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Robert Schwertner Projekttypen im FP6 BIT - Büro für Internationale

Robert Schwertner Projekttypen im FP6 BIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation. Budget 6.RP. Bündelung der Forschung 1. Genomik und Biotechnologie 2,255 Mrd. Euro 2. Informationsgesellschaft 3,625 Mrd. Euro 3. Nanotechnologien, multifunkt.

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Robert Schwertner Projekttypen im FP6 BIT - Büro für Internationale

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  1. Robert Schwertner Projekttypen im FP6 BIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation

  2. Budget 6.RP Bündelung der Forschung 1. Genomik und Biotechnologie 2,255 Mrd. Euro 2. Informationsgesellschaft 3,625 Mrd. Euro 3. Nanotechnologien, multifunkt. Werkstoffe, Produktionsverf. 1,300 Mrd. Euro 4. Luft- und Raumfahrt 1,075 Mrd. Euro 5. Lebensmittelqualität, -sicherheit 0,685 Mrd. Euro 6. Nachhaltige Entwicklung, globale Veränderungen und Ökosysteme 2,120 Mrd. Euro 7. Bürger und modernes Regieren 0,225 Mrd. Euro Spezif. Forschungstätigkeiten 1,300 Mrd. Euro Ausgestaltung des EFR • Forschung und Innovation 0,290 Mrd. Euro • Humane Ressourcen 1,580 Mrd. Euro • Forschungsinfrastrukturen 0,655 Mrd. Euro • Wissenschaft und Gesellschaft 0,080 Mrd. Euro Stärkung der Grundpfeiler des EFR • Unterstützung der Koordinierung 0,270 Mrd. Euro • Kohärente Politikentwicklung 0,050 Mrd. Euro

  3. Projekttypen/Instrumente - Übersicht 5. RP 6. RP Projekttypen Instrumente Neue Instrumente • Exzellenznetze (NoE) • Integrierte Projekte (IP) • STREPS • Koordinationsaktionen (CA) • spezifische Unterstützungs-aktionen (SSA) • FTE-Forschungsprojekte • Thematische Netzwerke (TN) • Begleitmaßnahmen (AM) stairways of excellence

  4. Network of Excellence - Ziele • Strukturierung des Europäischen Forschungsraumes • Fragmentierung der europäischen Forschung aufheben • Restrukturierung von Organisationen bzw. ihrer Arbeitspläne • „Wechselseitige Spezialisierung“ • Aufbau eines virtuellen Exzellenzzentrums • Wissenschaftliche und technologische Exzellenzstärken und verbreiten, durch: • Vernetzung der nationalen und internationalen Forschungskapazitäten zu „kritischen Massen“ • gemeinsames Maßnahmenprogramm

  5. Network of Excellence - Kennzeichen • Partner: • mindestens drei Länder müssen beteiligt sein • Mitgliedsländer und Beitrittskandidaten völlig gleich • mindestens zwei davon aus Mitglieds- bzw. Beitrittskandidatenland • normalerweise sehr viel größer (von sechs bis 100 Partner) • keine Teilnahme von einzelnen Forschern möglich • Größe: • der finanzielle Beitrag der EU/EK kann mehrere Mio. €pro Jahr ausmachen • Dauer: • Förderung bis 5 Jahren, max.7 Jahre • Netzwerke sollen nach Förderende weiterbestehen

  6. Finanzen -1 • Budget für 2002-2006 ca. 2 Mrd. € für NoE (ca. 100-120 NoE erwartet) • Förderung: • Zuschuss zur Integration („Belohnung und Ansporn“) • max. 25% des Wertes der zu integrierenden Ressourcen • Berechnung aber nach der Anzahl der beteiligten Forscher * • jährliche Auszahlung aufgrund der evaluierten Ergebnisse

  7. Finanzen -2 • * Förderungsbeispiel: 50 ForscherInnen 1 Mio. €/Jahr 100 ForscherInnen 2 Mio. €/Jahr 150 ForscherInnen 3 Mio. €/Jahr 250 ForscherInnen 4 Mio. €/Jahr 500 ForscherInnen 5 Mio. €/Jahr 1000 ForscherInnen 6 Mio. €/Jahr

  8. Beantragung und Evaluierung Evaluationskriterien: • Relevanz für die Ziele des Arbeitsprogramms • wissenschaftlich • technisch • sozio-ökonomisch • politisch • strategische Wirkung • dauerhafte Strukturveränderung der europäischen Forschung • wissenschaftliche Exzellenz des Konsortiums • Qualität der Integration • Qualität des Managements

