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2. KBS-Austauschplattform 22. November 2013

2. KBS-Austauschplattform 22. November 2013. KBS-Strategie, Behindertenkonzept und Sparmassnahmen des Kantons Claus Detreköy Leiter Abteilung Erwachsene Behinderte Alters- und Behindertenamt. Ausgangslage 2009. 1. Professionalität. 2 . Verbund. 3. CHF 800 / Tag. psychische

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2. KBS-Austauschplattform 22. November 2013

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  1. 2. KBS-Austauschplattform22. November 2013 KBS-Strategie, Behindertenkonzept und Sparmassnahmen des Kantons Claus Detreköy Leiter Abteilung Erwachsene Behinderte Alters- und Behindertenamt

  2. Ausgangslage 2009 1. Professionalität 2. Verbund 3. CHF 800 / Tag psychische Behinderung 20-25 Plätze geistige Behinderung; Autismus 20-25 Plätze

  3. Situation 2013 Demografie psychische Behinderung geistige Behinderung; Autismus restriktive Bew. finanz. Anreize ASP

  4. Finanzierungsmechanismus KBSheute und mit dem Behindertenkonzept (Zahlenbeispiel pro Tag)

  5. Feststellungen und Überlegungen... • Es werden künftig weniger finanzielle Mittel pro betroffene Person zur Verfügung stehen. • Die Umsetzung des Behindertenkonzepts wird die finanziellen Mittel bedarfsgerechter zuteilen. • Die Betreuung von Menschen mit ausserordentlichem Bedarf oder anspruchsvollem Verhalten wird immer eine grosse Herausforderung sein – nicht nur finanziell. • Viele Institutionen leisten hier auch ohne KBS sehr viel. • Es gibt auch andere Personen in anspruchsvollen Platzierungssituationen als nur IV-Rentner/innen.

  6. Feststellungen und Überlegungen... • Das KBS-Konzept kann nur ein Element einer zielführenden Gesamtstrategie sein. Es umfasst zudem nur eine begrenzte Anzahl Personen. • Das KBS-Konzept ist laufend zu hinterfragen. Für Menschen mit psychischer Behinderung braucht es vielleicht einen ganz anderen Ansatz. • Lösungen im Behindertenbereich müssen auf das Behindertenkonzept und dessen Umsetzungsmechanik abgestimmt sein. • Die Einführung einer Aufnahmepflicht für Wohnheime wird geprüft, als «ultimaratio».

  7. Feststellungen und Überlegungen... Welche Lösungen auch immer zur Verbesserung der Situation für Menschen in anspruchsvollen Platzierungssituationen führen werden, erforderlich ist eine gemeinsame, engagierte, verbindliche und verantwortungsvolle Zusammenarbeit unter Berücksichtigung der realistischen Möglichkeiten aller Beteiligten.

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