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BerufsFindungsBegleiter

BerufsFindungsBegleiter. Unser Motto: Der beste Weg gegen Jugendarbeitslosigkeit ist, Jugendliche erst gar nicht arbeitslos werden zu lassen!. Ausgangssituation. Berufs- oder Bildungswahl:

Leo
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BerufsFindungsBegleiter

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Presentation Transcript


  1. BerufsFindungsBegleiter Unser Motto: Der beste Weg gegen Jugendarbeitslosigkeit ist, Jugendliche erst gar nicht arbeitslos werden zu lassen!

  2. Ausgangssituation • Berufs- oder Bildungswahl: • In der Phase der Berufs- oder Bildungswahlwahl bzw. der Lehrstellensuche gibt es bei Jugendlichen oft große Informationsdefizite und Orientierungsprobleme • Insbesondere Pflichtschulabgänger/-innen und Schulabrecher/-innen höherer Schulen gehen oft „unorientiert“ und unvorbereitet in ihre Zukunft

  3. Phase I: BFB • Projektansatz: Jugendliche bei ihren Übergängen an der Schnittstelle Schule - Berufswelt bestmöglich unterstützen, begleiten und fördern! Schnittstelle Schule Beruf

  4. plus Lehrstellenbewerbungsmanagement Phase II: BFBplus Seit September 2003: • Focus auf Maßnahmenentwicklung an den Schnittstellen Pflichtschule und Lehre • Vorbereitung zur Implementierung der Maßnahmen in anderen österreichischen Regionen • Entwicklung von Instrumenten und Leitfaden zur Implementierung in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, kofinanziert mit Mitteln des europäischen Sozialfonds

  5. Projektregionen BFB/BFBplus Liezen/Gröbming seit 1999 Bruck/Mur seit 2002 Hartberg seit 1999 Voitsberg seit 1999 Deutschlandsberg seit 2003 Leibnitz seit 1999

  6. Was machen BFB‘s...? • Begleitung und Überleitung von Jugendlichen • Sensibilisierung und Aktivierung von Unternehmen • Vernetzung, Nutzung bzw. Förderung von regionalen Ressourcen und Potenzialen

  7. Förderung des Selbsthilfepotenzials, der Berufswahlkompetenz und der Schlüsselqualifikationen • Orientierung • Information • Aktivierung • „Job-Fit-Training“ • Bewerbungstraining Jugendliche

  8. Sensibilisierung / Förderung der Ausbildungsbereitschaft • Informationen über die neuen Lehrberufe • Schriftliche Befragungen • Persönliche Gespräche • Interaktive Projekte Unternehmen

  9. Sensibilisierung, Orientierung und Information • Persönliche Gespräche • Elternabende • Berufsinformation • Unterstützung der schulischen Berufsorientierung • BO – Seminare, Projekttage • Vernetzung mit Unternehmen • Organisationshilfe (BpT) Eltern Schule

  10. Vernetzung und Nutzung vorhandener Ressourcen • Kooperationen mit ... • ... Wirtschaftskammer • ... AMS/ Berufsinfozentrum • ... Arbeiterkammer • ... LSR/BSI, ... • ... Projekte (Jugend am Werk, Arbeitsassistenz, ISOP, Start Klar ...) Institutionen

  11. plu s Lehrstellenbewerbungsmanagement BFBplus– zusätzliche Schwerpunkte • Entwicklung, Durchführung und Evaluierung innovativer Projekte • Dokumentation regionaler Unterschiede • Erstellung von Implementierungs-handbüchern • Schulung von Multiplikatoren/innen

  12. Ergebnisse: Projektjahr 02/03 aus 5 Regionen • Begleitete Jugendliche: 341 • 228 Mädchen, 113 Burschen • Überleitungen: 242 • 162 Mädchen, 80 Burschen • Schulveranstaltungen... • ... mit über 1500 Jugendlichen • ... mit über 147 Lehrern (Multiplikatoren!) • Betriebskontakte: 5498 • Persönlich: 690 • Schriftlich: 4808 (standartisierter Fragebogen)

  13. Anteil der Schuljahre

  14. Anteil der Schultypen

  15. Kriterien der Lehrlingswahl Österreich (iwb-Lehrbetriebsbefragung 2003) 1.Benehmen/Umgangsformen 2.Bewerbungsgespräch 3.Schnuppern im Betrieb 4.Äußere Erscheinung 5.Familie 6.Eignungstest 7.Empfehlung 8.Zeugnis 9.Bewerbungsunterlagen

  16. Region Voitsberg (STVG WK Lehrlingsbefragung 2004) Persönliche Gespräch Schnuppern im Betrieb Elternhaus Gespräch mit den Eltern Zeugnis Gespräch mit Schule Aufnahmetest Bewerbungsschreiben Region Liezen (STVG u. WK Lehrbetriebsbefragung 2004) Persönliches Gespräch Schnuppern im Betrieb Elternhaus Gespräch mit den Eltern Aufnahmetest Zeugnis Bewerbungsschreiben Gespräch mit Schule Kriterien der Lehrlingswahl

  17. BerufsFindungsBegleiter Wir stärken gemeinsam den Erfolg der Jugend!

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