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Passionsgeschichte Jesu -Moderne Version-

Passionsgeschichte Jesu -Moderne Version-. By Ornella, David, Mandip & Vanessa. Relikurs 12. Dann führte er Inri hinaus, um sie zu töten. Er zwang sie den Stuhl, auf dem sie hingerichtet werden sollte, zu tragen und brachte sie nach Golgota.

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Passionsgeschichte Jesu -Moderne Version-

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Presentation Transcript


  1. Passionsgeschichte Jesu-Moderne Version- By Ornella, David, Mandip & Vanessa Relikurs 12

  2. Dann führte er Inri hinaus, um sie zu töten. Er zwang sie den Stuhl, auf dem sie hingerichtet werden sollte, zu tragen und brachte sie nach Golgota.

  3. . Dort wurde Inri an eine alte und rostige Metallkonstruktion gefesselt. Die gaffenden Menschen schüttelten höhnisch den Kopf und beschimpften sie.

  4. Als die Demütigungen unerträglich wurden schrie Inri: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“. Es wurde dunkel.

  5. Plötzlich leuchteten Kerzen um sie herum auf. Inri starb. Als der Hauptmann das sah, war er erstaunt. „Scheiße, hätte ich nie gedacht. Gibt wohl doch einen Gott. Und das war seine Tochter.“

  6. Am Abend ging Inris Verehrer Joey zum korrupten Bürgermeister Pilatus und wollte ihren Leichnam gegen Bezahlung haben. Pilatus rief den Hauptmann an, der Inris Tod bestätigte und Joey nahm die Tote mit.

  7. Er legte sie in ein großes Grab. Dann verschloss und versiegelte er die Eingangstür, sodass niemand hinein gelangen konnte.

  8. Inris Freundinnen Maria M. und Maria J. kamen montags zum Grab. Doch als sie zum geöffneten Grab hinblickten, sahen sie auf der rechten Seite einen jungen, gut aussehenden, ganz in weiß gekleideten Mann sitzen. Das erschreckte sie sehr. Er aber sagte : „Habt keine Angst!! Inri ist auferstanden!“

  9. Bald darauf erschien Inri den beiden Marias. Sie waren fasziniert und wollten ihr Erlebnis mit Inris besten Freunden teilen.

  10. Also gingen sie und erzählten es ihnen. Doch diese glaubten den beiden -offensichtlich verrückten - Frauen nicht.

  11. Himmel Dann aber erschien sie auch ihnen. Sie tadelte ihren Unglauben und gab ihnen den Auftrag ihren Glauben zu verbreiten und auf Gott zu vertrauen. Ungläubige sollten verdammt sein. Schließlich fuhr sie in den Himmel auf.

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