1 / 26

Gesamtschule Türkismühle

Gesamtschule Türkismühle. Elternabend Klassenstufe 8. GeS Türkismühle, Klassenstufe 8. 1) Information zum Betriebspraktikum 2) erste Informationen zu Abschluss- verfahren und Abschlussprüfungen in Klassenstufe 9 bzw. 10 3) Information zum Verhaltensnachweis 4) Verschiedenes.

tracey
Download Presentation

Gesamtschule Türkismühle

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Gesamtschule Türkismühle Elternabend Klassenstufe 8

  2. GeS Türkismühle, Klassenstufe 8 • 1) Information zum Betriebspraktikum • 2) erste Informationen zu Abschluss- verfahren und Abschlussprüfungen in Klassenstufe 9 bzw. 10 • 3) Information zum Verhaltensnachweis • 4) Verschiedenes

  3. zu 1) Betriebspraktikum • Termin:19.05.-06.06.2014 • Anschreiben an die Betriebe und Auf-nahmebescheinigung werden über die Klassenlehrer verteilt • ausführliche schriftliche Hinweise zur Durchführung nach den Osterferien

  4. zu 1) Betriebspraktikum • Aufgaben des Praktikums: • Einblick in die Betriebe • Unterstützung bei der Berufswahl • nicht vorrangig zur Ausbildungsplatz-suche

  5. zu 1) Betriebspraktikum • Wichtige Informationen: • Teilnahmepflicht • Versicherung über den Schulträger (Unfallversicherung; zusätzliche Haftpflichtversicherung für Schäden im Betrieb bzw. an fremdem Eigentum)

  6. zu 1) Betriebspraktikum • Es gilt das Jugendarbeitsschutzgesetz • Anschreiben der Schule informiert die Betriebe über Inhalte, Pflichten, Einsatzmöglichkeiten usw.

  7. zu 1) Betriebspraktikum • Rückgabe der Aufnahmebescheinigung an die Tutoren bis spätestens Montag, 20. Januar 2014

  8. zu 1) Betriebspraktikum • Mögliche Bereiche: Handwerk, Industrie, Handel und Verkehr, Landwirtschaft, Dienstleister und Versorger, öffentliche Verwaltung, soziale sowie kulturelle Einrichtungen (keine „Ein-Personen-Betriebe“; nicht im elterlichen Betrieb)

  9. zu 1) Betriebspraktikum • Bescheinigung über die Erstbelehrung des Gesundheitsamtes bei Praktikum in Betrieben des Gaststätten- und Lebens-mittelgewerbe (wird von der Schule organisiert) • bei größerer Entfernung des Betriebes bitte vorher Rücksprache mit dem Tutor bzw. der Schulleitung

  10. zu 1) Betriebspraktikum • Fahrtkostenzuschuss möglich (ist vorab zu klären beim Amt für Ausbil-dungsförderung WND bzw. Kreisverw. BIR) • keine Entlohnung durch den Betrieb • Praktikumsbericht gemäß Absprache mit den Lehrkräften (zählt gemäß Vereinbarung / „Selbstständige Schule) im Fach Deutsch als Klassenarbeit)

  11. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • Abschlüsse und Berechtigungen am Ende der Klassenstufe 9: • Hauptschulabschluss • HSA mit Berechtigung zum Übergang zur zweijährigen Berufsfachschule • HSA mit Berechtigung zum Übergang in Klassenstufe 10

  12. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • Generell gilt: Die Abschlussnoten ergeben sich aus den Noten des vorhergehenden Schuljahres (also 8!!!), aus dem Prüfungsschuljahr und aus der Abschlussprüfung(Ausnahmen: Physik, Chemie, Biologie;hier: E-Kurse in 9 wichtig für Ü10!)

