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Experiment Nr. 5 Extraktion von Menthol

Experiment Nr. 5 Extraktion von Menthol. Allgemein. Menthol ist dieses Molekül:. Allgemein.

umika
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Experiment Nr. 5 Extraktion von Menthol

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Presentation Transcript


  1. Experiment Nr. 5Extraktion von Menthol

  2. Allgemein Menthol ist dieses Molekül:

  3. Allgemein Menthol ist ein .................., denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von ............... reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei ..................... . In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  4. Allgemein Menthol ist ein .................., denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von ............... reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei ..................... . In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  5. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von ............... reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei ..................... . In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  6. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von ............... reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei ..................... . In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  7. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei ..................... . In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  8. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei ...................... .In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  9. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  10. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül .............-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  11. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  12. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele ........ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  13. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele H+ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  14. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele H+ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppezusammen; so ist das Menthol-Molekül in ................ Lösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  15. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele H+ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in apolarenLösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  16. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele H+ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in apolarenLösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  17. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele H+ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in apolarenLösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls .................... gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  18. Allgemein Menthol ist ein Alkohol, denn es enthält eine OH-Gruppe, auch wenn diese nur ein kleiner Teil des ganzen Moleküls ist. In Gegenwart von Base reagiert die OH-Gruppe als Säure und wird dabei deprotoniert. In ionischer Form ist das Menthol-Molekül wasser-löslich. In saurem Milieu, wo ja zu viele H+ – Ionen vorhanden sind, bleibt die OH-Gruppe zusammen; so ist das Menthol-Molekül in apolarenLösungsmitteln löslich, denn der apolare Teil des Moleküls überwiegt gegenüber dem Dipol der OH-Gruppe.

  19. Durchführung • Verdünnte Natronlauge (5 ml) mit Wasser (40 ml) verdünnen. • 1 Teebeutel für 5 min einlegen. • Teebeutel (ätzend) rausnehmen, in den Abfall.

  20. Durchführung • «Basischer Minzentee» auf sauer wechseln. • «Saurer Minzentee» mit Hexan ausschütteln

  21. Durchführung • Im Trenntrichter polare (wässrige) und apolare (ölige) Phase vorlegen. • Stopfen drauf. • Kräftig Schütteln. • Dazwischen Druck ablassen

  22. Durchführung • Ruhen/Trennen lassen (evt. nachhelfen) • Stopfen abnehmen • Wässrige Phase unten ablassen.

  23. Durchführung • Hexan-Menthol-Lösung in ein breites Gefäss • mit Wärme (Wasserbad) Verdunstung beschleunigen • Wenn nur noch ca. 1 ml Lösung vorhanden ist: Konzentrierte Menthol-Lösung abfüllen.

  24. Zur Durchführung Wasserbad

  25. Zur Durchführung Bechergläser im Wasserbad befestigen (mit Draht oder Stativ)

  26. Zusammenfassung

  27. Zusammenfassung

  28. Entsorgung • Wässrige Lösungen in den Abfluss • Teebeutel in den Abfall

  29. Sicherheitshinweise • Natronlauge: ätzend • Salzsäure: ätzend, reizend • Hexan: leichtentzündlich, gesundheits-schädlich, reizend, umweltgefährlich. Schutzbrille tragen

  30. Protokolleim Chemie-Praktikum

  31. Aufbau Ein wissenschaftliches Protokoll hat einen streng vorgegeben Aufbau. • Titel und einleitende Informationen • Material • Durchführung • Resultate und Beobachtungen • Interpretationen

  32. Aufbau • Beobachtungen müssen umfassend sein. Keine Interpretationen hier. • Interpretationen sindErklärungen Beobachtungen und Schlussfolgerungen • Beantwortung der Fragen geschieht unter den Beobachtungen oder Interpretationen.

