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JUGENDCOACHING. Europa 2020: „New Skills for New Jobs“ Prävention von Schulabbruch und Vorbereitung auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt 27.6.2012. Was ist Jugendcoaching?. … Übersicht Stufenmodell…. Stufe 1 Erstgespräch. Überblick über das Jugendcoaching Allgemeine Information. Stufe 2
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JUGENDCOACHING Europa 2020: „New Skills for New Jobs“Prävention von Schulabbruch und Vorbereitung auf den Einstieg in den Arbeitsmarkt27.6.2012
Was ist Jugendcoaching? … Übersicht Stufenmodell… Stufe 1 Erstgespräch • Überblick über das Jugendcoaching • Allgemeine Information Stufe 2 Beratung • Abklärung der Situation • Berufsorientierung und Hilfe bei der persönlichen Entscheidungsfindung • Abklärung vor einer Integrativen Berufsausbildung • Fachliche Stellungnahme Stufe 3 Begleitung • Intensive Unterstützung durch Case Management • Stärken-Schwächen-Analyse sowie Neigungs- und Fähigkeitsprofil • Abklärung vor einer Integrativen Berufsausbildung • Clearing Bericht Folgesystem • Verbleib oder Wiedereintritt ins Schulsystem • Übertritt ins Berufsausbildungssystem bzw. den Arbeitsmarkt
Wer kann es in Anspruch nehmen? • Jugendliche ab dem 9. Schulbesuchsjahr • Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf bzw. Behinderung bis 25 Jahre • Jugendliche außerhalb des Schulsystems bis 19 Jahre • Abbruchsgefährdete Jugendliche in Arbeit und Beschäftigung … für Jugendliche zwischen dem 15. und 25. Lebensjahr …
Wie ist das Projekt entstanden? • Weiterentwicklung der Ausbildungsgarantie • Erweiterung der Maßnahme Clearing • Einbeziehung anderer Projekte zur Verhinderung von Abbrüchen
Erfahrungen, Herausforderungen? • Identifikation innerhalb des Schulsystems • Einbeziehen der Erziehungsberechtigten • Niederschwellige Zugänge • Anteil von Jugendlichen mit nicht-deutscher Erstsprache • N.E.E.T.s
Drop-out Prävention … • Identifikation innerhalb des Schulsystems • Erheben von Stärken, Interessen und Fähigkeiten • Matching mit bestehenden Angeboten • Bessere Qualifikation … und Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt…
Was braucht es noch im Anschluss? • Strukturelle Vernetzung und Zusammenarbeit aller am Übergang Schule und Beruf tätigen Stellen – systemübergreifend • Kein Ersatz für bestehende inhaltliche Angebote • Entwicklung und Aufbau noch fehlender Maßnahmen innerhalb des Gesamtsystems am Übergang Schule und Beruf (Schulsystem, BSB, AMS, Länder)