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Die Vergrößerung der habsburgischen Hausmacht. Andrada Ion Eszter Szabó Dragos Musat. Im Mittelalter großen Fürstenhäuser betrieben die Hausmachtpolitik An der Wende zur Neuzeit Länder ändern ihre Besitzer Habsburger „ Bella gerant alii , tu felix Austria nube”.
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Die Vergrößerung der habsburgischen Hausmacht AndradaIon Eszter Szabó Dragos Musat
Im Mittelalter großen Fürstenhäuser betrieben die Hausmachtpolitik • An der Wende zur Neuzeit Länder ändern ihre Besitzer • Habsburger „Bella gerant alii, tu felix Austria nube”
DreiHeiratenschaffeneinRiesenreich • Maximilian wünschte sich ein Riesenreich durch die Heirat von: • Maria von Burgund für Holland und Flandern • Seinen Sohn Philipp für Spanien und Gebiete in Amerika • Anna von Böhmen für Ungarn und Böhmen
Neuerungen im Reich und in den Erblanden • Für den Besitz von Ländereien bewaffneten Kampf notwendig das führte zu einen Rechtsunsicherheit • Maximilian schloss die östlichen und westlichen Ländern zu einer Verwaltungseinheit Mittelpunkte : Wien und Innsbruck
Wahl zum römisch-deutschen König 1519 • MaximilianI. starb 1519 Enkel Karl v. Spanien vererbte die österreichischen Erbländer • Französischer König wünscht sich Macht
Frankreich fühlt sich bedroht • Karl V. wünscht sich die Vergrößerung der Macht u. Alleinherrschaft kämpft gegen den französischen König, protestanischen Reichstände und Papst • 1525 Franz I. und seine Truppen wurden niedergeschlagen • Franz I. sicherte die Grenzen seines Reiches
Eine neue Macht bedroht Mitteleuropa • Die Osmanen eroberten im 13 Jh. Kleinasien; 1453 Konstantinopel; 1521 Belgrad und Ungarn • 1529 Osmanen griffen Wien an • Organisationsfehler der Osmanen Wien wurde dadurch gerettet • Keine weitere Kriege Frieden zwischen Ferdinand und Sultan Soliman
Kaiser Karl V. auf dem Höhepunkt seiner Macht • Kaiser schloss mit den Reichsständen Kompromisse • 1545 allgemeines Konzil nach Trient • Protestantischen Reichsstände verweigerten die Teilnahme am Konzil Krieg
Karl V. verzichtet auf die Krone • Karl V. übergab Ferdinand die österreichischen Länder, Nachfolgerechte auf Böhmen und Ungarn • Gegen die große Macht erwachte das Misstrauen der Reichsständer • 1556 Reich zu Gunsten seines Bruders (Ferdinand) und in Spanien zu Gunsten seines Sohnes (Philipp)