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Die stellt sich vor

Die stellt sich vor. Unser Rainald … mal ganz anders. Unsere Schule in Zahlen. Gründung: 1948 Schülerzahl: 380 4 Oberschulklassen (Jg. 5 und 6) 4 HS-Klassen (Jg. 7 bis 10) 8 RS-Klassen (Jg. 7 bis 10) Klassenstärken: zwischen 15 und 26

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Presentation Transcript


  1. Die stellt sich vor

  2. Unser Rainald … mal ganz anders

  3. Unsere Schule in Zahlen • Gründung: 1948 • Schülerzahl: 380 • 4 Oberschulklassen (Jg. 5 und 6) • 4 HS-Klassen (Jg. 7 bis 10) • 8 RS-Klassen (Jg. 7 bis 10) • Klassenstärken: zwischen 15 und 26 • Lehrer: ca. 30 (Alter: zwischen 27 und 62 Jahren)

  4. Was bedeutet „Oberschule“?

  5. Was ist eine Oberschule? - Die Schulform „Oberschule“ gibt es erst seit letztem Schuljahr in Niedersachsen. - Es gibt jetzt rund ca. 210 Oberschulen. - Im Landkreis Northeim gibt es jetzt 5 Oberschulen (außer uns: Katlenburg-Lindau, Bad Gandersheim – seit diesem Jahr auch Kahlefeld und Uslar.

  6. Was ist eine Oberschule? - Alle Schülerinnen und Schüler der Rainald-von-Dassel-Schule sind offiziell Oberschüler!!! - Aber nur für die SchülerInnen der 5. und 6. Klassen gelten die folgenden Regelungen. - Die SchülerInnen der jetzigen 7.-10. Klassen unterliegen den Bestimmungen für Haupt- oder Realschule – für sie hat sich quasi nichts verändert.

  7. Was ist eine Oberschule? Jede Oberschule kann etwas anders aussehen als eine andere Oberschule.(Beispiel: mit oder ohne gymn. Angebot, Halbtags- oder Ganztags-oberschule, von Anfang an nach Schulformen getrennt oder oder oder ...). Also Vorsicht bei Vergleichen. Unser Modell wurde – wie vorgeschrieben – von einer schulinternen Planungsgruppe entwickelt und von allen Schulgremien verabschiedet.

  8. Was ist eine Oberschule? Mögliche Abschlüsse an der RvD: Jeder Schüler kann jeden Abschluss an der Oberschule machen wie bisher!!! : - Hauptschulabschluss (nach Klasse 9) - Sekundarabschluss I – HS-Abschluss (nach Klasse 10) - Sekundarabschluss I – RS-Abschluss (nach Klasse 10) - Erweiterter Sekundarabschluss I

  9. Unser Oberschul-Modell:

  10. Wie ist unsere Oberschule aufgebaut? Phase I: Das 5. Schuljahr: Im 5. Schuljahr gibt es keine Haupt- und Realschulklassen mehr, sondern nur noch Oberschulklassen. (Das gilt auch für die Jahrgänge 6 und 7). Im 5. Schuljahr sitzen alle Schüler – egal, welche Empfehlung sie hatten – gemeinsam in ihren Klassen und haben sämtlichen Unterricht gemeinsam.

  11. Die Lehrkräfte unterrichten binnendifferenziert, d.h. sie haben verschieden schwierige Aufgaben und Anforderungen für stärkere und schwächere Schüler. Ziel: schwächere Schüler werden nicht überfordert – stärkere Schüler werden nicht unterfordert.

  12. Wie ist unsere Oberschule aufgebaut? Die Schulbücher wurden von den Verlagen überarbeitet und enthalten jetzt leichtere und schwierigere Aufgaben für die Binnendifferenzierung. Wir haben in nahezu allen Fächern neue Oberschul-Bücher angeschafft und setzen die Anschaffungen fort.

  13. Phase II: Das 6. und 7. Schuljahr: Im 6. Schuljahr erhalten die Schüler in den Hauptfächern Mathematik und Englisch Unterricht in Leistungskursen: - in G-Kursen (Grundkursen) und - in E-Kursen (Erweiterungskursen).

  14. G-Kurse: - in Englisch: vierstündig / Woche - in Mathematik: fünfstündig / Woche E-Kurse: - in Englisch und Mathematik: vierstündig / Woche

  15. Deutsch: Hier gibt es in Klasse 6 noch keine Leistungskurse. Schwächere Schüler erhalten aber eine zusätzliche Stunde Deutsch zur Förderung.

