1 / 16

Hybouves

Hybouves. présente. Marie. Die Mutter und das Kind. Translated from francais to German by NNC. Tableaux des XVème et XVIème siècles. Ave Maria de Schubert. Laissez se dérouler le diaporama Durée de la musique 5 minutes. Diese Malerei will erdenken

said
Download Presentation

Hybouves

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Hybouves présente Marie. Die Mutter und das Kind. Translated from francais to German by NNC . Tableaux des XVème et XVIème siècles. Ave Maria de Schubert Laissez se dérouler le diaporama Durée de la musique 5 minutes.

  2. Diese Malerei will erdenken eine Etappe der Flucht in Ägypten. Die Heilige Familie ruht sich bei einem Baum aus. Joseph liest davon das Obst zusammen. Jesus stärkt sich von einer Weintraube vom Korb an Provision gezogen. Der Esel rattert friedlich. Der große Mantel von Marie ist ein typisches Kleidungsstück von der Malerei dieser Zeit. Gérard David. 1460-1523

  3. Malerei, die die Zärtlichkeit zurückstrahlt. Die Blicke von der Mama und dem Kind begegnen sich. Die Arme werden in Vertrauen gespannt. Die Landschaft ist die der Berge Apenninen. Andrea Verrochio:1435-1488

  4. Marie, Jesus, und sein/ihr Cousin Jean Baptiste. Sehr oft, in diesen Zeitmalereien, der " Baptiste  enfant " begleitet Jesum. Die zwei Blicke treffen sich schon die Bühne der Taufe ankündigend, am Rand vom Jordan. einige dreißig Jahre später.! Jean Baptiste wird dann Jesum sagen: " il muß, daß er wächst und ich der ich diminue ." Raphael: 1483-1520

  5. Welche Vertrautheit zwischen dem Kind und seiner/ihrer Mutter! Diese Handschelle bei der Brust von Marie gequetscht, und die Klarheit in den Blicken und den Lächeln, zeigen ein großes gegenseitiges Vertrauen. Ein voll zwiespältiges Glück. Raphaël: 1483-1520

  6. Die Jungfrau sitzt in einem Garten. Im Boden ist der Himmel offen. Dieses Kind, das sie schätzt, wird haben ein ewiges Schicksal. Sie kann sich nur erinnern vom Besuch des Engels anläßlich der Maria Verkündigung: " Tu wird einen Sohn haben, man wird es/sie/ihn rufen Sohn vom Sehr Haut " Beim Brunnen, zwei Engelchen singen. Bernaert Van Orley: 1492-1541

  7. Rührende Bühne des gängigen Lebens. Marie gibt, am Kind zu essen. Jesus scheint sich mit einem kleinen Löffel zu unterhalten: Nicht genug groß noch um allein zu essen! Ein Apfel wartet auf sie... Sehr oft ist dieses Obst anwesend in den Malereien dieser Zeit. Erinnerung vom berühmten Apfel von Adam und Eve im Edengarten. Jesus ist nicht, er gekommen " racheter " nicht die erste Sünde der Humanität. Gérard David: 1460-1523

  8. Erziehung jedes Tages! Die Jungfrau scheint sich viel Übel zu geben um das Christkind zu interessieren am Obst und dem Getränk, die sie ihr/ihm präsentiert. Jesus scheint durch etwas andere angezogen. Notieren wir die sehr drollige Art mit welchem das Kind hält den Apfel auf seinem/ihrem gehobenen Bein. Marie lächelt sanft allem zu und Liebe. Lucas Cranach l’Ancien. 1472-1553

  9. Marie zeigt das Buch von den " Ecritures " Jesus betrachtet es/sie/ihn fragend. Kann sein fängt dich er hat sein/ihr Schicksal zu verstehen lernend, die heiligen Texte zu lesen. Seine/ihre Hand, wie ein Armband, umgebend, eine kleine Dornenkrone. Die Leidenschaft von Jeso, dreißig Jahre später wird schon in diesem Gemälde von Boticelli eingeschrieben. Sandro Botticelli. 1445-1510

  10. Marie und Jesus alles, in zu lächeln. Detail, das fein von allem Leben von Kind beobachtet wird,: Jesus unterhält sich mit dem Zeh seines/ihres geraden Fußes. Die vom Boden beschienene Landschaft ist bestechend. Friedliche Stunden vor den Wolken der letztmöglichen Tage von den Leid der Leidenschaft markiert. Attribué à Dieric Bouts. 1410-1475

  11. Ausgetauscht von Zärtlichkeit und Vertrauen zwischen der Mutter und dem Kind gierig von der Muttermilch. Dieses Gemälde ist zweifellos " fini " gewesen beim Reiben mit den Fingern um die Kontraste zu verringern et harmoniser les couleurs. Der Tizian wandte oft dieses Verfahren an. Le Titien.1477-1576

  12. Vertrautheit, Zärtlichkeit, Vertrauen. Man würde sagen, daß das Kind den Fotografen betrachtet! Die Harmonie von den Farben und die gesiebte Beleuchtung sind im gleichen Stil wie Le Titien, durch sukzessive Retuschen und Glätten am Finger. Murillo. 1617-1682

  13. Der Schlaf des Christkindes, wie das Gesicht der Jungfrau, strahlen ruhig zurück und Unschuld. Die Hände von Marie machen sich Beschützerinnen um den Körper des Kindes. Später am Kreuzabstieg, sie wird in seinen/ihren Armen empfangen der von seinem/ihrem Sohn hingerichtete Körper. Sie ist, weit von es/sie/ihn zu erdenken an dieser so friedlichen Stunde. Le Maître de la Légende de Madeleine. 1483-1527

  14. Herrliches Bühne vom Leben der Heiligen Familie.. Marie hat seine/ihre Nahtarbeiten gelassen darunter legt der Korb auf die Erde hin. Jesus zieht auf dem Mantel von Joseph seine/ihre Mutter vom Finger bezeichnend. Der Innere ist der von einer Unterkunft des XV ème Jahrhundert. Le Maître de la Légende de Madeleine. 1483-1527

  15. Das Christkind, das ist gerade gestillt worden, wird sich eingeschläfert, sein/ihr Kopf noch hinlegend, auf der ernährenden Brust. Marie dreht die Seiten vom Buch von Stunden wer enthält Gebete und heilige Texte. Sie scheint sehr träumerisch. Der Apfel, Symbol der ersten Sünde, die Weintraube, Symbol des bewanderten Blutes, sind ander wie in vielen anwesend Malereien der Zeit. Joos Van Clève. 1464-1540

  16. Der 15. August ist das Christinnenfest von der Maria Himmelfahrt von Marie von diesem Gemälde dargestellt. Marie verläßt die Apostel und wird am Himmel empfangen par les Saints et les Anges. Dieser Tonbildschau, daß Sie gerade geschaut haben ist ihr/ihm eine Ehrung für sein/ihr Fest. Die Kommentare sind das Obst von Beobachtungen und persönlichen Untersuchungen. Ich danke Ihnen, Aufmerksamkeit verliehen zu haben von dort Und, ich hoffe auf sie, Hybouves, die Eule der Anhöhen. August 2007 Le Gréco. 1541-1614

More Related