1 / 18

Bulgarien

Bulgarien. 1.ALW. Allgemeines. Република България Republik Bulgarien Съединението прави силата (In der Einigkeit liegt die Stärke) Amtssprache Bulgarisch Hauptstadt Sofia Staatsform Republik Bevölkerungsdichte 70 Einwohner pro km² BIP/Einwohner 7.347 US-$ (2005)

wayde
Download Presentation

Bulgarien

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bulgarien 1.ALW

  2. Allgemeines Република България Republik Bulgarien Съединението прави силата (In der Einigkeit liegt die Stärke) Amtssprache Bulgarisch Hauptstadt Sofia Staatsform Republik Bevölkerungsdichte 70 Einwohner pro km² BIP/Einwohner7.347 US-$ (2005) Währung Lew (BGN) NationalhymneMila Rodino (Мила родино, "Liebe Heimat") Kfz-Kennzeichen BG Internet-TLD .bg Telefonvorwahl +359

  3. Übersicht • Allgemeines(Irene) • Geschichte(Luisa) • Politik(Johanna) • Wirtschaft(Jasmin) • BevölkerungundBildung(Isabella und Daniela) • Umwelt(Irene) • EU-Beitritt(Lydia) • Arbeits- und Studienbedingungen in Bulgarien (Jasmin) • BerühmteBulgarInnen(Natascha) • Österreichische Unternehmen in Bulgarien (Manuel und David)

  4. Geschichte • Antike Slawen siedeln sich an • Ca.600 Altes Großbulgarisches Reich • 7.Jh 1. Bulgarisches Reich • 2.BulgarischeReich Weliko Tarnowo wird neue Hauptstadt • Türkische Herrschaft 500JahrenachFriedensvertragendettürkischeHerrschaft

  5. Geschichte • 2. Balkankrieg Niederlage • 1. und 2. Weltkrieg • 30er Jahre Balkanpakt mit Türkei, Griechenland, Jugoslawien und Rumänien • 50er Jahre Stambolijski an der Macht, „Schreckensherrschaft“ („Orange Garde“) • 1990 erste freie Wahlen Stambolijski

  6. Politik • Republik • Einzelne Bundesländer von Gouverneur verwaltet • Präsident für 4 Jahre gewählt • Außenpolitik für EU-Beitritt • Innenpolitik für Wirtschaftswachstum und bessere Lebensbedingungen (mehr Gehalt,..)

  7. Wirtschaft • Als Agrarstaat  RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) • Wegfall der Sowjetunion • Unterstützung Weltbank und IWF (Internationaler Währungsfond) • Währungsrat • Europäische Union

  8. Wirtschaft

  9. Österreich Bulgarien UNO – Mitgliedschaft Seit 1955 Seit 1955 Sonstige Organisationen Europäische Union seit 1995 Europäische Union seit 2007 BIP (Bruttoinlandsprodukt) € 205,3 Milliarden € 54,9 Milliarden BIP – jährliche Wachstumsrate 1,9% 5,3% BIP pro Kopf € 24.010.- € 6.290.- Jahreseinkommen/Einwohner € 19.946.- € 1.035.- Arbeitslosenquote 5,1% 11,5% Inflationsrate 1,8% 6,1% Budget Einnahmen: € 109,3 Milliarden Ausgaben: € 112,3 Milliarden Einnahmen: € 7,4 Milliarden Ausgaben: € 7,38 Milliarden Girokontenstand € 1,34 Milliarden € - 2,1 Milliarden Reserven von ausländischen Devisen und Gold € 9,4 Milliarden € 7,4 Milliarden Schulden € 391,7 Milliarden € 11,87 Milliarden Wirtschaft(Österreich und Bulgarien 2006)

  10. Bevölkerung • Einwohner: 7,8 Mio. • Bevölkerungsgruppen: 85% Bulgaren, 10% Türken, 3,4% Roma, 1,6% Russen und Armenier • Landessprachen: Bulgarisch, Türkisch, Griechisch, Mazedonisch und Romani • Amtssprache: Bulgarisch • Arbeitslosigkeit: 8% (im Jahr 2006)

  11. Bevölkerung • Gated Community´s (Geschützte Wohnhausanlagen) • Beliebt bei Bulgaren und Ausländern • Kosten pro Quadratmeter 650-1500 € • „Internationaler Lifestyle“

  12. Bildung • Bildungssystem • Deutschsprachige Kindergärten • 2-stufiges Schulsystem • Hochschulen • Wissenschaft & Forschung • Institute und Akademien • Fremdsprachenunterricht • Fremdsprache ab der 2. Klasse Volksschule • 2. Fremdsprache Pflicht

  13. Umwelt • 1950 intensive Landwirtschaft mit veralteter Technologie • 1991 Staatsziel „Umweltfreundlicher“ zu werden, in Verfassung verankert

  14. EU-Beitritt • 2002 Aufnahmegespräche im NATO-Gipfel • 2003 Beitrittsprotokolle unterzeichnet • 2004 Beitrittsverhandlungen abgeschlossen • 2005 Beitrittsvertrag unterzeichnet • 01.01.2007 Mitglied der EU

  15. Bulgarische StudentInnen in Ö • Interesse vor allem an der Wirtschaftsuniversität und der Technischen Universität • Ca. 51% Anteil an Frauen • 80% der bulgarischen StudentInnen leben in Wien • Gehen als „Botschafter Österreichs“ in ihre Heimat zurück

  16. Berühmte BulgarInnen • RajnaKabaiwanska - Opernsängerin • AlexisWeissenberg - Pianist • Christo& Jeanne-Claude - Künstlerpaar • Elias Canetti - Schriftsteller

  17. Ö-Unternehmen in Bulgarien • Kapsch • EVN • Agrana • Palfinger • MobilkomAustria

  18. Für nähere Informationen einfach eine E-Mail an • fslehrerzimmer@gmx.at (mit Betreff EU-Projekt 1.ALW) • johannakr@gmx.at • jasmin.hillmeister@gmx.at Wir sind natürlich jederzeit bereit nachfolgenden Klassen unsere gesamten Informationen weiterzugeben. Wir freuen uns unsere Arbeit für weitere Projekte zur Verfügung zu stellen.

More Related