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1995. W a n d e l. 1935. Entwicklungsleitlinien der österreichischen Landwirtschaft 1945 - 2000. Einsatz fossiler Energieträger Produktionssteigerung Mechanisierung Krise der Landwirtschaft als Nahrungsmittelproduzent Veränderte Stellung der Bauern in der Gesellschaft

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Presentation Transcript


  1. 1995 W a n d e l 1935 Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  2. Entwicklungsleitlinien der österreichischen Landwirtschaft 1945 - 2000 • Einsatz fossiler Energieträger • Produktionssteigerung • Mechanisierung • Krise der Landwirtschaft als Nahrungsmittelproduzent • Veränderte Stellung der Bauern in der Gesellschaft • Ländliche Raum nicht mehr vorrangig Lebensraum von Bauern • Landwirtschaft und Umwelt • Kulturlandschaft Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  3. Einsatz fossiler Energieträger in Form von Düngemitteln, Treibstoffen und sonstigen zugekauften Produkten Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  4. Steigerung der Produktion und Produktivität Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  5. Mechanisierung Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  6. Krise der Landwirtschaft als Lebensmittelproduzent Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  7. Veränderte Rolle und Stellung der Bauern in der Gesellschaft Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  8. Ländliche Raum nicht mehr vorrangig Lebensraum von Bauern Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  9. Landwirtschaft und Umwelt Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  10. Kulturlandschaft Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  11. Forschungsseminar ÜberblickWS 2003/04 Grundlagenvermittlung SS 2004 Agrarpolitik vor Ort: BezirksbauernkammernSeminar und Praktikum • Bezirksbauernkammern • (Aufgaben) • Interessenvertretung • Beratung • Förderung Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  12. Bestand Niederösterreichische Bezirksbauernkammern: • agrarstatistisches Urmaterial • Betriebszählungen, Maschinenzählungen, Viehzählungen, Bodenuntersuchungen, Düngemitteleinsatz, Wahlergebnisse in die Vollversammlung der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer • descriptives Material • Vollversammlungsprotokolle, Fachausschussprotokolle, Rundschreiben der Bezirksbauernkammer, Tätigkeitsberichte der Bezirksbauernkammer • Agrarmedien • Fachjournale, Kalender, Zeitungen, Landfunk usw. • Entwicklung der Pflanzenproduktion • Schädlingsbekämpfung, Düngerwirtschaft, Erhebung Getreidernteverfahren, Getreidebau, Wein- und Obstbau, Gemüsebau, Saatgutanerkennung Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  13. Entwicklung Tierproduktion • Körungen, Absatz- und Versorgungsfragen, Rinder-, Schweine-, Geflügel und Schafzucht, Milchwirtschaft und Fett • Entwicklung der Fortwirtschaft • Holz für Wiederaufbau, Waldwirtschaftsprogramme, Aufforstungsbeihilfen, Forstschutz usw. • Entwicklung des landwirtschaftlichen Fortbildungs- und Schulwesens • Ländliches Fortbildungswerk, Landjugend, Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen • Entwicklung des landwirtschaftlichen Betriebswesens • Kredite Wiederaufbau, öffentliche Verwaltung von landw. Betrieben, Besatzungskosten, Gemeindeaufbringunsausschüsse, Mengenkontingente-Ablieferung, Vorschreibung Lieferkontingente usw. • Entwicklung des landw. Genossenschaftswesens • Besteuerung der Genossenschaften, Angabenordnung Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  14. Entwicklung des landwirtschaftlichen Rechts-, Steuer- und Sozialwesens • Aufbringungsgesetz, Sozialversicherung, Abstimmung über Einführung Altervorsorge (Zuschussrente) für