  9. Projektdurchführung -1 • „Joint Programme of Activities“(JPA): • Übersichtsprogramm der Partneraktivitäten über die Gesammtdauer des Projekts • Berichterstattung: • Aktivitätsbericht der letzten 12 Monate • Koordiniertes Programm der Partneraktivitäten(JPA) für jeweils 18 Monate • Endbericht • Konsortialerweiterung: • Austausch von Partner (ohne Ausschreibung) • Aufnahme neuer Partner (ohne Zusatzförderung) • Aufnahme neuer Partner (mit Zusatzförderung und neuer Ausschreibung)

  10. Projektdurchführung - 2 • Projektdurchsicht der EC (review): • jährlich (annual review) • bei Förderende (end-of-term review) • Projektprüfung (audit): • technisch (alle 12 Monate) • finanziell (jederzeit, mindestens einmal) • technologisch (Gebrauch und Verbreitung der Ergebnisse, bei Projektende) • ethisch (jederzeit)

  11. Management - 1 • Integration: • Koordiniertes Programm der Partneraktivitäten„Joint Programme of Activities“ (JPA) für jeweils 18 Monate • Entwicklung gemeinsamer Forschungsplattformen • Virtuelle Arbeitsmethoden • Übersiedlung von ForscherInnen, Teams und Ausrüstung • Management (starker Managementpartner!)

  12. Management - 2 • Forschung: • gemeinsam durchgeführt • Anfangspunkt, aber kein Endpunkt für NoElangfristig angelegt • möglicherweise multidisziplinär • Verbreitung von Exzellenz: • Verbreitung, Kommunikation nach außen (Öffentlichkeit) • Training und Mobilität von Forschern • Wissenstransfer • Bewertung gesellschaftlicher Auswirkungen

  13. StrukturNetwork of Excellence (Beispiel) RepräsentantInnen der Geldgeber EK Lenkungsausschuss LeiterInnen der For-schungsgruppen ForscherInnen-gruppe Managementgruppe wechselseitige Spezialisierung Training / Mobilität europäische Exzellenz neue Partner Verbreitung Exzellenz

  14. Integrierte Projekte - Gliederung 1. Zielsetzung 2. Kennzeichen Integrierter Projekte (IP) 3. Finanzierung 4. Beantragung und Evaluierung 5. Projektdurchführung 6. Management eines IP

  15. IP - Ziele • Schaffung von neuem Wissen • Integrierte Projekte sollen • die Wettbewerbsfähigkeit Europas erhöhen und/oder • Lösungen für große gesellschaftliche Herausforderungenbzw. Probleme bieten • Bündelung der europäischen Forschung • „Kritische Masse“ zur Durchführung ehrgeiziger Vorhaben • eigentlich kleine Forschungsprogramme • Cluster-Konzept • Erreichen klar definierter bzw. ausgeschriebener wissenschaftlicher und technologischer Ziele

  16. IP - Kennzeichen • Partner: • mindestens drei Länder müssen beteiligt sein • Mitgliedsländer und Beitrittskandidaten völlig gleich • mindestens zwei davon aus Mitglieds- bzw. Beitrittskandidatenland • normalerweise viel größer • Größe: • der finanzielle Beitrag der EU/EK kann mehrere Mio. €pro Jahr ausmachen • abhängig von Priorität insgesamt zwischen 5 und 100 Mio. € • Dauer: • in der Regel ab drei Jahren aufwärts

  17. IP - Finanzen -1 • 50% Förderung für Forschung und Technlogieentwicklung • 35% für Demonstration • 100% für Trainingsaktivitäten (exkl. der persönlichen Kosten derjenigen, die gefördert werden) • 100% für Management des Konsortiums(inkl. projektinterne Ausschreibungen sowie Audits) • maximal 7% der EU-Fördersumme für ein Projekt

  18. Finanzen -2 • Kostenmodell FC • angelehnt an das bisherige Vollkostenmodell • freier Overhead • Kostenmodell FCF • angelehnt an das bisherige FF-Kostenmodell • pauschalierter Overhead von 20% der direkten Kosten(exkl. subcontracting) • Kostenmodell AC • angelehnt an das bisherige AC-Kostenmodell • bis zu 100% Beitrag der EK auch für Forschungsaktivitäten

  19. Beantragung und Evaluierung -1 • Wichtig: Einreichung von EoIs! (NEU) • werden etwa einmal im Jahr einzureichen sein • vorab Expertenmeinungen per Postweg (NEU) • Sitzungen der externen Gutachtergruppen • Anhörung der Einreicher (NEU) • Möglichkeit für zweistufiges Evaluationsverfahren geschaffen • hohe Anforderung an Projektmanagement

  20. Beantragung und Evaluierung -2 Evaluationskriterien: • Relevanz für die jeweilige Ausschreibung • passt das Projekt ins Arbeitsprogramm? • strategische Wirkung, ehrgeizige Ziele und optimale Verwertung der Projektergebnisse • wissenschaftliche und technologische Exzellenz • klare Ziele, Innovation • Qualität des Konsortiums • Qualität des Managements • optimale Mobilisierung von (europäischen) Ressourcen • Achtung: in den meisten Fällen keine Anonymität mehr