  33. Weitere Vorgaben • Schrift: Schrift, Gestaltung und Gliederung des Protokolls müssen ansprechend sein. • Details zur Gestaltung einer naturwissenschaftlichen Arbeit findet man auf www.reliefs.ch/chemie/gestaltung.docx • Umfang: 1 bis 2 Seiten. Mehrere Seiten zusammengeheftet. • Abgabe: Am übernächsten Termin, an dem Sie bei mir Schule haben, also in der übernächsten Chemieunterrichts-lektion. Die ersten 24 Stunden Verspätung geben noch keinen Abzug, darauf jedoch für jeden Tag ½ P Abzug. • Wer ein Experiment nicht gemacht hat, kann auch kein Protokoll darüber schreiben. • Nicht abgegebene Protokolle haben keinen Einfluss auf die Absenzen, jedoch auf die Bewertung/Praktikumsnote.

  34. Bewertung Bewertet wird wie folgt: Ob das Experiment gelungen ist, wird nicht bewertet.

  35. Bewertung Abgabetermine: 8 Tage nach Abschluss des Experiments. Wenn dieser Tag ganz unterrichtsfrei ist, am darauffolgenden Tag. Wenn dieser Tag in einer Ferien-/Spezial-woche liegt, eine Woche später. Die ersten 24 Stunden geben noch keinen Abzug. Danach 1P Abzug pro angebrochenen Tag.

  36. Bewertung Abgabetermine: Meine Tipps zur Abgabe: • Protokoll bald erledigen und am Mittwoch abgeben. • Oder das Protokoll heute in einer Woche schreiben, ausdrucken und gleich abgeben. • Persönlich abgeben (Alternativen: Brief-kasten Chemie oder Fach im Lehrerzimmer). • Abgabe in Papier-Form (nicht mail)

  37. Punkte • Ein gutes Protokoll wird mit 4 Punkten bewertet. • Ein Protokoll, welches den Anforderungen gerade genügt mit 3 Punkten. • 5 Punkte in der Bewertung sind für hervorragende, mustergültige Protokolle vorgesehen. • Wenn aus Ihrer Sicht etwas mit der Protokoll­bewertung nicht stimmt, sollen Sie es innerhalb von 8 Tagen ansprechen.

  38. Rückgabe Die Protokolle erhalten Sie wieder zurück. Die Antworten zu den Fragen können dann besprochen werden. Inhalte zu grundlegenden Erkenntnissen aus den Experimenten können auch in einem Test vorkommen.

  39. Vorlagen Man kann das Protokoll verschieden verfassen, z. B.: • Ohne Vorlage: Handschriftlich, auf eigenen Blättern, während dem Praktikum. • Gedruckte Vorlage: Protokollvorlage ausgedruckt mitbringen, handschriftlich ausfüllen, während dem Praktikum. • Digitale Vorlage: Notizen während dem Praktikum, Protokollvorlage digital ausfüllen, nach dem Praktikum.

  40. Vorlagen • Zum Experiment 9 und 10 gibt es keine Vorlage. • Wenn Sie das Protokoll einer anderen Gruppe als Vorlage nehmen, ist es wichtig, dass Sie es vollständig auf Ihre Version anpassen.

  41. Laborprüfungen • Es finden total vier praktische Prüfungen statt: Bei den Experimenten Nr. 5, 6 und 12 (bei 10 als Zusatzprüfung). • Bei den Prüfungen ist eine Labortätigkeit, die Sie vorher geübt haben, unter Aufsicht und Kontrolle vorzuführen. • Bewertet wird dann die Genauigkeit, Zeit und/oder das Gelingen. • Bei jeder Prüfung sind max. 5 Punkte erreichbar. • Details zu den Prüfungen stehen auf www.reliefs.ch/praktikum/pruefungen.htm

  42. Sicherheitshinweise • Natronlauge: ätzend • Salzsäure: ätzend, reizend • Hexan: leichtentzündlich, gesundheits-schädlich, reizend, umweltgefährlich. Schutzbrille tragen

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