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Titel. Molekulare Biologie und Medizin: Fakten und ethische Bewertung Walter Doerfler und Hans G. Ulrich. Information. Molekulare Biologie, Medizin und Ethik. Prof. Walter Doerfler – Prof. Hans G. Ulrich. www.hansgulrich.de www.christen-ethik.de. Informationen Materialien. siehe.

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  1. Titel Molekulare Biologie und Medizin: Fakten und ethische Bewertung Walter Doerfler und Hans G. Ulrich

  2. Information Molekulare Biologie, Medizin und Ethik Prof. Walter Doerfler – Prof. Hans G. Ulrich www.hansgulrich.de www.christen-ethik.de Informationen Materialien siehe Literaturverzeichnis

  3. Genetik und Ethik – Fakten zur Genetik und ethischer Diskurs • 14 Vorlesungen, 2 SWS von Walter Doerfler und Hans-G. Ulrich • Dienstag von 13:00 bis 15:00, Kollegienhaus, Hörsaal KH 0.016 • Beginn der Vorlesungen am Dienstag, 18. Oktober 2011 • Oktober • 18. Ziel der Vorlesungen: Die conditiohumana in der Betrachtung von • Molekularer Genetik und Ethik: Theologie und Naturwissenschaften.

  4. Genetik und Ethik – Fakten zur Genetik und ethischer Diskurs 2010/11 Oktober 18. Ziel der Vorlesungen: Die conditio humana in der Betrachtung von Molekularer Genetik und Ethik: Theologie und Naturwissenschaften. 25. Genesis - Astrophysik und Evolution. November 08. Leitfragen und Grundbegriffe der Ethik: Relevanz für die Biomedizin. 15. Geschichte der Molekularen Genetik. 22. Aufbau und Aktivität von Genomen. Gene sind in fragmentierter Form als Exons und Introns organisiert. Das menschliche Genom: Gene und was zwischen den Genen geschieht 29. Wichtige Begriffe: Transkription, Spleißen und messenger RNA Translation, posttranslationale Modifikationen, Enzyme und Bausteine von Zellen.

  5. Dezember 06. „Unbequeme Wahrheiten“ aus der Genetik. Einfluss von Genetik und Umwelt (nature and nurture). Wer wir sind und woher wir kommen. Die Exon Sequenz von 1.000 menschlichen Genomen. 13. Epigenetik. 20. Grundlagen der Gentechnologie. Molekulare Medizin. Medizin an der Schnittstelle von Wissenschaft und Ethik. DNA in Search of Additional Functions. Januar 2012 10. Medizinische Genetik: Chromosomen Aberrationen, monogenetische Krankheiten, komplexe Vererbung von Krankheiten. Psychiatrische Krankheiten, Intelligenz. Gedanken über Altern, Tod. 17. Ethische Implikationen und Problemstellungen in der medizinischen Genetik 24. Reproduktionsmedizin, pränatale Diagnostik, Präimplantationsdiagnostik (PID), neue Gesetzgebung. 31. Gentherapie, Stammzellen, induzierte pluripotente Stammzellen, Klonen von Organismen. Manipulationen an Genomen und die Folgen?

  6. Februar • 07. Virologie, Viruserkrankungen und Impfungen: Beispiele HIV - AIDS, • Influenza, Pocken, Poliomyelitis u. a. • [14. Tabuisieren die öffentliche Diskussion und die Gesetzgebung zur • Genetik in Deutschland die Auseinandersetzung mit Erkenntnissen • aus Biologie, Medizin und Genetik?] • NN. Weitere Themen (zur Wahl): • Schicksal fremder DNA in Zellen, in Organismen. • Grüne Gentechnik • Genmanipulierte Organismen (GMOs) • Eßgewohnheiten, Übergewicht, Selektion gegen Hunger, Überernährung, die während der Evolution eher nicht „vorgesehen“ war.

  7. Ethik Begriff Ethik Ethos Aethos Sitte Regel - Ordnung Das Sittlich-Moralische, das Ethische Das Moralische Das Gewohnte – das worin wir wohnen Das, was für mich, für uns gilt – was zu uns gehört Das, was für jeden Menschen unbedingt gilt Das Gerechte Das Gute

  8. Intersections At the intersections of discourses Various disciplines Various contexts Conditio humana Book of Nature Book of Books ethics Molecular biomedicine Theological ethics Philosophical ethics

  9. Ps 19 Psalm 19:1 EIN PSALM DAVIDS, VORZUSINGEN. 2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. 3 Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern, 4 ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme 5 Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt. Er hat der Sonne ein Zelt am Himmel gemacht; 6 sie geht heraus wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, zu laufen ihre Bahn. 7 Sie geht auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an sein Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen. 8 Das Gesetz (Tora) des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiß und macht die Unverständigen weise. 9 Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz. Die Gebote des HERRN sind lauter und erleuchten die Augen.

