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Einwohnerbefragung

Einwohnerbefragung. Vorstellung der ersten Ergebnisse. Befragungszeitraum: 11. Januar bis 28. Februar 2013 Zeitraum Zwischenergebnis : 11. Januar – 30. Januar. Einwohnerbefragung. Vorstellung der ersten Ergebnisse.

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Einwohnerbefragung

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Presentation Transcript


  1. Einwohnerbefragung Vorstellung der ersten Ergebnisse Befragungszeitraum: 11. Januar bis28. Februar 2013 Zeitraum Zwischenergebnis : 11. Januar – 30. Januar

  2. Einwohnerbefragung Vorstellung der ersten Ergebnisse Bis zum 30. Januar sind hier insgesamt 318 Meinungen eingegangen, in denen mir meine Fragen beantwortet worden sind, oder mir Themen mitgeteilt wurden, die die Bevölkerung bewegen. Der weitaus größte Teil davon kam – wider Erwarten – nicht via Internet oder Email, sondern auf dem konventionellen Weg durch Posteinwurf und Fax.

  3. Ziele: Ermittlung der Einwohnermeinung zu einigen aktuellenThemen in der Gemeinde • Ermittlung der Bereitschaft zur Teilnahme an • öffentlichen Befragungen • 3. Steigerung des Interesses an der Kommunalpolitik • Ermittlungen von Themen, die an der Politik • „vorbeigegangen“ sind

  4. Ergebnisse sind nicht repräsentativ,sondern lediglich ein Meinungsbild

  5. Themen, die Ihnen wichtig sind! Die Reihenfolge der Themen richtet sich nach der Anzahl der Häufigkeit mit der sie benannt wurden.

  6. WP WP neu WP

  7. neu WP WP WP

  8. Thema 1 Ortsleben

  9. Aussage: Das Ortsleben trägt entscheidend zur Stärkung des „Wir-Gefühls“ in der Gemeinde und der Identifikation mit dem Ort bei! Der weitaus größte Teil der Befragten gab an, dass Sie eine hohe Wertigkeit in der Verbundenheit mit dem Ort sehen, nur ein sehr geringer Teil gab an, dafür keinerlei Interesse zu haben.

  10. Fazit: Das Thema Ortsleben und dessen Stärkung sind ein wichtiges Thema in der Gemeinde. Die Schaffung entsprechender Voraussetzungen sollte intensiviert werden, • z.B. durch Schaffung eines Veranstaltungsraumes • (evtl. im neuen Rathaus)

  11. Thema 2 Sauberkeit und Ordnung

  12. Aussage: Das Erscheinungsbild der Gemeinde, Sauberkeit und Ordnung sind das Aushängeschild jeden Ortes Die Pflege und Sauberkeit des öffentlichen Raumes ist der Vielzahl der Befragten sehr wichtig, eine „Verschandelung“ der Gemeinde wird nicht toleriert. Es kann davon ausgegangen werden, dass entsprechende Verschmutzungen nicht toleriert werden!

  13. Fazit: Das Thema hat eine Wichtigkeit, die weiter verfolgt und bearbeitet werden muss! Eine kommunale Einwirkung auf die Sauberkeit im Ortsbild ist erwünscht!

  14. Thema 3 Anliegerstraßenbau

  15. Aussage: Der Anliegerstraßenbau in der Gemeinde wird fortgesetzt und hat zum Ziel, dass alle Straßen modernen Standards entsprechen! Der Straßenbau hat keine oberste Priorität in der Gemeinde. Dennoch ein Thema, dass nicht unbeachtet bleiben sollte. Eine „einheitliche“ Verfahrensart ist erwünscht und wird von der Vielzahl der Befragten als notwendig erachtet.

  16. Fazit:: Vor dem Hintergrund der Gleichbehandlung sollte der Anliegerstraßenbau weiter vorangetrieben werden.

  17. Thema 4 Moderne Verwaltung

  18. Aussage: Eine moderne und dienstleistungsorientierte Verwaltung, die schnell und unkompliziert hilft, unterstützt und entscheidet Die Mehrzahl der Befragten stellt große Anforderung an die Verwaltung. Sie soll modern und kompetent arbeiten, gut ausgebildet sein und kurzfristig Entscheidungen treffen!

  19. Fazit:: Die Modernisierung der Verwaltung ist ein Thema, dass den Bürgern wichtig ist. Die Erwartungen, die erfüllt werden sollen sind hoch! Eine Einflussnahme der Politik ist erwünscht.

  20. Thema 5 Rathausneubau

  21. Aussage: Ein neuer Verwaltungssitz (Rathaus) ist für Dallgow-Döberitz notwendig! Die Bevölkerung hat die Planung des Rathauses noch nicht für sich entdeckt. Im Bewusstsein ist es nicht angekommen, die Notwendigkeit wird nicht gesehen! Mögliche Ursachen: Der Neubau wird von der Mehrheit der Befragten abgelehnt, weil diese der Meinung sind, dass hier über die Notwendigkeit hinaus Geld ausgegeben werden wird (keine neue „Millionendusche“) Die Einwohnerinnen und Einwohner wurden auf dem Weg nicht mitgenommen und können die Notwendigkeit aufgrund der Arbeitsbedingungen der Verwaltungsmitarbeiter im Rathaus nicht erkennen. Das Vorgehen in der Planung ist nicht transparent, die Ansprüche der Bevölkerung werden nicht berücksichtigt.

  22. Fazit: Aufgrund der Meinungsabgabe zur Qualität der Verwaltung kann nicht davon ausgegangen werden, dass ein neuer Verwaltungssitz grundsätzlich abgelehnt wird. Es gibt erheblichen Nachholbedarf bei der Information und der Einbindung der Bevölkerung!

  23. Vielen Dank an alle Teilnehmer, Sie haben mir sehr geholfen!

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