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Begriffsklärung. Phänomen (φαινομενον) = das Erscheinen, Erscheinende Sprachgebrauch: sinnlich gegeben, unmittelbar, ganz(heitlich), überraschend, ästhetisch, qualitativ nichtanalytisch, passiv (vom Subjekt aus) System (συστημα) = aus mehreren Gliederen bestehendes Ganzes
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Begriffsklärung Phänomen (φαινομενον) = das Erscheinen, Erscheinende Sprachgebrauch: sinnlich gegeben, unmittelbar, ganz(heitlich), überraschend, ästhetisch, qualitativ nichtanalytisch, passiv (vom Subjekt aus) System (συστημα) = aus mehreren Gliederen bestehendes Ganzes Sprachgebrauch: Systematik – Abstraktion – Theorie – Mathematische Beschreibung quantitativ Theoria (ϑεωρια) = Schauen, Anschauen analytisch, aktiv (vom Subjekt aus)
Man sieht nur, was man weiß (Goethe) *http://www.uni-muenster.de/Physik.DP/publikationen.html (H. J. Schlichting)
Der Anfang aller Wissenschaft ist das Erstaunen, daß die Dinge sind, wie sie sind (Aristoteles) • Die Dunkelheit des Nachthimmels • Die Stabilität der Materie • … • Die Welt auf dem Kopf im Regentropfen • Der Zusammenhalt von Schnüren / Seilen • …
Repräsentationsformen / mentale Modelle und Verständnis von Phänomenen verbale Beschreibung: je kürzer Schaltprozess, desto höher induzierte Spannung ? Phänomen
Motivationswirkung zw.Phänomenorientierung und Systematik Motivation durch Phänomen Motivation durch Systematik I Motivation durch Systematik II „War es ein Gott, der diese Zeichen schuf?“ L. Boltzmann
Kontext – Schlüsselbegriff einer möglichen Synthese situativer, affektiver Kontext: Authentizität, Primärerfahrungen, Phänomene kognitiver Kontext: Vorwissen, Wissensvernetzung, Theoriebildung… Systematik sozialer Kontext …