1 / 45

Die gymnasiale Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2012/13

Die gymnasiale Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2012/13.  Allgemeine Informationen zur Oberstufe, speziell zum ersten Jahr  Laufbahnplanung mit dem LuPO-Programm  Herunterladen des LuPO-Programms, Informationsquellen und wichtige Termine.

temple
Download Presentation

Die gymnasiale Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2012/13

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die gymnasiale Oberstufe Eintritt in die Einführungsphase zum Schuljahr 2012/13

  2. Allgemeine Informationen zur Oberstufe, speziell zum ersten Jahr Laufbahnplanung mit dem LuPO-Programm Herunterladen des LuPO-Programms, Informationsquellen und wichtige Termine Worüber ihr heute informiert werdet

  3. Oberstufenkoordinator:Herr Küppers Euer Beratungslehrer Herr Kurtz und eure Beratungslehrerin: Frau Groddeck sowie weitere Tutoren im Oberstufenbüro R. 102 Ansprechpartnerfür die zukünftige EF

  4. Ordner anlegen und alle Informationen sammeln!

  5. Einführungsphase (EF) Bezeichnungen EF = früher Stufe 10 Qualifikationsphase (Q) Q1 = früher Stufe 11 Q2 = früher Stufe 12

  6. Aufbau der gymnasialen Oberstufe Abiturzeugnis = Gesamtnote 2/3 der Gesamtnote (Block I) 1/3 der Gesamtnote (Block II) Abiturprüfung Q2 Q1 EF

  7. Verweildauerin der gymnasialen Oberstufe Maximal 1 Jahr zur Wiederholung der Abiturprüfung + Höchstverweildauer: 4 Jahre Regeldauer: 3 Jahre Wochenstundenzahl dergesamten Oberstufe:102 WStd., d.h. pro Jgst. durchschnittlich 34 WStd.

  8. Welche Abschlüsse könnt ihr in der gymnasialen Oberstufe erreichen? Allgemeine Hochschulreife (Ergebnisse aus Block I und II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr der Qualifikationsphase Block I FHR Schul. Teil 1. Jahr der Qualifikationsphase Versetzung Mittlerer Schulabschluss Einführungsphase

  9. Einmal erworbene Abschlüsse bleiben erhalten z.B. das Latinum der Mittlere Schulabschluss die Fachhochschulreife Falls ein Schuljahr in der Oberstufe wiederholt werden muss:

  10. Fächer und Aufgabenfelder 2. Aufgabenfeld GE SW Päda Philo EK 3. Aufgabenfeld 1. Aufgabenfeld D M PH Fremdsprachen:E, F, L, I, S IF BI Schülerwahl KU/MU/LIT/Vokalpr. CH Religionslehre Sport

  11. 11. Wahlkurs oder 11. Wahlkurs Vertiefungs-kurs (2 std.) Vertiefungs-kurs (2 std.) Vertiefungs-kurs (2 std.) Pflichtbelegung in der Einführungsphase (EF) Pflichtbereich 10 Fächer: ≽ 30/31 Wochenstunden +weiteres Fachder Wahl Wahlpflichtbereich: D M Fortg. Fremdspr. NW Ph/BI/CH weitere Fremdspracheoder weiteres naturw.-techn. Fach oder KU oder MU Religionslehre SPORT Gesellschaftswiss. EF: Regelfall: 34 Wochenstunden (32 - 36)

  12. Angebot in den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch begleitende differenzierte Förderung von Basiskompetenzen, die in der Sek. I erworben wurden  Es wird nicht der Stoff vertieft oder gesichert, der im Fachunterricht der jeweiligen Stufe behandelt wird! VertiefungsfächerInhalt

  13. zweistündige Halbjahreskurse (d.h. Wechsel nach einem Halbjahr möglich) Einführungsphase: max. 4 Halbjahreskurse Qualifikationsphase: max. 2 Halbjahreskurse Schule kann zur Teilnahme verpflichten und von der Teilnahme aus-schließen (z.B. auf der Grundlage der Förderempfehlungen am Ende der Sek. I). Da die Wahlen lange vor den Förderempfehlungen gelaufen sind, kann es passieren, dass einige SuS zwangsweise umwählen müssen. VertiefungsfächerOrganisation

  14. Teilnahmepflicht*), aber … keine Benotung, sondern qualifizierende Zeugnisbe-merkungen zur Teilnahme keine Anrechnung im Rahmen der Gesamtqualifikation *) entschuldigte und unentschuldigte Fehlzeiten erscheinen auf dem Zeugnis VertiefungsfächerLeistungsbewertung

  15. Das Kurssystem der OberstufeLeistungskurse und Grundkurse Abiturprüfung: 2 LKs + 1 GK schriftl. 1 GK mündl. Zulassung Gesamt- qualifi- kation 2 LK 5-stündig 7 GK 3-stündig 8. GK oder Vertiefungs-kurse Qualifi-kations-phase Q2 2 LK 5-stündig 7 GK 3-stündig 8. GK oder Vertiefungs-kurse Q1 Versetzung= mittl. Schulabs. Einführungs-phase 10 Grundkurse + Wahlkurs/Vertiefungskurse EF

  16. Ein einmal unterbrochenes Fach darf man später nicht wieder aufnehmen. D.h. Abiturfächer müssen von der EF an belegt sein. Ausnahmen: Die musischen Fächer, die es nur in der Qualifikationsphase gibt, die Zusatzkurse in GE bzw. SW, die es nur am Ende der Qualifikationsphase gibt, die Vertiefungsfächer. Zuwahl eines Faches bei Sportunfähigkeit. Kontinuitätsprinzip