  21. Projektdurchführung -1 • Projektkomponenten/Aktivitäten: • Forschungskomponente weiterhin im Zentrum • Demonstration, technologischer Fortschritt, Technikfolgenabschätzung bis hin zur Vermarktung • Training und Mobilität, ethische und rechtliche Aspekte, sozioökonomische Fragen, Öffentlichkeitsarbeit, Dialog „Wissenschaft und Gesellschaft“,... • Autonomie: • jährliche Anpassung an Gegebenheiten möglich • Aufnahme neuer Partner durch Ausschreibungen • Ausschreibungen laufen wahrscheinlich über NCP-Netzwerk

  22. Ethische Aspekte, Dialog Wissenschaft - Gesellschaft Training F&E 4 F&E 5 F&E 1 F&E 3 F&E 2 Demonstration Technologietransfer, Verwertung Projektdurchführung -2 Integration von Aktivitäten (Beispiel): Management

  23. IP - Projektkomponenten/Aktivitäten • Schutz der IPRs • Trainingsaktivitäten • Verbreiterung der Ergebnisse • Demonstrationsprojekte • Anwendung der Ergebnisse („take-up“ activities) • Technikfolgenabschätzung • Management • Autonomie: • jährliche Anpassung an Gegebenheiten möglich • Aufnahme neuer Partner durch Ausschreibungen • Ausschreibungen laufen wahrscheinlich über NCP-Netzwerk

  24. Management -1 • Finanzierung des Managements bis zu 100% (s.o.) • Projektmanager sollen auch inhaltlich involviert sein, muss aber nicht Koordinator sein • prinzipiell Aufteilung des Management in Finanz-, Trainings-/Mobilitäts-, Marketing-, Administrations-und Forschungsmanagement sinnvoll • Professionalisierung und Zentralisierung! • Reporting durch aktivity report alle 12 Monate • cost statements von jedem Partner • cost certificate von externen Gutachtern • management-level justification • summary financial report vom Koordinator • am Ende des Projekts: final report

  25. Management -2 • Detaillierter implementation plan mit angehängtem financial plan für jeweils 18 Monate • Vorauszahlung von 85% für diese 18 Monate • Projektkonsortium kann Budget flexibel verteilen und regelt dies im consortium agreement • Integration neuer Partner ohne zusätzliche Finanzierung kann gleich von Anfang an im Vertrag festgelegt werden, dann vom Konsortium zu organisieren • Erweiterung des IP mit zusätzlicher Finanzierung kann seitens der Kommission durchgeführt werden, dann von der Kommission über calls zu organisieren • output monitoring durch die Europäische Kommission in Form von annual, mid-term und end-of-term reviews

  26. Management -3 Aufgaben des Projektmanagements: • Koordination der Aktivitäten des Konsortiums • rechtliche, vertragliche, finanzielle und administrative Angelegenheiten des Konsortiums • Vorbereitung und Management des consortium agreements • Koordination des „Wissensmanagement“ im Konsortium • Ausschreibungen für neue Partner des Projektes • Unterstützung für Gleichstellungsaktivitäten • Überblick über gesellschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen, die für das laufende Projekt von Interesse sind • Einforderung von extern zertifizierten Audits für jeden Partner

  27. STAIRWAYS OF EXCELLENCE - „Traditionelle Instrumente“ Specific Targeted research projects - STREP Coordination actions - CA Specific support actions - SSA

  28. Specific targeted research projects - Zielsetzung Forschungs- und Demonstrationsprojekte zur Verbesserung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit oder zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen Modifizierte Form der shared cost RTD projects, FP5 Rolle im 6. EU-Rahmenprogramm • Unterstützung und Heranführen an die thematischen Prioritäten • Unterstützung der EU-Politiken in Bezug auf wissenschaftliche und technologische Anforderungen • Instrument für spezifische Forschungsaktivitäten mit internationalen Kooperationen • Instrument für Aktivitäten zur Unterstützung der Interaktion zwischen Forschung und Innovation und zwischen Wissenschaft und Gesellschaft

  29. Specific targeted research projects - Kennzeichen • Laufzeit 2 bis 3 Jahre (in Ausnahmefällen länger) • Mindestens 3 Partner aus drei Ländern • Finanzierung • 50% für Forschung und technologische Entwicklung • 35% für Demonstrationsprojekte und Demonstrationskomponenten in Projekten • 100% für zertifizierte Prüfberichte der Partner nach Festlegung im Vertrag • 100% Management

