1 / 23

PowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Dritte Auflage N. Gregory Mankiw

PowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Dritte Auflage N. Gregory Mankiw Adaptiert durch: Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg. Teil 1 EINFÜHRUNG. Zehn volkswirtschaftliche Regeln. 1. Ökonomie. . . .

anise
Download Presentation

PowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Dritte Auflage N. Gregory Mankiw

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. PowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Dritte Auflage N. Gregory Mankiw Adaptiert durch: Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg..

  2. Teil 1 EINFÜHRUNG

  3. Zehn volkswirtschaftliche Regeln 1

  4. Ökonomie. . . . . . leitet sich aus dem griechischen Wort für Haushaltsführung ab. • Ökonomische Entscheidungen ergeben sich aus der Knappheit der Güter: • Was wird produziert? • Wie wird produziert? (Welche Ressourcen werden eingesetzt?) • Für wen wird produziert (Verteilung)?

  5. Daraus ergibt sich eine klassische Definition derVolkswirtschaftlehre: Sie befasst sich mit der Frage, wie eine Gesellschaft knappe Mittel bewirtschaftet.

  6. Regel Nr. 1: Menschen stehen vor Alternativen. “There is no such thing as a free lunch!”

  7. Regel Nr. 1: Menschen stehen vor Alternativen. Um etwas zu erhalten, müssen wir üblicherweise etwas anderes aufgeben: • Kanonen versus Butter, • Nahrungsmittel versus Kleidung, • Freizeit versus Einkommen durch Arbeit, • Effizienz versus Gleichheit (Gerechtigkeit). Entscheiden heißt, zwischen Alternativen, Handlungsmöglichkeiten oder Zielen zu wählen.

  8. Regel Nr. 1: Menschen stehen vor Alternativen. • Effizienz versus Gleichheit • Effizienz bedeutet, dass mit den knappen Ressourcen der Wert der produzierten Güter und Dienstleistungen maximiert wird. • Gleichheit bedeutet, dass der Nutzen dieser Ressourcen nach Gerechtigkeitsprinzipien unter den Mitglieder dieser Gesellschaft verteilt wird.

  9. Regel Nr. 2: Die Kosten von dem, was man will, bestehen aus dem, was man dafür aufzugeben hat. • Entscheidungen erfordern, dass Kosten und Nutzen von Alternativen verglichen und gegeneinander aufgewogen werden. • Weiterer Schulbesuch oder Aufnahme einer Beschäftigung? • Hausarbeit oder Biergarten? • Vorlesung besuchen oder ausschlafen? • Die Opportunitätskosten sind das, was aufgegeben werden muss, um etwas zu erlangen.

  10. Regel Nr. 3: Rationale Menschen denken in Grenzbegriffen. • Marginale Veränderungen sind kleine, inkrementelle Anpassungen existierender Aktionspläne. Menschen fällen Entscheidungen, indem sie Kosten und Nutzen marginaler Veränderungen abwägen.

  11. Regel Nr. 4: Menschen reagieren auf Anreize. • Marginale Änderungen von Kosten und Nutzen motivieren Menschen dazu, ihr Verhalten zu ändern. • Eine Alternative wird dann bevorzugt, wenn der marginale Nutzen die marginalen Kosten übersteigt.

  12. Regel 5: Durch Handel kann es jedem besser gehen. • Menschen ziehen einen Nutzen aus den Möglichkeiten, die Handel bietet. • Handel zwischen zwei Ländern führt meist dazu, dass es jedem Land wirtschaftlich besser geht. • Handel erlaubt es, sich auf Tätigkeiten zu spezialisieren, die die jeweiligen Handelspartner am besten können.

  13. Regel 6: Märkte sind in der Regel eine effiziente Methode der ökonomischen Organisation. • In einerMarktwirtschaft werden Ressourcen durch die dezentralen Entscheidungen zahlreicher Unternehmen und Haushalte zugeteilt. Unternehmen und Haushalte interagieren auf den Märkten für Güter und Dienstleistungen. • Haushalte entscheiden über ihren Konsum und über ihre Arbeitsleistung. • Unternehmen entscheiden über Arbeitskräfteeinsatz, Produktionsweise und Output.

  14. Regel 6: Märkte sind in der Regel eine effiziente Methode der ökonomischen Organisation. • Adam Smith beobachtete, dass Unternehmen und Haushalte in Märkten zusammenwirken, als ob sie durch eine „unsichtbare Hand“ gelenkt würden. • Smith erkannte, dass soziale Interaktion auf Märkten nicht, wie man glauben könnte, in Chaos ausartet. • Im Gegenteil: Wettbewerb, Preismechanismen und gut funktionierende Märkte führen zu einer effizienten Allokation der knappen Ressourcen.

  15. Regel 7: Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern. • Ein Marktversagen liegt vor, wenn ein Markt die Ressourcen nicht optimal zuteilt. • In diesem Fall kann es sinnvoll sein, wenn die Regierung in diesem Markt interveniert. • Ob eine solche Intervention sinnvoll ist, hängt wiederum von der Kosten der Intervention und von Regierungsversagen ab.

  16. Regel 7: Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern. • Markversagen können verursacht werden durch: • Externalität:Auswirkungen der Handlungen der Marktteilnehmer auf die Wohlfahrt von unbeteiligten Personen, • Marktmacht:die Fähigkeit einer Person oder eines Unternehmens, Preise signifikant zu beeinflussen.

  17. Regel 8: Der Lebensstandard hängt von der Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen. • Der Lebensstandard kann auf verschiedene Weise gemessen werden: • durch den Vergleich persönlicher Einkommen. • durch den Vergleich des Marktwerts der Gesamtproduktion eines Landes.

  18. Regel 8: Der Lebensstandard hängt von der Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen. • Fast die gesamten Unterschiede in den Lebensstandards können durch die unterschiedliche Produktivität in den verschiedenen Ländern erklärt werden. • Produktivität bezeichnet den Wert der Güter und Dienstleistungen, welche in einer Arbeitsstunde produziert werden.

  19. Regel 9: Preise steigen, wenn die Zentralbank zu viel Geld in Umlauf setzt. • Als Inflation bezeichnet man einen Anstieg des Preisniveaus der Volkswirtschaft. • Inflation entsteht durch ein rasches Wachstum der Geldmenge. • Wenn die Regierung große Mengen von Geld in Umlauf setzt, entsteht Inflation.

  20. Regel 10: Eine Gesellschaft kann kurzfristig zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit wählen. • Die Phillipskurve beschreibt den Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit: òInflation ðñArbeitslosigkeit Der Zielkonflikt ist kurzfristig!

  21. Zusammenfassung • Alle Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen. • Die Kosten eines Guts bestehen aus dem, was man für den Erwerb eines Guts aufgibt. • Rational entscheidende Personen denken in Grenzbegriffen und vergleichen marginale Kosten und marginalen Nutzen. • Menschen reagieren auf materielle Anreize.

  22. Zusammenfassung • Handel kann den Nutzen der Handelspartner erhöhen. • Märkte sind gewöhnlich ein effizienter Weg, um Handel und Produktion zu koordinieren. • Im Falle von Marktversagen können Regierungen manchmal Marktergebnisse verbessern.

  23. Zusammenfassung • Der Lebensstandard eines Landes hängt von der Arbeitsproduktivität ab. • Inflation entsteht durch übermäßiges Geldmengenwachstum. • Kurzfristig besteht ein „trade-off“ zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit.

More Related