  17. Pflichtfächer und Mindestbelegungsdauer EF.1 EF.2 Q1.1 Q1.2 Q2.1 Q2.2 Deutsch Fremdsprache Kunst/Musik Lit./Vok. Gesellschaftswissenschaft Je 2 GK Ge,SW Mathematik Naturwissenschaft Weitere Fremdsprache oder weiteres naturw.-techn. Fach Religionslehre Sport

  18. Kernbedingungen für die Auswahl der Abiturfächer • Abdeckung aller 3 Aufgabenfelder • Unter den Abiturfächern müssen 2 der Fächer Deutsch, Mathematik, Fremdsprache sein. • Dies macht einige Kombinationen unmöglich (z. B. 2 NW, NW + Ku/Mu) und erzwingt z. T. Mathematik als Abiturfach (z. B. bei Wahl von Ku oder Mu, bei 2 Fremdsprachen oder 2 GW als Abiturfach ) • spätestens ab Q1 schriftlich

  19. Deutsch alle Fremdsprachen eine Gesellschaftswissenschaft Mathematik eine Naturwissenschaft Schriftlichkeit der Fächer In der EF müssen folgende Fächer schriftlich belegt werden: Es wird empfohlen, bisher nicht als „schriftliche Fächer“ erlebte oder völlig neu einsetzende Fächer als Klausurfächer auszupro-bieren.

  20. In der Oberstufe werden in jedem Fach pro Halbjahr zwei Klausuren geschrieben. Ausnahme: In der EF wird außer in den Deutsch, Mathematik und den Fremdsprachen meist nur eine Klausur pro Halbjahr geschrieben, um möglichst viele Fächer als Klausurfächer ausprobieren zu können. Anzahl der Klausuren

  21. Latinum Die Note muss im Abschlussjahr mindestens ausreichend sein,in Q1 bzw. Q2 sogar mindestens 5 Punkte (glatt ausreichend!).

  22. Ganzjährige Aufenthalte nach der 9 mit Fortführung der Schullaufbahn in der Q1 (nur für sehr leistungsstarke Schüler)Der Mittlere Schulabschluss wird dann erst nach erfolgreichem Abschluss von Q1 vergeben. Ganzjährige Aufenthalte nach der 9 (ohne Mittleren Schulabschluss), nach Rückkehr Einstieg in die EF (dadurch 1-jährige Schulzeitverlängerung, quasi Wiederholung der EF, keine Anrechnung auf die Verweildauer). Ganzjährige Aufenthalte nach Versetzung in Q1 (mit Mittlerem Schulabschluss) mit Fortführung in der Q1 (dadurch 1-jährige Schulzeitverlängerung, aber keine Anrechnung auf die Verweildauer). Halbjahresaufenthalte (vorzugsweise im 1. Halbj.) und Rückkehr in die EF zum Erwerb der Versetzung in die Q1 (mit Mittlerem Schulabschluss). Erfolgt nach Auslandsaufenthalt im 2. Halbjahr eine Versetzung auf Probe, wird der Mittlere Schulabschluss erst nach der Q1 erworben. Auslandsaufenthalte

  23. Ansprechpartnerin: Frau Pingen Informationen und Beratung zum Auslandsaufenthalt

  24. Kurze Pause

  25. „Im Hinblick auf Zulassung sowie bundesweite Aner-kennung des Abiturs ist die Prüfung folgender Aspek-te bei der Planung der Schullaufbahn unverzichtbar: Schullaufbahnprüfung • Erfüllung des Wochenstundenrahmens von insgesamt 102 Stunden Unterricht in der gymnasialen Oberstufe; • Belegung von 38 bis 40 anrechenbaren Kursen (30 – 32 anrechenbare Grundkursen) in der Qualifikationsphase; • Einhaltung des Wochenstundenrahmens in einer Bandbreite von 32 – 36 Wochenstunden je Jahrgangsstufe (durchschnittlich 34 WStd).“  LuPO = Laufbahnberatungs- und Planungstool als Hilfestellung

  26. LuPO - Das Beratungstool

  27. Kurze Pause

  28. Die folgenden Folien erklären Schritt für Schritt, wie 1) LuPO_NRW_SV (Windows Programm zur Laufbahnplanung) und 2) Gutenberg_Johannes9d.lpo (Schülerdatei, die nur mit dem Programm geöffnet werden kann) heruntergeladen werden. Wie lade ich die LuPO-Datei herunter?

  29. www.gugy.de

  30. Herunterladen des LuPO-Programms Durch Drücken der rechten Maustaste erscheint folgendes Fenster:

  31. Stick oder anderen Speicherort auswählen und dann speichern!

  32. Download wird ausgeführt!

  33. Herunterladen der Schülerdatei Durch Drücken der rechten Maustaste erscheint folgendes Fenster:

  34. Stick oder anderen Speicherort auswählen und dann speichern!

  35. Nun liegen Programm und Schülerdatei an dem ausgewählten Speicherort und können von dort aufgerufen werden (siehe folgende Folien)! 1. Schritt: Programm durch Doppelklick auswählen!

  36. Das Programm fragt nun nach der Schülerdatei, die durch Doppelklick ausgewählt werden muss!

  37. Durch Betätigen des Druckersymbols kann die ausgefüllte Datei ausgedruckt werden.

  38. Bitte zur Beratung am 19./20.03. mitbringen!

  39. Beratung der Schülerinnen und Schüler mit Hilfe des LuPO-Programms: Mo, 19.03. und Di, 20.03.2012 LuPO-Ausdruck mitbringen Handy-Nummer Mailadresse für schulischen Informationsaustausch Endgültige Abgabe der Wahlzettel = LuPO-Ausdruck bis02.05.2012 durch Einwurf in den Briefkasten vor R. 102 Termine

  40. wird jetzt ausgeteilt

  41. Danke! 45

More Related