  13. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • Hauptschulabschlussprüfung (HSA) am Ende der Klassenstufe 9: • Teilnahmepflicht für alle Schüler/innen, die im 2. Halbjahr in mindestens einem Grundkurs eingestuft sind und • die Berechtigung zum Übertritt in die Klassenstufe 10 auf der Grundlage des Halbjahreszeugnis nicht erreicht haben

  14. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • HSA: • Fächergruppe I (De, Ma, WPB - Fach) max. eine Minderleistung (Sonderfall: Frz!) • in Fächergruppe II Minderleistungen (begrenzt) möglich • Ausgleich von Minderleistungen möglich

  15. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • HSA / Ü 2j. Berufsfachschule (Saarl.): HSA und • Punktsumme (G-Kurs) in De, Ma, En: 21 Pkt. (in keinem Fach weniger als 04 Pkt.!) • Punktsumme (G-Kurs) in Che, Phy, Bio, GW: 28 Pkt. (max. 1 Fach weniger als 04 Pkt., keine 00 Pkt.) • keine Ausgleichsmöglichkeiten

  16. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • HSA / Ü 2j. Berufsfachschule (Rheinland-Pfalz): • BFS I: HSA • BFS II: bei erfolgreichem Abschluss der BFS I möglich (Notendurchschnitt 3,0 / mind. 2 x befriedigend in De / Ma / En)

  17. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • HSA / Ü 10: • HSA und • im 2. Halbjahr 9 maximal ein G-Kurs, diesen mit mindestens 10 Punkte • und …

  18. zu 2) Abschlussverfahren in 9 • HSA / Ü 10: … • in FLD-Kursen Punktsumme von 20 Pkt. (E-Kurs), max. eine Leistung unter 04, keine 00 • Gesamtpunktsumme von 74 Pkt. (FLD-Fächer E-Kurs-Note), max. zwei Leistungen unter 04, max. eine 00

  19. zu 2) kurzer Ausblick: Abschlussverfahren in 10 • MBA bzw. Übergang in die gymnasiale Oberstufe • zentrale Abschlussprüfung am Ende der Klassenstufe 10 in De, Ma, 1. FS(A-Kurs abh. vom Notenschnitt) • Noten aus Klassenstufe 9 gehen in die Vornoten ein

  20. zu 3) Informationen zum Verhaltensnachweis • Ende 9 und Ende 10: Verhaltenszeugnis • Ende 8: Verhaltensnachweis

  21. zu 3) Informationen zum Verhaltensnachweis • Betragen • Mitarbeit • Arbeitshaltung • Teamfähigkeit

  22. zu 3) Informationen zum Verhaltensnachweis • Betragen: • Aufmerksamkeit • Höflichkeit • Pünktlichkeit • Rücksichtnahme • Hilfsbereitschaft • angemessener Umgang mit Konflikten • Kompromissbereitschaft • Toleranz und Zivilcourage

  23. zu 3) Informationen zum Verhaltensnachweis • Mitarbeit: • Beteiligung am Unterricht • Bereithalten notwendiger Materialien • Sorgfalt • Zuverlässigkeit • Bereitschaft, Informationen einzuholen und zu verarbeiten

  24. zu 3) Informationen zum Verhaltensnachweis • Arbeitshaltung: • Fleiß • Ausdauer • Anstrengungs- und Lernbereitschaft • Zielstrebigkeit • Regelmäßigkeit beim Erfüllen von Aufgaben • Eigeninitiative • Verantwortungsbereitschaft • Kreativität

  25. zu 3) Informationen zum Verhaltensnachweis • Teamfähigkeit: • Kooperationsbereitschaft • Übernahme von Aufgaben und Pflichten • Einhalten von Absprachen und Regeln • Fairness • Fähigkeit, Kompetenzen anderer in der Gruppe zu nutzen und mit der eigenen Kompetenz in der Gruppe mitzuarbeiten

  26. zu 4) Verschiedenes • VERA 8: • Engl.: 25.03.2014 • unterschiedliche Niveaus je nach Kurs • zählt nicht als Klassenarbeit, kann aber positiv mitgewertet werden

More Related