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Weihnachtsjournalistenhintergrundgespräch HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg 12. Dezember 2007

Weihnachtsjournalistenhintergrundgespräch HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg 12. Dezember 2007. HEUTE: Ihre Ansprechpartner aus dem HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg. Klemens Gutmann Präsident der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt e. V. (AWSA). Dirk-Thomas Pontow

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Weihnachtsjournalistenhintergrundgespräch HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg 12. Dezember 2007

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  1. Weihnachtsjournalistenhintergrundgespräch HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg12. Dezember 2007

  2. HEUTE: Ihre Ansprechpartner aus dem HAUS DER WIRTSCHAFT in Magdeburg Klemens Gutmann Präsident der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt e. V. (AWSA) Dirk-Thomas Pontow Geschäftsführer der AWSA und Geschäftsführer des LVME Kurt Schmitt Vorsitzender des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt e. V. (VME) Matthias Menger Hauptgeschäftsführer des VME und Geschäftsführer des VITM Dirk Bartens Vorsitzender des Verbandes der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e. V. (VITM) Jürgen Spicher Vorsitzender des Landesverbandes Metall-, Elektroindustrie und industrienaher Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e. V. (LVME)

  3. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V. Bundesverband derDeutschen Industrie e.V. zum Beispiel.: zum Beispiel.:

  4. Die Dachorganisationen der Wirtschaft auf Bundesebene Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.mit Sitz in Berlin, BDI - Spitzenverband der deutschen Wirtschaft.Der BDI ist die Spitzenorganisation für alle wichtigen wirtschaftspolitischen Verbände der Industrie. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V.mit Sitz in Berlin, BDA - Dachorganisation aller sozialpolitischen Verbände.Zentrale Aufgabe der BDA ist es, die unternehmerischen Interessen im Bereich der Sozial- und Gesellschaftspolitik aktiv zu vertreten. Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. mit Sitz in Berlin, DIHK - Kammerndachorganisation der deutschen IHKs. Im Unterschied zu den IHKs ist der DIHK keine öffentlich-rechtliche Körperschaft, sondern ein eingetragener Verein, dessen Mitglieder die öffentlich-rechtlichen Industrie- und Handelskammern sind.

  5. Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. Freiwillige Mitgliedschaft Mandat: Der BDI bietet Informationen und wirtschaftspolitische Beratung für alle industrierelevanten Themen der Industrie- und Wirtschaftspolitik. Mitglieder: 38 Branchenverbände; 15 Landesvertretungen; Klassische Industrieverbände wie z.B. Automobil (VDA), Chemie (VCI), Elektro (ZVEI), Maschinenbau (VDMA), Luft- und Raumfahrtindustrie, IT(BITKOM), Wirtschaftsvereinigung Stahl, Pharma, sowie Branchenverbände wie z.B. der Börsenverein des Deutschen Buchhandels oder der Bundesverband Tourismuswirtschaft

  6. Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.V Freiwillige Mitgliedschaft Mandat: Die BDA ist Ansprechpartner für alle Fragen der Sozial- und Tarifpolitik, des Arbeitsrechts, des Arbeitsmarktes, der Bildungs-, der Personal- und Gesellschaftspolitik. Mitglieder: 54 Branchenverbände; 14 Landesvereinigungen Fachspitzenverbände der Industrie wie z.B. Arbeitgeberverband Gesamtmetall, Bundesarbeitgeberverband Chemie, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, sowie Fachspitzenverbände übriger Wirtschaftszweige wie z.B. Zentralverband des Deutschen Handwerks, Bundesverband der Zeitungsverleger, DEHOGA (Hotel+Gaststätten), Deutscher Bühnenverein

  7. Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. Zwangsmitgliedschaft Mandat: Vertritt die bundesweiten Interessen der Kammermitglieder gegenüber Parteien, Parlament und Regierung. Die Kernkompetenzen sind: Standortpolitik, Starthilfe und Unternehmensförderung, Aus- und Weiterbildung, Innovation und Umwelt, Internationale Märkte sowie Recht und Fairplay. Mitglieder 81 regionale Industrie- und Handelskammern, 80 Außenhandelskammern

  8. Sonstige Interessenvereinigungen sowie berufsständige Vereinigungen Dachverbände mit bundesweiten Strukturen - Interessenvereinigung branchenübergreifend z.B. • BVMW Bundesverband Mittelständische Wirtschaft- LSA • Bundesverband Junger Unternehmern • ASU - die Familienunternehmer – LSA • Kammern(Personen-Zwangsmitgliedschaft), z.B. • • Bundesärztekammer, • Bundesnotarkammer, • Deutsche Ingenieurkammer, • Bundesarchitektenkammer, • Anwaltskammer • etc. • Standesorganisationen (Personenmitgliedschaft, freiwillig) • z.B. • Verband Deutscher Ingenieure (VDI) • Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE) • Hartmannbund (Ärzte), • etc.