  30. Specific targeted research projects - Projekttypen • Forschungs- und/oder technologische Entwicklungsprojekte zur Schaffung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse • klare wissenschaftliche/technologische Zielsetzungen • Meßbare Ergebnisse • Demonstrationsprojekt für technologische Entwicklungen mit zentraler wirtschaftlicher Bedeutung aber ohne direkte/aktuelle Kommerzialisierungsmöglichkeiten (z.B. Testen von Produkt-Prototypen) • Einbezug innovationsbezogener Aspekte • Schutz und Verbreitung von Wissen • Sozioökonomische Aspekte • Verwertung der Ergebnisse (z.B. take-up Aktivitäten)

  31. Specific targeted research projects - Evaluierung • Evaluierungskriterien • Beitrag zu den Zielsetzungen des Programmes • Wissenschaftliche und Technologische Exzellence (klar definierte Zielsetzungen, klarer Fortschritt zum state-of-the-art, ... • Leistungspotential (Stärkung Wettbewerbsfähigkeit, Lösung sozialer Heraussforderungen, ... • Qualität des Konsortiums (Komplementarität, hohe Qualität, KMUs,.. • Qualität des Managements • Ressourceneinsatz

  32. Specific targeted research projects - Projektdurchführung • Rolle der koordinierenden Organisation • Ansprechperson, Vermittler und Informationsdrehscheibe zwischen den Projektpartnern und der Kommission • Administrierung des Projektbudgets entlang der vertraglichen Richtlinien • Projektmanagement und Projektkoordinierung • weitere Aktivitäten, die z.B. im Rahmen eines Konsortialvertrages an den Koordinator delegiert werden. • Berichtlegung alle 12 Monate • Aktivitätsbericht • Finanzbericht

  33. Specific targeted research projects - Kostenmodelle • Full-cost - FC-Modell: Alle direkten und indirekten Kosten - notwendig entsprechendes Buchhaltungsmodell • Für alle teilnehmenden Organisationen außer: Internationale Organisationen und physische Personen • Full-cost-flat-rate - FCF-Modell: Vereinfachtes FC-Modell; alle direkten Kosten und Pauschalierung der Overheadkosten mit 20% auf alle direkten Kosten ausser Subaufträge • Insbesondere geeignet für KMUs und öffentliche Einrichtungen • Additional-Cost - AC-Modell: alle direkten Kosten, die zusätzlich zur Projektdurchführung anfallen; Pauschalierung der Overheadkosten mit 20% auf alle direkten Kosten ausser Subaufträge • einziges Model für internationale Organisationen; Möglichkeit für öffentliche Einrichtungen

  34. Coordination actions - Kennzeichen • Zielsetzung • Förderung und Unterstützung von Netzwerk- und Koordinierungsaktivitäten von Forschungs- undInnovationsmaßnahmen (national oder international) • Fortführung von Konzertierten Aktionen und Thematischen Netzwerken in gebündelter Form Folgende Aktivitäten werden unterstützt: • Definition, Organisation und Management gemeinsamer Initiativen • Aktivitäten wie z.B. Organisation von Konferenzen, Meetings, Durchführung von Studien, Personalaustausch, Austausch und Verbreitung von best practices, Aufbau gemeinsamer Informationssysteme und ExpertInnengruppen.

  35. Coordination actions - Kennzeichen • Laufzeit 2 bis 3 Jahre (nur in Ausnahmefällen länger) • Mindestens 3 Partner aus drei Ländern • Finanzierung: Zuschuss zum Budget bis zu 100%

  36. Specific support actions - Kennzeichen • Zielsetzungen Aktivitäten, die die Zielsetzungen des 6. EU-Rahmenprogrammes unterstützen und/oder einen Beitrag zur künftigen Wissenschafts- und Technologiepolitik leisten. • Fortführung der Begleitmaßnahmen • Laufzeit: bis maximal 3 Jahre • Finanzierung: Zuschuss zum Budget bis zu 100%

  37. Specific support actions - Kennzeichen Folgende Aktivitäten werden unterstützt innerhalb der 7 Prioritäten z.B: • Konferenzen, Seminare, Studien, Analysen, Arbeits- und ExpertInnengruppen • Operative Unterstützung und Dissemination • Informations- und Kommunikationsaktivitäten Aktivitäten für spezifische Zielgruppen zur Heranführung an die neuen Instrumente bzw. zur Unterstützung beim Übergang zum FP6 • Stimulierung und Motivierung von KMUs, kleinen Forschungsteams, neu entstandenen und abgeschiedenen Forschungszentren, Forschungseinrichtungen aus den Beitrittsländern

  38. Zusammenfassende Übersicht traditionelle Instrumente

  39. Kontakt Robert Schwertner Referat für Internationale Kooperation Tel. 01/581 16 16-210 Fax 01/581 16 16-16 schwertner@bit.ac.at BIT Donau-City-Straße 1 1220 Wien

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