1 / 27

PNA Personal nutrition assistant

Bauer Jürgen Gröss Patrick Marchart Andreas Schalk Michael Kögl Stefan. PNA Personal nutrition assistant. angewandte innovation. Aufbau. Idee Management-Team Product /Service Customer value Market and competition Marketing and distribution Financial planning Chances and risks.

artan
Download Presentation

PNA Personal nutrition assistant

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bauer Jürgen Gröss PatrickMarchart AndreasSchalk Michael Kögl Stefan PNAPersonal nutrition assistant angewandte innovation

  2. Aufbau • Idee • Management-Team • Product/Service • Customer value • Market andcompetition • Marketing anddistribution • Financial planning • Chancesandrisks

  3. PNA - Idee • System zur Verbesserung der Lebensqualität von Lebensmittelallergikern • Information über (Un-)Verträglichkeit von Lebensmitteln • jederzeit und überall abrufbar • Austausch von Erfahrung über eine Community

  4. Management Team • Projektleiter • Andreas Marchart • Finanzen • Stefan Kögl • Marketing, Firmenbetreuung • Jürgen Bauer • Software-Entwickler • Michael Schalk • Patrick Größ

  5. Product / Service

  6. Product / Service • Community • Eintragung und Bewertung von Lebensmitteln in Bezug auf verschiedene Lebensmittelallergien • Produktabfrage mit Verträglichkeitsinformationen zu jeder Allergie • Kostenlose Benutzung • Handy – Applikation • Scannen von Barcodes um Produktverträglichkeit in Bezug auf bestehende Allergien zu überprüfen • Eintragung von neuen bzw. unbekannten Lebensmitteln • Nachträgliche Bewertung der Verträglichkeit durch erneutes Scannen • Kostenpflichtige Abos

  7. Product / Service • Vorschläge für Alternativprodukte • Werbung • Lebensmittelfirmen können sowohl auf dem Handy als auch in der Community werben • Produktbezogene bzw. allergiebezogene Werbung • Community • ähnlichen, aber verträgliche Produkten aufgrund der Bewertungen durch die Benutzer

  8. Product / Service - Prototyp • Scannen eines verträglichen Produkts:

  9. Product / Service - Prototyp • Scannen eines Produkts mit unverträglichen Inhaltsstoffen:

  10. Product / Service - Prototyp • Scannen eines unverträglichen Produkts:

  11. Product / Service - Prototyp • Scannen eines Produkts ohne Einträge:

  12. Customer value • Endkunde • Schnelle Suche nach geeigneten Lebensmitteln • Reduzierung von Fehlkäufen • Hinweise zu ähnlichen, jedoch verträglichen Produkten • Steigerung der Lebensqualität • Werbende • Zielgerichtete Bewerbung des eigenen Produktes

  13. Markt - Lebensmittelallergiker • Studie in 10 europäischen Ländern, insgesamt 40.000 befragte Haushalte • ~ 2,7 Mio. Allergiker im Zielmarkt (Deutschland/Österreich) • Durchschnittlich 2,1 Personen pro Haushalt • Zielgruppe von ~ 5,5 Mio. Personen • weiter ansteigend Lebensmittelallergiker in Europa [1]

  14. Konkurrenz • Forschungsprojekt der ETH Zürich • Technisches Rahmenwerk für das Scannen von Barcodes mittels Fotos • Seit 2007 keine Updates - Demo • openean.kaufkauf.net • Händische Eingabe des Barcodes erforderlich • allgemein, nicht nur für Lebensmittel • Bei Lebensmitteln nur Inhaltsstoffe, keine Informationen über Allergien • codecheck.info • Handyapplikation vorhanden • Händische Eingabe des Barcodes oder der Produktbezeichnung erforderlich • Keine Personalisierung • aktuell hat sich kein System zur Unterstützung von Allergikern am Markt durchgesetzt • Bedürfnis nach geeignetem System vorhanden

  15. Marketing & Distribution • Verkauf von Abos für die mobile Nutzung • Splitting des Abonnements • Darstellung des Scanergebnisses:

  16. Marketingaktivitäten • Bewerbung durch Poster/Flyer bei Ärzten • Informieren der Ärzte über die Community • Einbindung in Aktivitäten von Gesundheitsorganisationen z.B. Ärztekammer • Verweise in etablierten, auf Allergiker ausgerichteten Communities (z.B. libase.de) • Nutzung anderer, nicht themenbezogener Online-Communities (StudiVZ, facebook, …) • Google AdWords

  17. Denkbare Kooperationen • … mit Lebensmittelketten • Einbau ihrer Werbung als Gegenleistung für Bewerbung PNA in den Geschäftslokalen • … mit Lebensmittelhersteller • z.B. PNA Werbung auf lactosefreien Müsli mit Gewinnspiel • Direct Mailing bzw. Download anbieten per SMS • … mit Mobilfunkbetreiber • vorinstalliertes PNA auf den Geräten

  18. Vertrieb • Download über die Community WebPage • Download per SMS anbieten • AppStores – möglichst breitgestreut (Apple, Android, Blackberry, Palm, Sun, ….) http://www.wired.com/images_blogs/photos/uncategorized/2008/12/18/app_store.jpg

  19. Finanzplan - Einnahmen

  20. Finanzplan - Ausgaben

  21. Finanzplan - Gegenüberstellung

  22. Finanzplan – 3 Szenarien

  23. Chancen/Risiken • Chancen • keine etablierten Konkurrenzprodukte vorhanden • riesiges, stetig wachsendes Potential an Kunden • Nutzung von Netzwerkeffekten • Erweiterungspotenzial für andere Zielgruppen • Ernährungsbewusste, Sportler, Diät • steigende Verbreitung von geeigneten Endgeräten

  24. Chancen/Risiken • Risiken • Markteintritt nicht zu schaffen • bestehende, ähnliche Produkte haben Durchbruch nicht geschafft • Aufbau der Datenbasis (Produktinformation, Barcode) • geringe Beteiligung an Online-Plattform • PNA lebt von Erfahrungsaustausch • falsche Einträge von Nutzern • Haftung für Fehlinformation • zu geringe Anzahl an Benutzern • Bedenken der Nutzer, sensible Daten preiszugeben • geringe Verbreitung von Internet auf mobilen Endgeräten • bei Erfolg  Eintritt von Konkurrenz in Markt • fehlende Werbepartner

  25. Offene Fragen • Datenbasis • keine bestehende, vollständige Datenbasis vorhanden • Aufbau eigener Datenbasis • laufende Erweiterung durch Community • Kooperationen mit Lebensmittelherstellern angestrebt • Datenschutz • Einstellung und Auswertung erfolgt am Handy, nur dort werden Daten zu Allergien gespeichert • verschlüsselte Übertragung • Haftung • offen

  26. Quellen [1] IFAV – Institut für angewandte Verbraucherforschung e.V. , Lebensmittelallergien in Europa, http://www.ifav.de/ifav-redall-pressetext.pdf, 18.05.2009 [2] statista.com, Anteil mobiler Internetnutzer unter den Handy-Besitzern, http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1933/umfrage/anteil-mobiler-internetnutzer-unter-den-handy-besitzern/, 19.05.2009 [3] Michael Rappa, Business Models on The Web, http://digitalenterprise.org/models/models.html, 18.05.2009

  27. Demo Video ETH Zürich back http://people.inf.ethz.ch/adelmanr/resources/videos/AllergyAssistantDemo.wmv

More Related