Landwirte, Grundstücksverkehr usw. • Entwicklung des landwirtschaftlichen Förderungswesens • Agrarsonderkredit, Agrarinvestitionskredit, diverse Sonderprogramme Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  15. Grundlagen des österreichischen Agrarsystems A) Landwirtschaftliches Organisationswesen 1) Landwirtschaftskammern 2) Landarbeiterkammern 3) Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen 4) Bauernvereinigungen Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  16. Historischer Rückblick 1922 Gründung der ersten Landwirtschaftskammer (NÖ) (Sbg. 1924; Vbg.u. Bgld. 1925; T 1928; Stmk. 1929; Ktn.u.OÖ 1932; W 1956) Grundlagen für Gesetzesentwurf stammen von Engelbert Dollfuß „Der Grundgedanke des Bauernkammersystems ist die Zusammenfassung der gesamten Land- und Forstwirtschaft eines Landes durch direkte Urwahl zu einer wirklich autonomen Interessenvertretung mit Umlagerecht und mit entsprechenden Unterorganisationen, wobei den Kammern neben der unmittelbaren Interessenvertretung auch die öffentlich-rechtlichen Agenden der Landeskulturförderung obliegen.“ Vorläuferorganisationen Landwirtschaftsgesellschaften (Zweck, Mitglieder) Landeskulturräte (Zweck, Mitglieder) Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  17. 1868 Forderung nach Errichtung einer „Ackerbaukammer“ 1873 Internationaler Agrarkongress in Wien (Forderung nach Interessenvertretung wiederholt) 1902 Reichsrahmengesetz „Berufsgenossenschaft für Landwirte“ 1938 Zerschlagung des Kammerwesens An die Stelle der Kammern tritt der Reichsnährstand. Im Reichsnährstand gibt es keine Mitwirkungsrechte der Bauern! Regionale Gliederung (bis 1942): 3 Landesbauernschaften Donauland (NÖ, OÖ, nördl. Bgld.); Südmark (Stmk, Ktn, südl. Bgld.) und Alpenland (Sbg. T, Vbg.) 1942 Verkleinerung der Einheiten auf „Reichsgaue“. 1945 Wiedererrichtung des landw. Kammerwesens (wie vor 1938) Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  18. Aufgaben der Landwirtschaftskammer a) Vertretung der Interessen der Land- und Forstwirtschaft (Begutachtungsrecht) b) Beratung der Land- und Forstwirte c) Durchführung der Aufgaben, die der Förderung der Land- und Forstwirtschaft dienen Organsiation: 9 Landeskammern und ihre Unterorganisationen (in NÖ „Bezirksbauernkammern“ seit Ende 2001 auf Basis des politischen Bezirks, vorher: Gerichtssprengel; Vbg und W. keine, nur Landeskammer; Ktn.nur Außenstellen) Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  19. Pflichtmitgliedschaft (Voraussetzungen): • Eigentümer land- und fortswirtschaftlich genutzter Grundstücke im Mindestausmaß von 1 ha • Personen, die eine land- und forstwirtschaftliche, selbständige Erwerbstätigkeit hauptberuflich auf • eigene Rechnung ausüben • Ehegatten von vorher genannten Punkten, wenn sie die Land- und Forstwirtschaft imHauptberuf • ausüben • Personen, die mindestens 20 Jahre die Voraussetzungen erfüllt haben; gültig auch für Ehegatten • (Pensionisten) • land- und forstwirtschaftliche Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften • Organe: • Vollversammlung • Präsident • diverse Ausschüsse Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  20. Organe der Unterorganisation (in NÖ Bezirksbauernkammern) • Obmann • Hauptausschuss • Vollversammlung • Interessenorganisation auf Bundesebene • Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs (PRÄKO) • 1953 als Verein gegründet • (Vorläuferorganisationen: 1908 Präsidentenkonferenz der Landeskulturräte und Landwirtschaftsgesellschaften ; 1923 Präsidentenkonferenz der land- und forstwirtschaftlichen Hauptkörperschaften) Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

  21. Forschungsseminar Bruckmüller, Langthaler, Redl

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