  9. Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt e. V • Metall/Elektro: • VME Verband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt e. V. • LVME Landesverband Metall-, Elektroindustrie und industrienaher Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e. V. • Chemie • VCI - Verband der Chemischen Industrie e. V. - LV Nordost • Arbeitgeberverband Nordostchemie e. V. • Handel • Verband der Kaufleute Sachsen-Anhalt e. V. • Landesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e.V. • Andere Industrien • VKS - Verband der Kali- und Salzindustrie e. V. • Verband Landtechnik Sachsen-Anhalt e. V. • ADK - Arbeitgeberverband Deutsche Kautschukindustrie e. V. • Arbeitgeberverband der Zuckerfabriken Norddeutschlands e.V. • Andere Branchen und Segmente • Landesverband der Freien Berufe Sachsen-Anhalt e.V. • VITM - Verband IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e.V. • AMU - Verband selbständiger Frauen in Sachsen-Anhalt e.V.

  10. Die Verbände im HDWÜberregionale Positionierung, Einbindung in die bundesweiten Netzwerke der politischen Interessenvertretungen ITK-Branche M+E-Industrie Wirtschaft LSA Landesvertretung - sozialpolitische Belange der M+E-Industrie von grundsätzlicher Bedeutung auf nationaler Ebene (Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren) - auf europäischer Ebene - z. B. CEEMET Mitgliedschaft Beispiel: ME-Nachwuchs Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. Mitarbeit in den drei Geschäftsbereichen - Politik & Recht, - Technologien & Dienste und - Märkte & Kooperationen. Dach Wirtschaftsverbände Schwerpunkt:Industrie- und Strukturpolitik ArbeitgeberdachverbandSchwerpunkt:Sozial-, Arbeitsmarkt-,Bildungs- und Gesellschafts-politik

  11. Fahrzeugbau Maschinenbau Chemische Industrie Information-, Kommunikation- und Multimediaindustrie Freie BerufeSelbständige Frauen Handel Elektroindustrie Bauindustrie/Baugewerbe Dienstleistungen Ernährungswirtschaft Die Branchen im Land Sachsen-Anhalt

  12. Beschäftigte in Betrieben in Sachsen-Anhalt nach Wirtschaftsbereichen* Gesamt: 852.000 Beschäftigte *Stand 30. Juni 2006 (ohne Ein-Personen-Betriebe) Quelle: IAB, April 2007 Mit einem Anteil von 15 % der Beschäftigten ist das verarbeitende Gewerbe der zweitgrößte Wirtschaftsbereich in Sachsen-Anhalt.

  13. Anzahl der Unternehmen je Wirtschaftszweig des verarbeitenden Gewerbes in Sachsen-Anhalt 2007* Gesamt: 632 Unternehmen Quelle: Statistisches Landesamt *Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen im Zeitraum Januar bis August

  14. Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen des verarbeitenden Gewerbes in Sachsen-Anhalt 2007* Gesamt: 97.202 Beschäftigte Quelle: Statistisches Landesamt *Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen im Zeitraum Januar bis August

  15. Gesamtumsatz und Auslandsumsatz der Betriebe im verarbeitenden Gewerbe nach Wirtschaftszweigen in Sachsen-Anhalt* Am Umsatz und an den Beschäftigtenzahlen gemessen, sind die wichtigsten Wirtschaftszweige in Sachsen-Anhalt die M+E-Industrie, die chemische Industrie und das Ernährungsgewerbe. Quelle: Statistisches Landesamt *Betriebe mit 50 und mehr tätigen Personen im Zeitraum Januar bis August 2007

  16. Aktuelle Themenfelder der AWSA - strategische Aufgaben für alle Beteiligte,- Eigenkapitalerhöhung durch Fremdfinanzierung /Beteiligungskapital, - Handbuch Unternehmensfinanzierung KMU - Problem der Unternehmensnachfolge - seit 10 Jahren politisch und rechtlich umstritten - Abschmelzmodel Erbschaftssteuerreform - Fachkräftemangel regional unterschiedlich (alle Qualifikationsebenen betroffen), - Berufsorientierung, schulische Ausbildung, betriebliche Erstausbildung, duale Studiengänge Fachkräftesituation Bildungspolitik - Mängel im allgemeinbildenden Schulsystem - Fehlsteuerungen und ineffiziente Hochschulpolitik - Bildungskonvent von Sachsen-Anhalt - Nachwuchssicherung

