1 / 20

Projektpartner

Das Projekt „fit für 100“ -Bewegungsangebote für Hochaltrige Ulrike und Frank Nieder Deutsche Sporthochschule Köln. Projektpartner. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW Deutsche Sporthochschule Köln Landessportbund NRW Landesseniorenvertretung NRW. Projektziel.

Download Presentation

Projektpartner

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Das Projekt„fit für 100“ -Bewegungsangebote für HochaltrigeUlrike und Frank NiederDeutsche Sporthochschule Köln

  2. Projektpartner • Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW • Deutsche Sporthochschule Köln • Landessportbund NRW • Landesseniorenvertretung NRW

  3. Projektziel • Erarbeitung, Evaluation und Implementierung von modellhaften Organisations- und Inhaltsangeboten zur Bewegungsförderung Hochaltriger (80+) • Erstellung eines Leitfadens, der weiteren Einrichtungen und Trägern die Umsetzung des Bewegungsprogramms ermöglichen und erleichtern soll

  4. Projekthintergrund • Wenig gesichertes Wissen über Bewegungsangebote mit Menschen des vierten Alters (80 Jahre und älter) • Abgesicherte Erkenntnisse sollen bei notwendigen sozialpolitischen Entscheidungen eine Hilfe sein • Gruppe der über 80-Jährigen ist die am schnellsten wachsende Altersgruppe in Deutschland

  5. Hundertjährige in Deutschland Quelle: UNO, 2002, World Population Ageing; Grafik: „fit für 100“

  6. Pflegebedürftigkeit Quelle: Bundesministerium für Gesundheit: Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung. Stand: 1/2006, S.8 ; Grafik: „fit für 100“

  7. „fit für 100“ in den Modelleinrichtungen

  8. Standorte in Nordrhein-Westfalen St.Elisabeth (Münster) Altenzentrum Wiepeldoorn (Schloss Holte) Bruderschaft zu unserer lieben Frau (Goch) Katharina-Luther Haus (Gütersloh) St.Ewaldi (Dortmund) Marienheim (Nettetal) St.Vinzenzhaus (Köln-Brück) SBK Städt.Seniorenzentrum (Köln-Riehl) Antoniter Siedlungsgesellschaft (Köln-Ostheim)

  9. Projektmaßnahmen

  10. Entwicklung der Inhalte von „fit für 100“ • anhand der Bedürfnisse älterer Menschen • Gesundheit, Selbstständigkeit und Mobilität sowie Erhaltung geistiger Fähigkeiten (Denk u.a.; 2003) • in Abhängigkeit vom Bewegungsverhalten • Kraftstatus & Mobilität, (chronische) Krankheiten, Wohlbefinden, Handlungsfähigkeit • aufgrund der Zielfestlegung „fit für 100“ • Erhalt und Förderung der Alltagskompetenz

  11. Krafttraining im Projekt „fit für 100“ • Muskelaufbautraining mit freien Gewichten • Berücksichtigung der Hauptmuskelgruppen • Satztraining (1-2 Sätze) • Wdh.: 10 • Pause: ca. 1 min. (aktive Pause) • Ausführung: ca. 2 sek. heben, ca. 4 sek. senken • mittleres subjektives Belastungsempfinden • Trainingsumfang: 2 x wöchentlich, je 60min. • Voraussetzung: Stehfähigkeit, Gruppenfähigkeit

  12. VorläufigeProjektergebnisse(nach 2 von 4 Testdurchläufen)n=112 (m=12;w=100)Durchschnittsalter 81,7 Jahre

  13. Darstellung der Testergebnisse(Pflegeabhängigkeit und kog. Status) • Minimale Werte = niedrigsten 10% • Mittelwerte = alle Testteilnehmer • Maximale Werte = höchsten 10%

  14. Barthel-Index

  15. Instrumentelle Aktivitäten des täglichen Lebens

  16. MMST (MiniMental Status Test)

  17. positive AuswirkungenDarstellung der sportmotorischen Testergebnisse im Vortrag von Dr.Brach • altersbedingten Abbau verzögern • Kraft neu aufbauen • gesteigerte Schulterbeweglichkeit • verbesserte Auge-Hand-Koordination • erhöhte Komplexbeweglichkeit • Alltagskompetenzen erhalten • Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Konzentration stärken

  18. weitere positive Auswirkungen • Wohlbefinden und individuelle Lebensqualität steigern • Steigerung der Selbständigkeit und des Selbstwertgefühls • neue Kontakte und/oder Freundschaften • Kommunikation • höhere Leistungsbereitschaft auch im Alltag • kurzzeitig gesteigerte Lebensfreude (bei Demenzkranken) • fester Bestandteil in der Tagesstruktur • aktiver Lebensstil

  19. Medienpräsens „fit für 100“u.a.

  20. Anfragen • innerhalb Deutschlands: • aus NRW: von Einrichtungsträgern, Mitarbeitern, Übungsleitern, Privatpersonen, Selbständigen bis hin zu Städten und Kreisen • aus 9 weiteren Bundesländern • darüber hinaus: • Schweiz • Spanien Kontakt: Deutsche Sporthochschule Köln Projekt „fit für 100“ Nachtigallenweg 86 53127 Bonn Info@ff100.de

More Related