  16. Wer entscheidet, in welche Kurse die Schüler kommen? - Die Fachlehrer D / E / M machen der Klassenkon- ferenz am Ende der Schuljahre 5 und 6 Vorschläge. - Die Klassenkonferenz entscheidet und teilt ein. Können die Schüler die Leistungskurse wechseln? - Ja, wenn sie bessere/schlechere Leistungen erbringen. Wechsel finden zum Schuljahresende statt. Die Entscheidung darüber liegt bei der Klassenkonferenz.

  17. Ab Klasse 6 wählen die Schüler außerdem Wahlpflichtkurse (WPK): - Wer in zwei G-Kursen ist, besucht einen zweistündigen WPK - Wer in einem G- und einem E-Kurs sitzt, besucht einen einstündigen und einen zweistündigen WPK - Wer zwei E-Kurse hat, besucht zwei zweistündige WPKs - Der Französisch-WPK ist vierstündig. Er kann nur von Schülern mit zwei E-Kursen gewählt werden.

  18. Kurseinteilungen der 6. Klassen im Schuljahr 2012/13 Mathematik: 2 E-Kurse: 16 / 15 Schüler 1 G-Kurs: 17 Schülern ________________________________________ Englisch: 2 E-Kurse: 18 / 13 Schüler 1 G-Kurs: 19 Schüler ________________________________________ Deutsch-Förderstunde: 21 Schüler

  19. Im 7. Schuljahr erhalten die Schüler in allen drei Hauptfächern Unterricht in Leistungs-kursen, also in G- oder E-Kursen: - in Deutsch (neu ab 7. Schuljahr) - in Englisch (wie schon in Klasse 6) - in Mathematik (wie schon in Klasse 6)

  20. In allen übrigen Fächern haben die Schüler in den Jahrgängen 5-7 gemeinsamen Unterricht. Am Ende von Klasse 7 werden die Schüler durch die Klassenkonferenz auf Grund der Leistungen für Klasse 8 in die passende Schulform eingeteilt: ...

  21. Phase III: Das 8. bis 10. Schuljahr: Im 8. bis 10. Schuljahr sind die SchülerInnen wieder (wie früher) in Realschulklassen und Hauptschulklassen aufgeteilt. Sie erhalten schulform-bezogenen Unter-richt nach den Regelungen und im Umfang wie für Haupt- oder Realschüler üblich.

  22. Sie können die anstehenden Aufgaben so getrennt besser erledigen: - Hauptschüler: mehr Praxistage insgesamt (z.B. ein Praxistag/Woche in Klasse 8), umfangreichere Berufsorientierung, Vorbereitung auf HS- oder RS-Abschluss - Realschüler: weniger Praxistage insgesamt, etwas geringere Berufsorientierung, Vorbereitung auf RS-Abschluss oder Erweiterten Sek.I-Abschluss, ggf. Vorbereitung auf Sek.II

  23. Warum sind wir Oberschule geworden? 1.) Bessere Möglichkeiten der Klassen-bildung angesichts sinkender Schüler-zahlen. 2.) Keine jahrgangsübergreifenden Kombiklassen im Hauptschulbereich (Keine H5/H6/H7 als eine Klasse) 3.) Längeres gemeinsames Lernen von stärkeren und schwächeren Schülern – wie früher in der Orientierungsstufe (OS).

  24. 4.) Kein Abstempeln/Ausgrenzen von Hauptschülern. 5.) „Spätzünden“ möglich. Endgültige Schulform-Aufteilung erst in Klasse 8. 6.) Kein frühes, pauschales Einordnen in HS oder RS, sondern Möglichkeit, individueller zu differenzieren und in je passende Leistungskurse (G- oder E-Kurse) einzuordnen.

  25. 7.) 25,5 Wochenstunden Unterrichtsver-pflichtung für Lehrkräfte, die überwiegend in der Oberschule unterrichten. Also mehr Zeit zur Unterrichtsvorbereitung. 8.) Klassenbildung: Kleinere Klassen.Teiler 28 (bei RS Teiler 30, bisher sogar 33).

  26. 9.) Je Oberschule ½ feste Sozialpädagogen-Stelle (unbefristet – Landesangestellte). 10.) Ganz wichtig: Weiterhin Schule am Ort – statt baldige Schulschließung mangels Schülerzahlen!

