1 / 6

Die Sehbahn

Die Sehbahn. Gavriş Oana Goron Filip. Sehbahn = die  neuronale  Verschaltung des optischen Systems vom Auge bis zum Gehirn. visuelle Rezeptorzellen =   Stäbchen  und  Zapfen der Netzhaut

tokala
Download Presentation

Die Sehbahn

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Sehbahn Gavriş Oana Goron Filip

  2. Sehbahn = die neuronale  Verschaltung des optischen Systems vom Auge bis zum Gehirn.

  3. visuelleRezeptorzellen =  Stäbchen und ZapfenderNetzhaut DerZellkörper des ersten Neurons liegt in der äußerenKörnerschicht.Vonhierwird die Erregung auf die innerenKörnerzellen der Retina weitergeleitet. Die bipolaren Nervenzellen sind die zweiten Neurone der Sehbahn. Ihre Axone ziehen zu den multipolaren Nervenzellen im Stratum ganglionare der Netzhaut.

  4. Die langen Axone der Ganglienzellen bilden den Sehnerven . Dieser verlässt das Auge in der Sehnervenpapille  und ziehtzur Sehnervenkreuzung  an der Gehirnbasis. Bei Mensch kreuzen etwa die Hälfte aller Nervenfasern auf die Gegenseite. Die Kreuzung der Hälfte der Fasern ist optimal für die Raumwahrnehmung.

  5. VomChiasmaopticumsetztsich die SehbahnalsTractusopticusweiter fort. Die Mehrzahl an Informationengelangtzum CGL (seitlicherKniehöcker) des Zwischenhirns. Abhierverlaufen die AxonealsGratiolet-SehstrahlungzurprimärenSehrinde (Brodmann-Areal 17) imOkzipitallappen des  Cortex.

  6. *10 ProzentderSehnervenfaserndienennichtdemSehen, sondernunbewusstenProzessen. DieseAnteilesindzuständigfür: Akkommodations- und Pupillenreflexe Anpassungsbewegungen von Kopf und Augen

More Related