1 / 12

Kooperation von Aufsichts- und Prüfinstitutionen für die stationäre Pflege

Kooperation von Aufsichts- und Prüfinstitutionen für die stationäre Pflege. Kooperation Bodenseekreis Erhard Weiß, Geschäftsführer der Bezirksverwaltung Karlsruhe 30.09.2014, Landratsamt Bodenseekreis.

Download Presentation

Kooperation von Aufsichts- und Prüfinstitutionen für die stationäre Pflege

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Kooperation von Aufsichts- und Prüfinstitutionen für die stationäre Pflege Kooperation Bodenseekreis Erhard Weiß, Geschäftsführer der Bezirksverwaltung Karlsruhe 30.09.2014, Landratsamt Bodenseekreis

  2. Aufsicht und Prüfung in stationären Einrichtungen Eine Vielzahl von Themen und Institutionen sind relevant XXX – X00x/Datum – Seite 2 von Gesamtseitenzahl

  3. Beteiligte Institutionen der Kooperation • Amt für Kreisentwicklung und Baurecht • Brand- und Katastrophenschutz im Rechts- und Ordnungsamt • Gesundheitsamt • Gewerbeaufsicht im Umweltschutzamt • Heimaufsicht im Sozialamt • Veterinäramt • Medizinischer Dienst (MDK BW) • Unfallversicherungsträger (BGW und UKBW) XXX – X00x/Datum – Seite 3 von Gesamtseitenzahl

  4. Intention der Kooperationspartner Es geht darum: • Mitarbeiter- und Verbraucherschutz stärker zusammen zu denken • Schnittstellenthemen zu identifizieren und sich darin abzustimmen • Unternehmen und Einrichtungen durch Beratung und Aufsicht gemeinsam zu unterstützen • Die Interessen der Unternehmen und Einrichtungen aufzunehmen • Entbürokratisierungspotenziale zu verwirklichen • Mehr Übersicht über das „Vorschriftenlabyrinth“ zu schaffen XXX – X00x/Datum – Seite 4 von Gesamtseitenzahl

  5. Was wollen wir für Sie tun? • Infos für Unternehmen / Einrichtungen bereitstellen • Wer ist wofür zuständig + Ansprechpartner/innen • Verbesserte Abstimmung von Besichtigungsterminen der Institutionen untereinander • Zur Entlastung der Einrichtungen • Wege zu und mit den Unternehmen eröffnen • Perspektiven von Unternehmen aufnehmen, beraten • Und heute im Fokus:….. XXX – X00x/Datum – Seite 5 von Gesamtseitenzahl Gemeinsam am Thema „Vereinfachung der Pflegedokumentation“ zu arbeiten

  6. PflegedokumentationEin Thema für UV-Träger? Gesetzlicher Präventionsauftrag von BGW und UKBW • Vermeidung von • Arbeitsunfällen, • Berufskrankheiten, • Arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Prävention bedeutet „Vorbeugen, Vermeiden“. Was soll vermieden werden? XXX – X00x/Datum – Seite 6 von Gesamtseitenzahl

  7. Psychische Belastungen in Gesundheitsberufen Besonders im Fokus der UV-Träger: Psychische Belastungen • Unternehmen bewerten: Arbeitsbedingter Stress stellt besonderes Gesundheitsrisiko in Gesundheits- und Sozialwirtschaft dar. • EU-OSHA-Befragung von Unternehmen 2013 • „Psychische Störungen und Verhaltensstörungen“: Im Gesundheitswesen überdurchschnittlich hohe Ursache für Arbeitsunfähigkeit (2012; Spitzenwert aller Branchen) • Analyse der BAuA, 2014 XXX – X00x/Datum – Seite 7 von Gesamtseitenzahl

  8. Psychische Belastungen in Gesundheitsberufen- Das Wartburg-Symposium Expertenforum aus Wissenschaft und Praxis • Zum Zusammenhang von Pflegedokumentation und psychischen Belastungen XXX – X00x/Datum – Seite 8 von Gesamtseitenzahl

  9. Wartburg-Symposium- einige Ergebnisse Stress: Stress ist eine zusammenfassende Bezeichnung für alle extremen körperlichen und psychischen Belastungs-, Spannungs- oder Schädigungssituationen, die das Gefühl des Wohlergehens, die Integrität des Organismus bzw. das Verhältnis der betroffenen Person zur sozialen Umwelt stören. (Hillmann, 1994)  Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren. Sog. „Stressoren“ sind bspw. • aufgaben- oder organisationsbezogen • umweltbezogen bzw. überbetrieblich • sozial / psycho-mental bedingt XXX – X00x/Datum – Seite 9 von Gesamtseitenzahl Pflegedokumentation

  10. Pflegedokumentation und psychische Belastungen(BGW / v. Hirschberg, 2014) XXX – X00x/Datum – Seite 10 von Gesamtseitenzahl

  11. Fazit des Symposiums Fazit: • Teilnehmer/innen des Symposiums begrüßen das Modell aus dem BMG-Projekt „Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation“. • Strukturbegleitend wichtig: • Wissensvermittlung / Schulung der Pflegekräfte zum neuen Dokumentationsmodell und organisatorischen Veränderungen • Im Fokus der Vermittlung: Verstehbarkeit, Verständnis und Sinn • Wissensvermittlung  Belastungsreduzierung! XXX – X00x/Datum – Seite 11 von Gesamtseitenzahl

  12. Rolle des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Arbeits- und Gesundheitsschutz bedeuten also auch: • Die Einführung vereinfachter Dokumentationsmodelle zu begleiten • Die Belastungen der Beschäftigten in Umstellungsphase und danach zu reduzieren: • Bspw. durch Beratung / Unterstützung der Einrichtungen • Bspw. durch Schulungen für Führungskräfte und Beschäftigte • … XXX – X00x/Datum – Seite 12 von Gesamtseitenzahl In diesem Sinne werden sich BGW und UKBW im „Thema Pflegedokumentation“ engagieren.

More Related