100 likes | 227 Views
Freizeit? Nein ich bin G8!. Sali Vivien, Meyer Nadine, Fahrmeier Franziska, Bayerl Angelika, Schulte Madlin , Artekin Raziye, Sporer Leonie, Zidar Anika, Schieferbein Nina, Roth Michelle. Unterschiede zwischen G9 und G8. Dauer (9 Jahre 8 Jahre) Stunden-zahl/ -plan
E N D
Freizeit?Nein ich bin G8! Sali Vivien, Meyer Nadine, Fahrmeier Franziska, Bayerl Angelika, Schulte Madlin, Artekin Raziye, Sporer Leonie, Zidar Anika, Schieferbein Nina, Roth Michelle
Unterschiede zwischen G9 und G8 • Dauer (9 Jahre 8 Jahre) • Stunden-zahl/ -plan • Situation der Schüler(Hausaufgaben, Stundenbelastung) • Intensivierungsstunden • neue gymnasiale Oberstufe , andere Abiturvariante • Neu bearbeitete Lehrpläne • häufiger Nachmittagsunterricht => Mittagsbetreuung
Welche Aktivitäten gaben Schüler der 8.Klasse für das G8 auf?
Vorteile des G8 • früherer Schulabschluss (kreative Phase kann für den Beruf oder Studium genutzt werden) • Lehrpläne auf Wesentlicheres beschränkt • Naturwissenschaftliche Bereich durch Natur und Technik und Abitur in Mathematik für alle Schüler ausgeweitert • Nachhaltiges Wissen durch Intensivierungsstunden und Jahrgangsstufentests verstärkt • Unabhängigere Schulen durch Erlaubnis, selber Lehrer einstellen zu dürfen • Mehrere Möglichkeiten für versetzungsgefährdeten Schüler ( z.B. Vorrücken auf Probe)
Schwierigkeiten im G8 • Zunahme des Nachmittagsunterrichts • Probleme mit der Mittagsversorgung v.A. in der Unterstufe • Rhythmisieren des Unterrichts (zu wenig „Erholungsstunden“ wie Musik oder Kunst) • Verstärkung des Lerndrucks bei Schülern • Negative Auswirkung auf Teilnahme an Wahlfächern und Wettbewerben • Bei Lehrerausfall schwierig den sehr umfangreichen Stoff nachzuholen
Was sagen eigentlich die Lehrer? • Durch das G8 entsteht eine Mehrbelastung für Schüler sowie Lehrkräfte durch Erweiterung des Nachmittagsunterrichts • Kritik an Kürzung des Stoffs • Vertiefung des Stoffs kaum mehr möglich
Auswirkungen des G8 für Schüler • Mehr Wochenstunden weniger Freizeit • Auslandsjahr ohne Wiederholen der Jahrgangsstufe nicht mehr möglich • Nach Umfragen: Schüler organisionsfähiger • Ein Jahr weniger („Blitz-Abi“) straffer Lehrplan • Fehler in Lehrbüchern • Im Jahr 2011 haben 2 Jahrgangsstufen Abitur zu wenig Studienplätze • Überfüllung der Gymnasien in bayerischen Ballungszentren Schulen müssen Kinder abweisen
Fazit Es lebe der Terminkalender !!!