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Wettbewerbsrecht Recht gegen unlauteren Wettbewerb III. Die wichtigsten Vorgaben des EU-Rechts. Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät. I. Das Primärrecht 1. Die Zielvorgaben des EUV und AEUV 2. Art.34 AEUV und die weiteren Grundfreiheiten 3. Wettbewerbsregeln (Art. 101 ff AEUV).
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Wettbewerbsrecht Recht gegen unlauteren Wettbewerb III. Die wichtigsten Vorgaben des EU-Rechts Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät
I. Das Primärrecht 1. Die Zielvorgaben des EUV und AEUV 2. Art.34 AEUV und die weiteren Grundfreiheiten 3. Wettbewerbsregeln (Art. 101 ff AEUV) Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät
Beispiel: Art. 34 AEUV (früher Art.28 EGV) Mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen sowie alle Maßnahmen gleicher Wirkung sind zwischen den Mitgliedstaaten verboten. Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät
Klassiker der EuGH-Rechtsprechung Dassonville (Slg. 1974, 837) Massnahmen gleicher Wirkung Cassis de Dijon (Slg. 1979, 649) ungeschriebene Rechtfertigungsgründe Keck (Slg. 1993 I 6097) Warenbezug / Verkaufsmodalität Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät
II. Sekundärrecht 1. Keine Verordnung über unlauteren Wettbewerb 2. Die Richtlinie 2005/29/EG 3. Die Richtlinie 2006/114/EG 4. Weiteres Sekundärrecht Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät
2. Die Richtlinie 2005/29/EG Verbraucherschutz Verbraucherleitbild Vollharmonisierung Der Grundtatbestand des Art.5 Konkretisierungen: Irreführende und aggressive Praktiken Megakonkretisierungen: Die „Blacklist“ Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät
3. Die Richtlinie 2006/114/EG Vorgänger: 84/450/EWG und 97/55/EG Vollharmonisierung für vergleichende Werbung Mindestschutz gegen irreführende Werbung gegenüber Nicht-Verbrauchern Prof. Dr. Justus Meyer, Juristenfakultät