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„Taste the difference“

„Taste the difference“. Training und Optimierung von synchronem, audiovisuellen kooperativen Telelernen. Mängel bei Telekursen. Abbruch bei Lernhindernissen Abbruch bei versiegender Motivation Wissen statt Verständnis Wissen statt Können Privates statt geteiltes Wissen. Qualitätsmerkmale.

anais
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„Taste the difference“

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Presentation Transcript


  1. „Taste the difference“ Training und Optimierung von synchronem, audiovisuellenkooperativen Telelernen http://www.uni-essen.de/kitt

  2. Mängel bei Telekursen • Abbruch bei Lernhindernissen • Abbruch bei versiegender Motivation • Wissen statt Verständnis • Wissen statt Können • Privates statt geteiltes Wissen http://www.uni-essen.de/kitt

  3. Qualitätsmerkmale • Einsatz von Tutoren • Kommunikation in der Gruppe • Mentale Aktivität: freies Erklären • Praktische Aktivität: Medienproduktion • Kooperation: synchrone Koproduktion http://www.uni-essen.de/kitt

  4. Projekt KITT: Grundzüge • Studenten am Heimarbeitsplatz • Geklonte Laptops: 1 MHz, Windows 2000 • Multipoint: 3 Studenten + 1 Tutor • ISDN: Desktopsharing + Telefonkonferenz • DSL: Desktopsharing + Ton + Video http://www.uni-essen.de/kitt

  5. Projekt KITT: Beispiel • DSL erlaubt • synchrone • Antworten • Kommentare • Scherze • Gelächter • Mimiken • Bewegungen http://www.uni-essen.de/kitt

  6. Telegruppen bauen auf Differenzen in • Arbeitsumgebungen • Auswahlen von Quellen • Qualitäten von Ton und Video • Jetzt ist dort später als hier http://www.uni-essen.de/kitt

  7. Telegruppen bauen auf Differenzen in • Arbeitsumgebungen • Auswahlen von Quellen • Qualitäten von Ton und Video • Jetzt ist dort später als hier http://www.uni-essen.de/kitt

  8. Telegruppen bauen auf Differenzen in • Arbeitsumgebungen • Auswahlen von Quellen • Qualitäten von Ton und Video • Jetzt ist dort später als hier http://www.uni-essen.de/kitt

  9. Telegruppen bauen auf Differenzen in • Arbeitsumgebungen • Auswahl von Quellen • Qualität von Ton und Video • Jetzt ist dort später als hier http://www.uni-essen.de/kitt

  10. 1. Arbeitsumgebungen • Winkel zwischen Sitz und Monitor • Bildschirmauflösung, Farbtiefe • Kameraposition, Fokus • Beleuchtung, Schatten, Blendung • Form und Beweglichkeit der Maus • Platz und Unterlage für Maushand • Raumgenossen http://www.uni-essen.de/kitt

  11. 1. Umgebungen vermitteln • Verbale Beschreibungen • Freie Kamerabewegungen • Schwenken-Neigen-Zoomen auf Stativ • Zweitkamera auf Mensch-Technik-Relation • Schwenken-Neigen-Zoomen durch Partner http://www.uni-essen.de/kitt

  12. 1. Umgebungen vermitteln • mehr Unterschiede zwischen Standorten • weniger Partnersicht • erschwerte Vorstellung vom fernen Standort Künftige Einheit von Sicht- und Bedienfeld Monec Voyager http://www.uni-essen.de/kitt

  13. 2. Auswahl der Quellen 2 Chats sichtbar 1 Chat verdeckt http://www.uni-essen.de/kitt

  14. 2. Feedback über Auswahlen • Synchron: Desktopsharing • Asynchron: Bildschirm-Mitschnitte http://www.uni-essen.de/kitt

  15. 3. Qualitäten der Videos Lokal Remote Shared http://www.uni-essen.de/kitt

  16. 3. Zeigen der Qualitäten • Synchron:Screenshots ins Whiteboard • Asynchron: Verlustfreie Bildschirm-Mitschnitte http://www.uni-essen.de/kitt

  17. 4. Jetzt ist dort später als hier Links: Quelle Rechts: Ziel http://www.uni-essen.de/kitt

  18. 4. Umgang mit Verzögerung a. Visualisierungen für Verzögerung b. Simulation des fernen Standorts c. Zweitrechner als Testteilnehmer d. Training zur Eingewöhnung http://www.uni-essen.de/kitt

  19. 4a. Verzögerung: Visualisierung Digitaler Countdown Graphischer Balken http://www.uni-essen.de/kitt

  20. 4b. Verzögerung: Simulation • Abfrage von • Rechnerleistungen • Grafikleistungen • Bildschirmwerten • Verbindungsdaten • Umwandlung der lokalen Präsentationen, als wären sie mit den abgefragten Werten erzeugt http://www.uni-essen.de/kitt

  21. 4c. Verzögerung: Zweitrechner Der Laptop hat dieselbe Verbindung wie andere Konferenz- teilnehmer http://www.uni-essen.de/kitt

  22. 4d. Verzögerung: Training • Mentale Vorstellungsübungen • Analoge Verhaltensübungen • Syntopisches Monitoring http://www.uni-essen.de/kitt

  23. Vorstellungsübungen http://www.uni-essen.de/kitt

  24. Differenz des Brechungswinkels Verhaltensübungen Wahrnehmung Ziel http://www.uni-essen.de/kitt

  25. Syntopisches Monitoring Syn-topisch = am gleichen Ort Monitoring = Überwachung und zwar • syn-optisch = im gleichen Bild • sym-phonisch = im gleichen Ton http://www.uni-essen.de/kitt

  26. Syntopisches Monitoring http://www.uni-essen.de/kitt

  27. SynMon: Gesamtansicht http://www.uni-essen.de/kitt

  28. SynMon: Displays, Headsets http://www.uni-essen.de/kitt

  29. SynMon: Videokunst Dan Graham: Present Continuous Past(s), 1974. Musée National d‘Art Moderne, Centre Pompidou http://www.uni-essen.de/kitt

  30. SynMon: Beispiel • Links: • Desktopsharing nach rechts • Überwachung des Sharing auf Leinwand http://www.uni-essen.de/kitt

  31. Zusammenfassung Synchrone Telekooperation braucht geteilte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme auf die andere Handlungswelt des andern  verbesserte technische Überbrückungen  vergrößerte persönliche Fertigkeiten http://www.uni-essen.de/kitt

  32. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme http://www.uni-essen.de/kitt

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