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Social Media und Online-Kommunikation Was bringen Social Media für die Online-PR?

Social Media und Online-Kommunikation Was bringen Social Media für die Online-PR?. Gabriele Hooffacker. Social Media? Web 2.0?. Der Begriff „Social media“ löst den Begriff „Web 2.0“ allmählich ab. Aber was bedeutet „Social Media“? (Tipp: trends.google.com als Analyse-Tool für Themen).

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Social Media und Online-Kommunikation Was bringen Social Media für die Online-PR?

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Presentation Transcript


  1. Social Media und Online-KommunikationWas bringen Social Media für die Online-PR? Gabriele Hooffacker

  2. Social Media? Web 2.0? • Der Begriff „Social media“ löst den Begriff „Web 2.0“ allmählich ab. • Aber was bedeutet „Social Media“? • (Tipp: trends.google.com als Analyse-Tool für Themen)

  3. Es handelt sich eher um eine Schlagwort-Wolke. • Soziale Netzwerke • Online-Community • User Generated Content • Web 2.0 Quelle: http://trevoryoung.posterous.com/social-media-in-a-tag-cloud-nutshell

  4. Beispiele • Facebook (eher privates Netzwerk) • Twitter (auch: ein Aggregator) • Xing und LinkedIn (Business-Kontakte) • Google Latitude (Geo-Dienste) • Wikipedia (eigentlich eine Enzyklopädie) • Youtube (Videoportal) • auch: Neon.de (Medien-Community) • Firmen- oder Vereins-Communitys (z. B. Post, ADAC)

  5. Facebook

  6. Chance für Öffentlichkeitsarbeit? • Sind Social Media relevant für die Öffentlichkeitsarbeit? • Sind sie speziell relevant für die Pressearbeit (Media Relations)? • Die meisten Social-Media-Berater sind sich hier einig: ja. • Ich meine: Ja, aber...

  7. Wer nutzt sie?Wachstum stagniert • 62 Prozent der Internet-Nutzer besuchen Social Networks. • 35 Prozent nutzen Social Networks regelmäßig (= mindestens einmal pro Woche). Dieser Anteil stagniert. • Quelle: W3B-Studie, April/Mai 2010.

  8. Wer ist aktiv? • Zum Kreis der aktiven Social Networker zählen 40 Prozent der regelmäßigen Network-Besucher. Der größere Teil (55%) verhält sich nach eigenen Angaben vorwiegend passiv bzw. beobachtend. • Von allen Internet-Nutzern sind nur 14 Prozent aktiv kommunizierende, gestaltende Social Networker.

  9. Wer nutzt welche Social-Media-Angebote? • Facebook: bunte Mischung, hoher Anteil der Gesamtbevölkerung • Twitter: eher medienaffine Onliner (Journalisten, PR-Leute...) • Geo-Dienste: Mobile Nutzer (Smartphone, iPad...)

  10. Warum das alles? • Social-Media-Netzwerke werden immer wichtiger für die Suchmaschinenoptimierung (SEO). • http://t3n.de/news/diese-faktoren-beeinflussen-365580/

  11. Analysetool: Google News • Analysetools helfen beim SEO-Checken. • Wo wird über Sie geschrieben? • Wo sind Sie aktiv?

  12. Analysetool: whostalkin.com • Wo wird über Sie gesprochen?

  13. Analysetool: collecta.com Wo Sie sind: • Blogs • Twitter • Facebook • Flickr • Youtube • ...

  14. Analysetool: howsociable.com Wie vernetzt? • Blogs • Twitter • Facebook • Digg • Youtube • ...

  15. Aggregator: socialmention.com • Welche Einträge in Social Media gibt es über Sie? • Tonalität

  16. Aggregator: blogpulse.com • Welche Blogs berichten über Sie?

  17. Kennen Sie Robin Sage? • Robin Sage war nur wenige Tage auf Facebook aktiv. • Zahlreiche Militärs erzählten ihr Geheimes und leiteten ihr interne Dokumente weiter. • Tatsächlich heißt sie Thomas Ryan. • Quelle: www.tagesschau.de

  18. Wikipedia ist sooo anonym: • Wer ändert denn da ganz anonym einen Wikipedia-Eintrag? • Ach so. Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RTWH) Aachen.

  19. Was Wikipedia nicht mag • Siemens verschönerte den Eintrag über Klaus Kleinfeld. • Das war nicht gut für die PR.

  20. Tipps zu Wikipedia • Mit Information punkten. • Belege liefern. • Nicht unter falscher Flagge segeln. • Möglichst Klarnamen verwenden. • Bevor Sie etwas ändern: Versionsgeschichte einbeziehen. • Diskussionsseite heranziehen.

  21. Anonymität online ist eine Fiktion. Was der Browser verrät • ... erklärt die Electronic Frontier Foundation (EFF): • http://panopticlick.eff.org/ • Nämlich einen Berg von Daten.

  22. Sie sind einzigartig! Die EFF zeigt, was jeder Server über Sie weiß: • IP-Adresse • Betriebssystem • Sprache • Browser • Schriften • Plug-ins. • Das ergibt ein ziemlich einzigartiges Profil.

  23. Ich z.B. weiß über meine User von meinem Provider: • Welche Browser verwenden sie? • Aus welcher Region kommen die User? • Über welchen Verweis kommen sie (z.B. Google) • ... und mehr (Verweildauer, Datum, Tageszeit, ...)

  24. Geo-Tagging zum Auffinden maps.google.de

  25. Was leisten Geo-Dienste? www.google.de/latitude

  26. Das ist geradezu eine Aufforderung: • Bitte rauben Sie mich aus!

  27. Social Media Guidelines • Medienunternehmen geben eigene Social-Media-Guidelines für ihre Mitarbeiter heraus. Sie raten: • Privat- und öffentliche Sphäre trennen. • Netiquette einhalten • Vertrauliches vertraulich behandeln (also: schweigen). • Privatsphäre-Tools der Social Media nutzen (aber vorsichtig...)

  28. Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache, aber richtig • Nicht so wie WeTab-Chef Helmut Hoffer von Ankershoffen. • Er hat unter falschen Namen euphorische Besprechungen seines Tablet-PCs auf Amazon geschrieben.  • Jetzt ist er den Job als Geschäftsführer los. • Eigentlich verwunderlich, denn die kurze Geschichte des Social-Media-Marketings ist voll von solchen Beispielen.

  29. Tipp: Pseudonyme • Man kann Pseudonyme (Nicknames) nutzen. • Verhalten Sie sich jedoch immer so, dass es kein Problem wäre, wenn Ihr Pseudonym auffliegen würde. • Tun Sie auch unter Pseudonym nur Dinge, die Sie auch unter Ihrem richtigen Namen tun würden.

  30. Tipp: Kein „Astroturfing“ (Kunstrasen) • „Falscher Rasen“ täuscht „Graswurzelbewegung“ vor. • Tipps: Glaubwürdig sein. • Auf Information setzen, nicht auf Lobhudelei. • Auf Kommunikation setzen, nicht auf einseitiges Senden von Botschaften. • Gut vernetzen.

  31. Pinocchio auf Facebook Quelle: http://www.glasbergen.com/cartoons-about-social-networking/

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