kann ebenfalls umgestellt werden. Der erste Nominativ im Satz wird zum Subjekt erklärt, der zweite zum Gleichsetzungsnominativ.

  18. 7. Die adverbialen Bestimmungen …

  19. Adverbiale Bestimmungen der Zeit (temporal, Temporalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung der Zeit (temporal) beschreibt, wann etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung der Zeit (temporal) mit wann,wie lange und wie oft. Beispiele: Ich war gestern beim Sport. Wann war ich beim Sport? Gestern. Die Klasse war zwei Wochen in London. Wie lange war die Klasse in London?      Zwei Wochen. Wir hatten zweimal Kochen. Wie oft hatten wir Kochen? Zweimal.

  20. Adverbiale Bestimmungen des Ortes (lokal, Lokalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung des Ortes (lokal) erklärt, wo etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung des Ortes (lokal) mit wo, wohin, woher. Beispiele: Ich suche den Füller auf dem Tisch. Wo suche ich den Füller? Auf dem Tisch. Klaus geht in die Sporthalle. Wohingeht Klaus? In die Sporthalle. Wir kommen aus der Schule. Woher kommen wir? Aus der Schule.

  21. Adverbiale Bestimmungen der Art und Weise (modal, Modalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung der Art und Weise (modal) erklärt, wie etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung der Art und Weise (modal) mit wie, auf welche Weise. Beispiele: Er erklärt die Frage umständlich. Wie erklärt er die Frage? Umständlich. Sie erteilte fröhlich Auskunft. Wie erteilte sie Auskunft? Fröhlich.   

  22. Adverbiale Bestimmungen des Grundes (kausal, Kausalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung des Grundes (kausal) erklärt, warum etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung des Grundes (kausal) mit warum, weswegen, wieso. Beispiele: Die Schule fiel wegen Schneetreibens aus. Warum fiel die Schule aus?   Wegen Schneetreibens. Die Autobahn wurde durch einen Unfall blockiert. Weswegen wurde die Autobahn blockiert? Durch einen Unfall.   

  23. Finde und bestimme die adverbialen Bestimmungen in den Sätzen 1. Im vergangenen Sommer betrug die höchste Temperatur 35 C°. 2. Der Flug musste wegen eines Gewitters verschoben werden. 3. Der neue Lehrer begrüßte seine Schüler auf eine sehr nette Weise. 4. Der Osterhase versteckte die Ostereier hinter den Hortensien. 5. Die meisten Leute nehmen sich an Silvester für das kommende Jahr gute Vorsätze. 6. Wegen des Nebels kam der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten vom rechten Weg ab. 7. Beim Skifahren verhalten sich manche Schüler etwas unsicher. 8. Eisbären gibt es nur am Nordpol, nicht am Südpol. 9. "Wenn man sich vorsichtig verhält, muss man nichts befürchten", sagte der Safarileiter. 10. "Die Russen mögen die Kälte und den Wodka", behaupten viele Leute. Zeit Grund Art und Weise Ort Zeit Grund Art und Weise Ort Art und Weise Besser aufpassen!

  24. Adverbiale Bestimmungen des Zweckes (final, Finalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung des Zweckes (final)  erklärt, wozu etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung des Zweckes (final) mit wozu, zu welchem Zweck. Beispiel: Zum besseren Verständnis las ich den Satz nochmals. Wozu las ich den Satz nochmals?   zum besseren Verständnis

  25. Adverbiale Bestimmungen der Bedingung (konditional, Konditionalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung der Bedingung (konditional) erklärt, unter welcher Bedingung etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung der Bedingung (konditional) mit unter welcher Bedingung. Beispiel: Bei Regenwetter fahren wir mit dem Auto. Unter welcher Bedingung fahren wir mit dem Auto?

  26. Adverbiale Bestimmungen des Mittels (Instrumentalbestimmung) Die adverbiale Bestimmung des Mittels (instrumental) erklärt, mit welchem Mittel etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung des Mittels (instrumental) mit mit welchem Mittel, womit. Beispiele: Er schneidet den Apfel mit dem Messer. Mit welchem Mittel schneidet er den Apfel? Mit Hilfe des Messers, mit dem Messer Sie schreibt mit dem Kuli. Mit welchem Mittel schreibt sie? Mit Hilfe des Kulis, mit dem Kuli

  27. Adverbiale Bestimmungen des Gegengrundes (Konzessivbestimmung) Die adverbiale Bestimmung des Gegengrundes (konzessiv) erklärt, trotz welchen Umstands etwas passiert. Erfrage die adverbiale Bestimmung des Gegengrundes (konzessiv) mit trotz welchen Umstands. Beispiel: Trotz aller Widrigkeiten gelang der Versuch. Trotz welchen Umstands gelang der Versuch? Trotz aller Widrigkeiten.