  17. SCHULEWIRTSCHAFT ist eine freiwillige Kooperation in Form eines NetzwerkesDie Übernahme der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT durch das BWSA erfolgte am 01.01.2007 mit dem grundlegenden Ziel, die SCHULEWIRTSCHAFT Arbeit aufzubauen und die Kooperationen im landesweiten Netzwerk zwischen Unternehmen und schulischen Einrichtungen zu forcieren. In 6 Landkreisen sind bereits Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT etabliert.Die Gründung von weiteren wird derzeit vorbereitet.Der Aufbau soll bis Ende 2008 flächendeckend abgeschlossen sein Die Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT • Initiiert und gestaltet den Dialog und die Kooperation zwischen Schulen und Wirtschaft • fördert die ökonomische Bildung • ermöglicht Lehrern und Schülern, Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt zu erhalten und zu vertiefen • vermittelt Unternehmen den Einblick in Auftrag, Methoden und Möglichkeiten der Schulen • hilft, das Wirtschafts- und Sozialsystem in seinen Grundlagen zu verstehen

  18. Hochschule-Wirtschaft Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung am 24.09.2007 Zur weiteren Entwicklung und zum Ausbau des Wirtschafts- und Hochschulstandortes Sachsen-Anhalt streben die AWSA, das Bildungswerk der Wirtschaft Sachsen-Anhalt e.V., die Hochschule Merseburg (FH), die Hochschule Magdeburg-Stendal, die Hochschule Anhalt (FH) und die Hochschule Harz als beteiligte Partner eine langfristige und konstruktive Zusammenarbeit an. Dazu werden gemeinsam modellhafte, bedarfsorientierte und innovative Lösungen entwickelt und umgesetzt. • Schwerpunkte der Rahmenvereinbarung • gemeinsame Projektentwicklung und –umsetzung im Rahmen der beruflichen Qualifizierung insbesondere zur Unterstützung der Fachkräftegewinnung sowie der Personal- und Organisationsentwicklung in den Unternehmen • konkrete Einbindung der Hochschulen in die berufliche Weiterbildung durch fachbezogenen Qualifizierungsmodule für Fach- und Führungskräfte • gemeinsame Initiierung und Begleitung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zwischen Fachhochschulen und Unternehmen • Zusammenarbeit bei der Ausbildung von Studierenden (u.a. Praktika und Diplomarbeiten) • Mitwirkung an länderübergreifenden Initiativen und Zusammenarbeit im Rahmen von Netzwerken • Unterstützung bei Qualifizierungen für den Aufbau von Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ausland

  19. Bildungskonvent Konstituierende Sitzung am 11. Juli 2007 Dem Bildungskonvent gehören 37 ständige Mitglieder verschiedener gesellschaftlicher Institutionen und zwei Moderatoren an. Darüber hinaus können auf Beschluss des Konvents zu einzelnen Themen zusätzliche Experten hinzugezogen werden. Aufgabe des Bildungskonvents: Vor dem Hintergrund internationaler Vergleichsstudien sowie der demografischen Situation in Sachsen-Anhalt werden Empfehlungen für ein dauerhaft tragfähiges, international ausgerichtetes, chancengerechtes und leistungsfähiges allgemein bildendes und Berufsbildendes Schulsystem erarbeitet. Die Empfehlungen des Bildungskonvents sollen Bezug nehmen auf folgende Schwerpunkte: 1. Innere Schulreform und Qualitätsentwicklung 2. Verbesserung der Bildungschancen 3. Schulentwicklungsplanung 4. Schulstruktur

  20. Pakt für Ausbildung 2007 bis 2010 • Unterzeichnung des Paktes für Ausbildung am 20.04.2007 • Zielsetzungen des Ausbildungspaktes • Jedem ausbildungswilligen und –fähigen Jugendlichen im Land ein Ausbildungsplatz. • Das duale System der Berufsausbildung soll ausgebaut und gestärkt werden. • Unternehmen sollen bei der Sicherung der dringend benötigten Fachkräfte unterstützt werden, • Die Zahl der Ausbildungsabbrüche (ca. 20 %) soll durch bessere Berufsorientierung und andere unterstützende Maßnahmen für Auszubildende und Unternehmen verringert werden.

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