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Dienstbesprechung Informatik März 2005

Dienstbesprechung Informatik März 2005. Der neue Rahmenlehrplan für die Sek. II (mit Hinweisen zur 5. Prüfungskomponente Informatik) Handreichungen und Unterstützung durch die BICS Der neue Rahmenlehrplan für die Sek. I Vorstellung der IT-Regionalberater (ITRB)

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Dienstbesprechung Informatik März 2005

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Presentation Transcript


  1. Dienstbesprechung InformatikMärz 2005 • Der neue Rahmenlehrplan für die Sek. II (mit Hinweisen zur 5. Prüfungskomponente Informatik) • Handreichungen und Unterstützung durch die BICS • Der neue Rahmenlehrplan für die Sek. I • Vorstellung der IT-Regionalberater (ITRB) • Bezirkliche Diskussionsrunden (Kooperation. Wünsche zu Fortbildungen und Unterstützung) • Verschiedenes Kokavecz / Witten 03/05

  2. Zur Entstehung des neuen Rahmenlehrplans • Vorgänger-Rahmenplan von 1993/94(Software-Engineering, SLC, Einstieg über „mäßig komplexes“ System) • Auseinandersetzung mit den Erfahrungen:Workshop: Perspektiven für den INF-Unterricht (Tagung der GI-Landesgruppen 2001 in Potsdam, Kokavecz)Workshop: Neue Rahmenpläne braucht das Land(Tagung der GI-Landesgruppen 2002 in Berlin (FU), Witten)

  3. Zur Entstehung des neuen Rahmenlehrplans • Arbeitsgruppe zu Vorarbeiten für einen neuen Rahmenplan (2001: Wilke / Kokavecz / Witten ......) • Einrichtung der Rahmenplankommission INF Sek IIim Schuljahr 2003/04 (Leitung: Helmut Witten) • Eckpunkte-Papier vom 23.2.2003 (12 ½ Jahre) • Eckpunkte-Papier vom 24.2.2004 (13 Jahre) • 23.5.2004: Veröffentlichung eines RLP-Entwurfs zur Stellungnahme (neben FU sehr wenige)

  4. Zur Entstehung des neuen Rahmenlehrplans • 11.6.2004: RLP für die Klasse 11 als verbindliche curriculare Grundlage in Kraft gesetzt • Fachbrief Informatik Nr.1 (Herbst 2004)Rückmeldung von 3 (!) Schulen, davon eine kritisch • RLP Informatik wird (voraussichtlich) nach Einarbeitung übernommener Anregungen und Kritikpunkte zum SJ 2005/06 in Kraft gesetzt(voraussichtlich gültig für zwei „Schülergenerationen“)

  5. Vorgaben zum neuen Rahmenlehrplan • KMK: Vereinbarung zur Gestaltungder gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe IIhttp://www.kmk.org/doc/beschl/176_Vereinb-z-Gestalt-d-gymOb-i-d-SekII.pdf • Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe ist fachbezogen, fachübergreifend und fächerverbindend angelegt • Drei Kompetenzbereiche sind von herausragender Bedeutung: sprachliche Ausdrucksfähigkeit, verständiges Lesen komplexer fremdsprachlicher Sachtexte und sicherer Umgang mit mathematischen Symbolen und Modellen. Dies betrifft grundsätzlich alle Fächer! • Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der gymnasialen Ober-stufe greifen auch Aspekte der Berufs- und Arbeitswelt auf

  6. Vorgaben zum neuen Rahmenlehrplan • KMK: Einheitliche Prüfungsanforderungen Informatikhttp://www.kmk.org/doc/beschl/EPA-Informatik.pdf • Vorgeschriebene Fachinhalte:Grundlegende Modellierungstechniken Interaktion mit und von Informatiksystemen Möglichkeiten und Grenzen informatischer Verfahren • Vorgeschriebene methodische Kompetenzen:Erwerb, Strukturierung und Anwendung informatischer KenntnisseKommunizieren und Kooperieren Bewerten von Sachverhalten und Reflexion von Zusammenhängen • Wichtig für die Konstruktion von Abituraufgaben:Fachspezifische Beschreibung der Anforderungsbereiche

  7. Vorgaben zum neuen Rahmenlehrplan • BMBF und KMK: Expertise zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards(Klieme-Papier)http://www.bmbf.de/pub/zur_entwicklung_nationaler_bildungsstandards.pdf • Zentrale Rolle der Kompetenzen (Output-Orientierung) • Kompetenzen sind eine komplexe Verbindung von Wissen und Können (und Wollen) • Kompetenzen können im Prinzip durch Aufgaben überprüft werden (vgl. PISA) • Standards sind gestufte Kompetenzniveaus (nach Klieme eher zur Qualitätssicherung als zur Vergabe von Zertifikaten) • Abschlussstandards (für Informatik in der Sek II: Zentralabitur)

  8. Was ist neu im Rahmenlehrplan? • Kompetenzen statt Lernziele • Eingangsvoraussetzungen und Abschlussstandards • Beschränkung auf Kerninhalte • Projekt im dritten Unterrichtsjahr • Weitgehende Freiheit bei der Erarbeitung schuleigener Curricula (Vertiefungsgebiete, Einstiegswege, Projektthemen) • Handreichungen zur Unterstützung der Schulen

  9. Wie geht es weiter? • Ab 13.9.2004: Länderübergreifende Entwicklung von Kerncurricula für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe in den Ländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern • Die Federführung für das Kerncurriculum Informatik liegt bei Brandenburg • Veröffentlichung der Entwürfe am 15.8.2005 • Anhörungsphase bis zum 15.11.2005 • Druck und Auslieferung ab 6.6.2006

  10. Die 5. PK im Fach Informatik Alternativ kann der Schüler wählen:* a) ein 5. Prüfungsfach zulässig ist jedes als Prüfungsfach angebotene Fach, das noch nicht Prüfungsfach ist.Es muss in Klasse 11 nicht unbedingt belegt worden sein (Rundschreiben 25/05). b) eine „besondere Lernleistung“ (BLL) * zu Beginn des Kurssystems (ggf. vorläufig) zu entscheiden !

  11. a) das 5. Prüfungsfach • Themenstellung einige Tage vor der Prüfung (nur eine Aufgabe) • fachübergreifende, fächerverbindende Aspekte • Form: Kolloquium, 30 min. (Argumentations-geschick, Methodenbeherrschung, Präsen-tationsfähigkeit, max. fünf Prüflinge möglich) • einzubringen sind 25 statt 24 Grundkurse!

  12. b) die „besondere Lernleistung“ besteht aus: • schriftlicher Hausarbeit (Jahresarbeit), die sich aus der Teilnahme an zwei Seminarkursen ergibt (sofern von Schule angeboten)oder • schriftlicher Hausarbeit (Jahresarbeit), die sich auf einen gewählten Kurs bezieht (2 Semester, Referenzfach)oder • Wettbewerbsarbeit (z.B.: Jugend forscht) für die ein oder mehrere Referenzfächer angegeben werden müssenund (in allen Fällen) • einem Kolloquium

  13. Nicht alle Fächer können 5. PF sein! Gewünschte Prüfungsfächer: EN, FR, BI, EK Anz. der Pflichtkurse: 30 4xDE 4xMA 2xPH/CH 2xMU/KU 2xGE IN kann BLL sein, nicht aber 5. PF ! http://www.humboldtschule.berlin.de Wissenswertes, neue Sek II

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