  10. 2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, die Tat seiner Hände meldet das Gewölb: 3 Sprache sprudelt Tag dem Tag zu, Kunde zeigt Nacht der Nacht an, 4 kein Sprechen ists, keine Rede, unhörbar bleibt ihre Stimme, - 5 über alles Erdreich fährt ihr Schwall, an das Ende der Welt ihr Geraun. 6 Dem Sonnenball setzte ein Zelt er an ihnen, der fährt wie ein Bräutigam aus seinem Gemach, entzückt sich wie ein Held, zu laufen die Bahn, 7 vom Ende der Himmel ist seine Ausfahrt, sein Umschwung an ihren Enden, nichts bleibt vor seiner Hitze verborgen. 8 SEINE Weisung ist schlicht, die Seele wiederbringend, SEINE Vergegenwärtigung treu, den Einfältigen weisemachend, 9 SEINE Anordnungen sind gerade, das Herz erfreuend, SEIN Gebot ist lauter, die Augen erleuchtend, Psalm 19 - Buber

  11. Kants Fragen Kants Fragen Kant‘s Questions Was kann ich wissen? What can I know? Was darf ich hoffen? For what may I hope? Was ist der Mensch? What is Man? Was soll ich tun? What ought I to do? Kant – Logik, Werke III, hg. Von Wilhelm Weischedel 1983, 448

  12. Psalm 8 2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! 3 Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. 4 Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst? 6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: 8 Schafe und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere, 9 die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer und alles, was die Meere durchzieht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!

  13. Mensch imKosmos Genesis und Astrophysik Mensch im .. Kosmos Mensch in der Schöpfung Conditio humana Lebenswelt Mensch im Ganzen der physikalisch erfassten Welt Genesis 1 und 2 Psalm 8 „Natur“ Karl Löwith, Gott, Mensch und Welt in der Metaphysik von Descartes bis zu Nietzsche, Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1967

  14. Anthropozentrik - Adressiert Anthropozentrik? „Sprache“ der Natur – adressiert an den Menschen? „Sprache“ der Schöpfung (Ps 19) – adressiert an den Menschen? Oswald Bayer: Schöpfung als Anrede, Tübingen 1990, 2. Aufl. Stanley Hauerwas: With the grain of the universe. The church's witness and natural theology ; being the Gifford Lectures delivered at the University of St. Andrews in 2001, Grand Rapids, Brazos Pr. 2001

  15. Pascal Blaise Pascal 1623-1662 Pensées 1669

  16. Pascal – Antrhopozentrik? Was ist der Mensch im Unendlichen? Wer kann ihn begreifen? Aber um ihm ein anders eben so staunenswertes Wunder zu zeigen, suche er in dem, was er kennt, die geringfügigen Dinge auf. ... Er verliere sich in diesen Wundern, eben so erstaunenswert durch ihre Kleinheit als die andern durch ihre Ausdehnung. ... Denn genug, was ist der Mensch in der Natur? Ein Nichts im Vergleich mit dem Unendlichen, ein All im Vergleich mit dem Nichts, ein Mittelding zwischen Beiden. Er ist unendlich fern von den beiden Extremen und sein Wesen ist nicht weniger entfernt vom Nichts, woraus er gezogen ist, als vom Unendlichen, worin er sich verliert. Seine Vernunft steht in der Reihe der erkennbaren Dinge auf derselben Stufe als sein Körper in der weiten Natur und alles, was sie vermag, ist, daß sie einigen Schein von der Mitte der Dinge bemerkt, in ewiger Verzweiflung weder ihren Anfang noch ihr Ende zu kennen. Alle Dinge sind hervor gegangen aus dem Nichts, und streben nach dem Unendlichen. Wer kann diese erstaunlichen Schritte verfolgen? Der Urheber dieser Wunder faßt sie, kein andrer kann das.“

  17. Ccond-humana - Zellen

  18. Politik Ökonomie Lebenspraxis Staat Gesetzgeber Technik Technologie Recht „Natur“ Wissenschaft Moralische Grundsätze Ethos Medizin Ärztliches Aethos „Religion“ Lebensform Aethos Ethik

  19. Politik Ökonomie Lebenspraxis Staat Gesetzgeber Technik Technologie Recht Dispositiv Leibliche Verfassung „Natur“ Wissenschaft Moralische Grundsätze Ethos Medizin Ärztliches Aethos „Religion“ Lebensform Aethos Ethik

  20. Politik Ökonomie Lebenspraxis Staat Gesetzgeber Technik Technologie Recht Conditio humana „Natur“ Wissenschaft Moralische Grundsätze Ethos Medizin Ärztliches Aethos „Religion“ Lebensform Aethos Ethik

  21. Public knowledge / publictopics Consequences for the „human condition“ - because of Research New Practices New Knowledge New Techniques Techniques of visualisation etc information - techniques Pre-Implantation Genetic Diagnosis Genom-Analysis ? Conditio humana Gen-Therapy

  22. General Topics What are we „able to do“? What do we „know“? What do we „understand“? What is - on various Stages - in our perspectvies? Premises and/or hopes? What is morally / ethically relevant?

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