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Martin Kravec 4.A Pavol -Horov-Gymnasium 2005/2006

Kommunikationsformen . Martin Kravec 4.A Pavol -Horov-Gymnasium 2005/2006. Kommunikation .

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Martin Kravec 4.A Pavol -Horov-Gymnasium 2005/2006

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Presentation Transcript


  1. Kommunikationsformen Martin Kravec 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006

  2. Kommunikation Kommunikation (lat. communicare „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“) bezeichnet auf der menschlichen Alltagsebene den wechselseitigen Austausch von Gedanken in Sprache, Gestik, Mimik, Schrift oder Bild.

  3. Im erweiterten Sinn ist Kommunikation das wechselseitige Übermitteln von Daten oder von Signalen, die einen festgelegten Bedeutungsinhalt haben, auch zwischen tierischen und pflanzlichen Lebewesen und technischen Objekten oder Systemen.

  4. Kommunikationsformen • Kommunikation (Kybernetik) • Kommunikation (Informationstheorie) • Kommunikation (Nachrichtentechnik) • Kommunikation (Psychologie) • Kommunikation (Wirtschaft) • Kommunikation (Unterricht) • Kommunikation (Soziologie) • weiter...

  5. Kommunikation (Kybernetik ) Der Begriff der Kommunikation bedeutet in der Kybernetik, dass ein Subsystem ein anderes beeinflusst. Zwei Subsysteme sind gekoppelt, wenn Änderungen in dem einen Subsystem Änderungen im anderen hervorrufen - das heißt, die beiden Subsysteme kommunizieren.

  6. Kommunikation (Informationstheorie) In der Informationstheorie kann der Informationsgehalt einer Nachricht genau beziffert werden und wird mit der dimensionslosen Einheit Shannon gemessen. Dabei ist entscheidend, wieviele Signale (Bits) minimal zur Kodierung eines Zeichens benötigt werden. Des Weiteren ist es möglich, dass die Signale während der Übertragung durch Störungen verfälscht werden. Die Informationstheorie bietet Werkzeuge, mit denen berechnet werden kann, wieviel Redundanz eine Nachricht beinhalten muss, um ein gegebenes Maß an Störungen auszugleichen.

  7. Informationsübertragung Als Informationsübertragung bezeichnet man den Vorgang, Informationen von einem Sender (auch Informationsquelle) an einem Ort durch einen Kanal zu einem Empfänger (auch Informationssenke) an einem anderen Ort zu übermitteln. Es handelt sich also um einen technischen Ausdruck für Kommunikation nach dem Sender-Empfänger-Modell.

  8. Kommunikation (Psychologie) In der Psychologie wird der Begriff Kommunikation für den Prozess der Zeichen-übermittlung und Verständigung zwischen Menschen (Human-kommunikation) verwendet.

  9. Kommunikationspolitik Die Kommunikationspolitik ist eine Funktion des Marketing in der Betriebswirtschaft. Sie stellt innerhalb der Unternehmensführung aus der Sicht des Kunden (vgl. Marketing) den Bereich zwischen der Produktpolitik und der Preisfindung einerseits sowie der Vertriebspolitik bei der Verteilung einer Leistung andererseits dar. Sie ist somit das Bindeglied zwischen unternehmerischer Initiative und verkäuferischer Umsetzung im Markt.

  10. Kommunikation (Unterricht) Solange Unterricht als Vermittlung eines vorliegenden Stoffes von einer Quelle zu einer Gruppe (instruktionistisches Modell) verstanden wurde, richtete sich die Aufmerksamkeit auf die Kommunikation zwischen Lehrer und Schüler. Heute wird die Kommunikation im Unterricht als multipolarer Prozess verstanden, mit zahlreichen Wissensquellen und Impulsgebern und ebensovielen Abnehmern von Informationen, inklusive des Lehrers. Mit der Verbreitung der neuen Kommunikations-mittel, wie des Internets, wird sich dieser Prozess noch verschärfen

  11. Zwischenmenschliche Kommunikation Als soziale Interaktion wird die zwischenmenschliche bzw. interpersonelle Kommunikation verstanden, welche aus soziologischer Sicht äußerlich sichtbare wechselseitige Aufeinanderwirken zwischen Individuen zum Zwecke der Abstimmung des Denkens und Verhaltens der Beteiligten bzw. des konkreten Handelns von Kooperationspartnern oder Feinden bezeichnet.

  12. Kommunikationsformen Wir kennen mehrere Kommunikationsformen, weil wir welche begreifen können. Zum Beispiel verbale, nonverbale und Kommunikation mit nichtsprechenden Menschen. Oder wir können alle drei Methoden zusammen benutzen.

  13. Verbale kommunikation gehört zur täglichen Wirklichkeit in der Schule, im Bus, in der Arbeit, im Geschäft, am Amt, einfach überall. Diese Form der Kommunikation hat die größte Bedeutung, weil wir ohne Kommunikation nicht existieren können. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß wir uns mit anderen Menschen verständigen können.

  14. Die Menschen benutzen verschiedene Formen für den Ausdruck: verschiedene Dialekte, Slange und natürlich offizielle Sprache. Meiner Meinung nach, benutzt jeder Mensch andere Form von verbalen Kommunikation, zum Beispiel am Amt und zu Hause. Selbstverständlich in der offiziellen Sprache können wir nicht die Dialekte benutzen aber im Gespräch mit den Freunden ist das ganz normal. Zu den nonverbalen Kommunikationsformen gehören besondere körpereigene Kommunikationsformen.

  15. Das sind zum Beispiel diese Formen: • Mimik • Zeigebewegungen • Individuele Zeichen für ja oder nein (zum Beispiel Augenbewegung nach oben für Ja" und nach unten für “nein") • Fingeralphabet • ...

  16. Kommunikationstechnologien In der heutigen Welt existieren natürlich viele moderne Kommunikationstechnologien. Das sind besonders diese: • Das Handy (sms, mms, wap) • Internet (E-mail, verschiedene Chats, Forums) • Fax • TV • ...

  17. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Martin Kravec 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006 martinkravec@gmail.com

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