  27. Ein paar andere wichtige Infos über unsere Schule

  28. Unser Leitbild • „Mit Freude erfolgreich lernen“ • „Im Team arbeiten“ • „Respektvoll miteinander umgehen“ • „Schule lebendig gestalten“

  29. Unsere Erfolge Abschlüsse der Schüler 2011/12: In H9 : Einmal kein Abschluss. 18 HS-Abschlüsse.  In H10:keiner ohne Abschluss, 1 mit HS-Abschluss, 7 x Sek.I-HS-Abschluss / 12 x Sek. I-RS-Abschluss In den drei Realschulklassen: 4 mal Sekundarabschluss-I-Hauptschule = 6,3% 29 mal Sekundarabschluss I - Realschule = 45,3 % 31 mal Erweiterte Abschlüsse = 48,4%

  30. Unsere gute räumliche Ausstattung

  31. Die neue Schülerbücherei

  32. Gute Ausstattung • 2 Computerräume, einer ganz neu bestückt • 2 Medienräume • 3 Räume mit Smart-boards für moderne, interaktive Unterrichtsgestaltung • Moderne Fachräume für Chemie, Physik, Biologie, Werken, Technik, Hauswirtschaft, Textiles Gestalten, Kunst, Informatik, Werken, Musik • Sporthallen und Sportplätze direkt an der Schule • Neue, erweiterte Schülerbücherei • Schulhof: neue Sitzgruppen und Kletterwand

  33. Profil-Unterricht in RS 9/10 In den Jahrgängen 9 und 10 müssen Realschulen Profilunterricht in Wahlpflichkurs anbieten. Anders als an vielen anderen Schulen können unsere SchülerInnen alle vier denkbaren Profile wählen: 1.) Fremdsprachen (Französisch) 2.) Wirtschaft 3.) Gesundheit und Soziales 4.) Technik

  34. Nachmittagsbetrieb – Test für die Bildung einer Ganztagsschule Seit Beginn dieses Schuljahres Test des Nachmittagsbetriebes: • dienstags und donnerstags • Teilnahme freiwillig • Mittagessen-Angebot durch Harz-Weser • 7./8. Stunde, also 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr

  35. Nachmittagsbetrieb – Test für die Bildung einer Ganztagsschule Hausaufgabenbetreuung Nachhilfe „Schüler für Schüler“ Aktive Freizeitgestaltung (Spielen und Basteln) Schulsanitätsdienst Basketball Sportwettkämpfe Theater Schulband Werken Kochen

  36. Nachmittagsbetrieb – Test für die Bildung einer Ganztagsschule Teilnehmerzahlen des Nachmittagsbetriebes: dienstags: 65 Schüler/innen donnerstags: 35 Schüler/innen

  37. Weitere Besonderheiten der Schulein Schlagworten:

  38. Gute Zusammenarbeit mit Eltern • In allen Gremien, auf allen Ebenen • Förderverein • Infobriefe des Schulleiters (ca. 3-4 jährlich) / • Zwei Elternsprechtage/Schuljahr • Homepage: www.rvd-schule.net • Jährlich: Lernbegleiter (erweitertes Hausaufgaben- und Kontaktheft Schule-Elternhaus)

  39. Aktives Schulleben: • Klassenfahrten / Studienfahrten (Kunst/Geschichte etc.), Auslandsfahrten nach Frankreich, England • Berufsorientierung / dreitägige Kompetenzfeststellung im 8. Jahrgang / Praktika (auch freiwillige, betreute Ferienpraktika zu Ostern) / für H8-Schüler wöchentlich ein Echt-Praktikumstag in Betrieben • Frühstück / Mittagessen durch Harz-Weser • Streitschlichter / Mediation / Prävention / Busscouts / Schulsanitätsdienst .

  40. Jährlich Projektwochen / Tage der offenen Tür • Kulturelle Veranstaltungen (Autoren-Lesungen, Theateraufführungen, Vorlesewettbewerb, Ausstellungen, Sportwettkämpfe etc.)

  41. Evaluations-Ergebnisse 1.) Viele, viele positive Teilergebnisse bei der Schulinspektion 2007! 2.) Viele, viele positive Ergebnisse bei der schulinternen Evaluation mit den Fragebögen von SEIS in 2011!

  42. Der Schulsanitätsdienst

  43. Die Bus-Scouts

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