  28. http://www.deutschstunden.de/Material/Grammatik/Satzglieder-Haensel-und-Gretel.htmhttp://www.deutschstunden.de/Material/Grammatik/Satzglieder-Haensel-und-Gretel.htm

  29. Teil II: Satzarten

  30. Fragesatz – die Alternativfrage Setzt man in einem Hauptsatz das Prädikat an die erste Stelle, erhält man einen Fragesatz Schreibt er einen Brief? Können Sie mir helfen? Reihenfolge von Subjekt und Prädikat wird vertauscht. Diese Fragesätze ohne Fragewort heißen Alternativfragen. Man kann sie nur mit „ja“, „nein“ oder indifferent („weiß nicht“, „keine Ahnung“ usw.) beantworten.

  31. Wir erinnern uns an die Umstellprobe: Opa Subjekt den Enkeln Dativobjekt Ebbe und Flut. Subjekt erklärt Prädikat Ebbe und Flut. Subjekt erklärt Prädikat Den Enkeln Dativobjekt Aussagen Opa Subjekt den Enkeln. Dativobjekt Ebbe und Flut Subjekt Opa Subjekt erklärt Prädikat Ebbe und Flut? Subjekt den Enkeln Dativobjekt Frage Opa Subjekt Erklärt Prädikat

  32. NS ohne Einleitung Relativsatz indirekter Fragesatz Konjunktionalsatz Entscheidung Ergänzung Art der Einleitung Aussage Frage Aufforderung Wunsch Ausruf Nebensatz Hauptsatz Modus Satzarten kann man einteilen nach … Art der Selbstständigkeit Verbstellung Art der Komplexität Verbform einfacher Satz zusammen-gesetzter Satz syntaktische Funktion semantische Funktion Satzzeichen Satzreihe(Satzverbindung) Satzgefüge etc. etc.

  33. Die Satzmodi (Satzarten) Im Deutschen unterscheidet man fünf verschiedene Satzarten in Hinsicht auf den Satz-Modus: Aussagesatz Er kommt heute. Fragesatz Kommt er? Wann kommt er? Aufforderungssatz Komm! Wunschsatz Wenn er doch bald käme! Ausrufesatz Endlich kommt er! Die Einteilung der Satzarten erfolgt sowohl nach formalen als auch nach inhaltlichen Kriterien: formal: Wie wird ein Satz gebildet? inhaltlich: Was bedeutet ein Satz?

  34. Ein Satzinhalt kann in verschiedenen Formen ausgedrückt werden: Beispiel formale Satzart inhaltliche „Satzart“ Komm! Aufforderungssatz Aufforderung Du kommst jetzt sofort her! Aussagesatz Aufforderung Kannst du bitte kommen! Fragesatz Aufforderung Nur das 1. Beispiel ist ein reiner Aufforderungssatz.

  35. Bei Fragesätzen unterscheidet man zwischen Entscheidungsfragen und Ergänzungsfragen: fragt nach dem Wahrheitsgehalt; erwartet als Antwort ja oder nein Kommst du morgen? Entscheidungsfrage (Alternativfrage) Wann kommst du? Ergänzungsfrage fragt nach wird nach einem Aspekt des in der Frage ausgedrückten Sachverhaltes Gib an, woran sich der (inhaltliche) Unterschied zwischen Entscheidungsfragen und Ergänzungsfragen in formaler Hinsicht festmachen lässt.

  36. Kleine Übung: Bestimme in den folgenden Sätzen die Satzart bzw. den Satzmodus: Er isst gern Äpfel. Woher kenne ich ihn bloß? Du denkst wohl, ich bin blöd? Nun wird geschlafen. Hätte ich bloß nichts gesagt! Gott sei Dank! Sie verlassen sofort den Raum! Hast du keinen Hunger?

