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Finanzcontrolling aus einer Hand – Financial Data Warehouse. Finanzcontrolling (I). AGENDA: Access/Excel individuell : Financial Data Warehouse I ( mit Einzelbeleg-Analyse ) standardisiert: Financial Data Warehouse II (Erweiterung um Planung und Konsolidierung)
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Finanzcontrolling aus einer Hand – Financial Data Warehouse
Finanzcontrolling (I) AGENDA: • Access/Excel individuell: Financial Data Warehouse I (mitEinzelbeleg-Analyse) • standardisiert: Financial Data Warehouse II (Erweiterung um Planung und Konsolidierung) • Financial Data Warehouse III (mitEinzelbeleg-Analyse, Kostenträgern, Offenen Posten,…) Analytische Betrachtung Betriebswirtschaftliche Betrachtung Planung Analyse Aggregierung/ Konsolidierung Reporting Seite 2
Finanzcontrolling (II) Konzern- und Beteiligungs-controlling Management- und legale Konsolidierung Vertriebscontrolling Finanz- und Bilanzplanung aggregiert Kennzahlen-Reporting Cash-Management/ Liquiditätsplanung Projekt-Controlling Debitoren- und Kreditoren-Controlling Seite 3
Financial Data Warehouse: Zielstellung • vorhandeneoderneueZiel-Systeme • Zusammenführung/ Vereinheitlichung • -technisch und inhaltlich • vorhandeneQuell-Systeme: ERP/operative Daten Planungs- und Reportingsysteme Modulare Datenintegration in verschiedene Folgesysteme I N T E G R A T I O N Zentrale Definition von Kennzahlen und Hierarchien Vorsysteme (modular) Datenbestand (modular) Finanzbuchhaltung Kostenrechnung Offene Posten
Access/Excel: Financial Data Warehouse I Aus der Buchungsliste entsteht das Datenmodell mit Konzernkontenrahmen, Kostenstellen, Projekten und Zeit-Dimension. Jahre Quartale Monate Tage GuV- Zeile Kostenarten- gruppen Kostenarten Konten Buchungssätze D R I L L D O W N Seite 11
Access/Excel: Financial Data Warehouse I weitere Ausprägungen: • Zusammenführung der legalenEinheiten/ LänderimKonzernkontenrahmen • vereinfachte Abbildung der Konsolidierung (IC) • vereinfachte Abbildung von HGB, IFRS, Steuerbilanz Seite 12
Access/Excel: GuV-Reporting mit Pivot monatlicher Kostenstellen-Report: • Plan-/Ist-Abweichung • Einzelmonat/kumuliert • Drill Down von Konten auf Buchungssätze Seite 13
Access/Excel: Bilanz-Reporting mit Pivot monatlicher Bilanz-Report: • basiert auf Summen- und Saldenliste • im Zeitablauf • aggregiert auf die Firmengruppe • bildet auch Kapitalflussrechnung ab Seite 14
Resumée:Financial Data Warehouse mit Access • Komplexität: Datenbanken für GuV/Bilanz hier getrennt • automatische Wechselkonten problematisch (AKT-PASS-Wechsel je nach Vorzeichen) • komplizierte Währungsumrechnung (Stichtags-, Durchschnitts- und historische Kurse) • legale, WP-taugliche Konsolidierung fehlt • Überleitungsrechnung IST>PLAN schwierig • keine komfortable Finanzplanung (Zahlungsziele etc.) • Lösung: standardisierte Planungs- und Konsolidierungssoftware Seite 16
Financial Data Warehouse II (mitPlanung und Konsolidierung): Was ist LucaNet eigentlich? • EinePlanungs- und Konsolidierungssoftware (legaleKonsolidierung) • Software für Controlling und Berichtswesen (Fokusliegt auf Sachkonten) • Planung und Konsolidierung in einem Tool • vorgefertigtesbetriebswirtschaftlichesModellmithinterlegterRechenlogik • Konzernabschlusserstellung • IntegrierteErfolgs- Finanz- und Bilanzplanung • Multidimensional: Fremdwährungen, beliebigeDatenebenen (Plan, Ist, Forecast etc.), freidefinierbareBewertungsebenen (HGB, HB II, IFRS etc.),…
Financial Data Warehouse II (mit Planung und Konsolidierung): ERP-Systeme integriertes ETL-Tool ERP-Spiegelung in Financial Warehouse (standardisierte-SQL-Datenbank) Datenimport nach LucaNet Reporting (Einzelbeleg-Analyse) So kommen die Daten nach LucaNet
Financial Data Warehouse II (mit Planung und Konsolidierung): Was ist das zugrundeliegende Financial Warehouse in LucaNet? • Es handeltsich um einstandardisiertes (ERP-unabhängiges System), relationalesDatenmodellfür die Speicherung von Buchhaltungsdaten. • Das Datenmodellistoptimiertfür die VerwendungimRahmen von Financial Intelligence. • MitHilfe von ETL-ProzessenkönnenbeliebigeVorsysteme auf Belegebene in aufbereiteter Form in das LucaNet.Financial Warehouse gespiegeltwerden. • Die Belegestehendann in standardisierter Form füralleweitereAuswertungen und AnalysenzurVerfügung. • Das Datenmodell des LucaNet.Financial Warehouse istgenauspezifiziert. • BefüllungmittelsderbereitgestelltenKonverterbzw. auchmitjedemanderen ETL-Werkzeug.
Financial Data Warehouse III (Einzelbelege,Kostenträger,Offene Posten,…) • Der SX Integrator ist ein Werkzeug für die Aufbereitung und • Zusammenführung von ERP-Daten.
Financial Data Warehouse III (Einzelbelege,Kostenträger,Offene Posten,…) Was istder SX Integrator eigentlichnoch: • ein zentralerDatenpoolmitzentraler Definition von Hierarchien und Kennzahlen • eineUniversalschnittstelle • mit fertigenValidierungstabellen und Prozessbeschreibungen • bedeutetDatenkonsistenz • mit umfangreichem Standard (Mehrmandantenfähigkeit, mehrereBuchungskreise, Abschlussperioden, verschobeneGeschäftsjahre, Sortiermerkmale) • mit inhaltlicherErweiterung, z. B. Kennzeichnung von Konsolidierungsinformationen • mit DokumentationderDatenbereitstellung • mit Fibu/KoreZusammenführung (Ausweis von Differenzposten)
Financial Data Warehouse III (Einzelbelege,Kostenträger,Offene Posten,…) SX Integrator: hinterlegte Transformationslogiken (je nach Vorsystem)
Financial Data Warehouse III (Einzelbelege,Kostenträger,Offene Posten,…) SX Integrator: Mapping auf beliebiges Zielsystem (hier: GuV-Struktur)
und Dashboards dazu Kennzahlen… ERP Integrator GuV... Seite 15
Hat es Ihnen gefallen? • Laurence Fuhlmann • Diplom-Kaufmann • Planungs- und Controlling-Systeme • Mobil: 0049/(0)170/38 27 853 • E-mail: LaurenceF@t-online.de Seite 18
Software Glossar • MS Access Microsoft • MS Excel Microsoft • LucaNetLucaNethttp://www.lucanet.com/de/ • SX Integrator saxess.ag http://www.saxess-software.de/ Seite 19