  37. Hauptsatz und Nebensatz Häufig wird der Grad der Selbstständigkeit als Kriterium für die Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebensatz angesehen: (1) Heute liebt er die Grammatik, die ihm einst so viel Probleme bereitet hat. könnte nicht alleine stehen die ihm einst so viel Probleme bereitet hat Nebensatz Heute liebt er die Grammatik könnte alleine stehen Hauptsatz andererseits: (2) Er behauptet heute, dass Grammatik ihm keine Probleme mehr bereite. dass Grammatik ihm keine Probleme mehr bereite könnte nicht alleine stehen Nebensatz ??? Er behauptet heute könnte nicht alleine stehen

  38. Sinnvolleres Kriterium: Stellung des (finiten Teil des) Prädikats (2) Er behauptet heute, dass Grammatik ihm keine Probleme mehr bereite. dass Grammatik ihm keine Probleme mehr bereite finites Verb an letzter Stelle Nebensatz Er behauptet heute finites Verb an zweiter Stelle Hauptsatz (?) (3) Was merkwürdig an diesem Hauptsatz ist, ist, dass er nur aus einem Wort besteht. Nebensatz (NS) (in der Funktion des Subjekts) Nebensatz (NS) (in der Funktion des Prädikativs) Hauptsatzrest (HSR)

  39. Markiere in folgenden Sätzen jeweils das gebeugte (= finite)Verb.

  40. Bestimme die Hauptsätze (HS) und Nebensätze (NS) und setze die fehlenden Kommas. Bevor Vera mit ihren Hausaufgaben beginnt, ruft sie ihre beste Freundin Anna an. (NS, HS) Sie ruft Anna an, weil Anna sich immer alles aufgeschrieben hat.(HS, NS) Anna fragt natürlich sofort, ob sie Vera helfen kann. (HS, NS) Sobald sich Vera informiert hat, schmiedet sie mit Anna Pläne für den Nachmittag. (NS, HS) Am liebsten gehen die beiden, wenn es einen interessanten Film gibt, ins Kino. (HS, NS, HS) Leider darf Vera erst das Haus verlassen, nachdem sie ihre Pflichten erledigt hat. (HS, NS) weitere Übungen

  41. Arbeitsblatt: „Hauptsatzreihe oder Satzgefüge“

  42. Gliedsätze Satzglieder können bestehen aus Ben gehtheutemit Annaspazieren. einem Wort: Adverbiale Ben geht an sonnigen Tagen mit Anna spazieren. aus einer Wortgruppe: Adverbiale Ben geht mit Anna spazieren, wenn die Sonne scheint. oder aus Sätzen: NS in der Funktion einer Adverbiale Nebensätze, die die Funktion eines Satzglieds übernehmen, heißen Gliedsätze.

  43. Teil III: Nebensatzarten

  44. Arten von Nebensätzen Nebensätze kann man an der Art ihrer Einleitung unterscheiden: 1. Relativsätze Einleitung mit einem Relativpronomen Ben, der Anna liebt, kann sich auf nichts mehr konzentrieren. 2. Konjunktionalsätze Einleitung mit einer Konjunktion Ben glaubt, dass Anna ihn auch liebt. 3. indirekte Fragesätze Einleitung mit ob oder mit einem Fragepronomen. Ben wollte wissen, ob Anna ihn auch liebe. Er fragte sie, wann sie ihn besuchen komme. 4. uneingeleiteteNS NS ohne Einleitung Anna sagte, sie komme bald.

  45. 1.Realtivsätze Relativsätze definieren/erklären - ein Substantiv/Nomen • ein substantivisches Pronomen oder • eine Numerale im Hauptsatz. Sie beginnen mit einem Relativpronomen.

  46. Wie heißen die Inseln, die in der Nordsee liegen? Wer oder was liegt? Wie heißt der Wald, der zwischen Main und Neckar liegt? Wie heißt das Mittelgebirge, durch dasdie Weser fließt? durch+ Akk. Ich suche den Mann, dem ich die Papiere geben soll. Wem etwas geben? Die Frau, die du da siehst, ist ihre Schwester. Wen oder was sehen?

  47. Das Geschlecht (der, die, das) des Relativpronomens und das Geschlecht des Substantivs im Hauptsatz sind gleich. Der Fall des Relativpronomens hängt vom Verb im Relativsatz ab (Der Mann, den du siehst – sehen + Akkusativ) oder von der Präposition, die vor dem Relativpronomen steht. (Der Boden, auf dem du stehst, …. Der Junge, auf den du stehst, ….)

  48. Maskulinum Das ist der Junge, • der mit mir in die Klasse geht. NOMINATIV: Wer geht mit mir ...? • dessen Hausaufgaben ich immer abschreibe. GENITIV: Wessen Hausaufgaben...? • dem ich mein Pausenbrot gebe. DATIV: Wem gibst du ...? • denalle Mädchen hübsch finden. AKKUSATIV: Wen finden alle ...?

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