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Medienberufe. media night 08-07-2000 JUZ+Gemeinde+Lokale Agenda 21 Ute Schneider-Maxon, LA21. Mediengestalter/in (Bild und Ton). Ausbildungsinhalt
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Medienberufe media night 08-07-2000 JUZ+Gemeinde+Lokale Agenda 21 Ute Schneider-Maxon, LA21
Mediengestalter/in (Bild und Ton) Ausbildungsinhalt Beratung bei der Gestaltung und Planung von Medienproduktionen sowie Vorbereitung der Produktion, Auswahl und Einrichtung der notwendigen Geräte, Sichtung und Prüfung von Aufzeichnungen, Beschaffung von Bild- und Tonmaterial aus Archiven, Ausführung von Norm- und Formatwandlungen, Durchführung von Ton- und Bildaufnahmen, Bearbeitung, Mischung und Schnitt von Sprache und Musik, Bearbeitung von Bild- und Tonaufzeichnungen am Schnittplatz, Ausführung von Bildmischungen in Zusammenarbeit mit Regie und Kamera unter Live-bedingungen. 1997 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge: 306. Frauenanteil: 28,1%. Auszubildende mit Hochschul- oder Fachhochschulreife: 70,9%. Tätigkeitsbereich Der Tätigkeitsbereich ist auf die elektronische Produktion von Bild- und Tonmedien ausgerichtet, z. B. Nachrichten- und Magazinbeiträge, Hörspiele, Werbespots, Musikvideos und Multimediaprodukte. Im Mittelpunkt stehen sowohl das zu erstellende Bild- und Tonprodukt als auch reine Tonprodukte. Neben technischen Qualifikationen werden auch gestalterische und herstellungsorganisatorische Qualifikationen verlangt. Mediengestalter werden im Fernseh- und Tonstudio, bei Außenübertragungen, im Aufnahmeteam und in der Nachbearbeitung sowie bei der Sendeabwicklung eingesetzt. Zur Information: Blätter zur Berufskunde "Mediengestalter/in Bild und Ton", 1-III E 420
Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien Eine Ausbildung in dem betrieblich/dualen Ausbildungsberuf wird seit August 1998 angeboten. Der Beruf hat die Fachrichtungen Medienberatung, Mediendesign, Medienoperating und Medientechnik. Die Ausbildung in dem neuen Beruf ist modular aufgebaut, d.h. neben Pflichtmodulen kann der Auszubildende Wahlmodule entsprechend der jeweiligen betriebsspezifischen Spezialisierung wählen. Die Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien löst schrittweise die bisherigen Ausbildungsverordnungen im Bereich der Medienvorstufe ab. Für die Fachrichtung Mediendesign besteht eine vergleichbare schulische Ausbildung im Berufsbereich Grafik. Ausbildungsinhalt Fachrichtung Medienberatung: Im Zentrum der Ausbildung dieser kaufmännisch-organisierenden Fachrichtung stehen Kundenakquisition, Kalkulation von Produkten sowie gestaltungsorientierte Beratung in Druckereien, bei Medienherstellern u.Ä. unter technischen, produktbezogenen und wirtschaftlichen Aspekten. Fachrichtung Mediendesign: Gestaltungsorientierte Aufbereitung von Vorlagen und Daten für Print- oder multimediale Produkte bzw. zur Verwendung in digitalen Medien. Fachrichtung Medienoperating: Aufbereitung und Ausgabe von Daten für unterschiedliche analoge und digitale Medienprodukte unter Nutzung moderner Kommunikationstechnik. Fachrichtung Medientechnik: Eingabe und Aufbereitung sowie Kombination von Daten für verschiedene Medienprodukte und Ausgabe dieser Daten insbesondere in den Bereichen Reprografie, Mikrografie und Digitaldruck. 1998 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge: 2089 (BIBB-Erhebung zum 30.09.98) Tätigkeitsbereich Das Arbeitsgebiet von Mediengestaltern für Digital- und Printmedien umfasst die produktbezogene Kundenberatung, die Gestaltung und Aufbereitung von Daten sowie deren technische Weiterverarbeitung, um Medienprodukte zu realisieren. Dabei planen und entwerfen sie Projekte für einzelne Produkte selbständig und im Team. Entsprechend der gewählten Fachrichtung liegen dabei die Schwerpunkte der Tätigkeit eher im kaufmännisch-organisierenden (Medienberatung), im gestalterischen (Mediendesign), im technisch-realisierenden (Medienoperating) oder im technisch-ausgabeorientieren (Medientechnik) Bereich. Berufliche Tätigkeitsfelder finden sich in Werbe- und Multimediaagenturen, bei Medienconsultingunternehmen, bei Medienherstellern, bei Verlagen, bei Unternehmen der Medienvorstufe u.Ä. Vielfältige Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bieten sich in der Druckindustrie, der Werbeindustrie oder ähnlichen serviceorientierten Dienstleistungsunternehmen. Zur Information: Blätter zur Berufskunde "Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien", 1-III E 210.Berufs-Chancen-Check Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien. 165 S., Nürnberg 1999.
Designer/innen (Foto, Mode, Kommunikation u. Ä.) Schulische Ausbildungen gibt es insbesondere für Kommunikationsdesigner, Mediendesigner, Grafikdesigner, Textildesigner, Modedesigner und Fotodesigner. An einigen Schulen werden Ausbildungen mit kombinierten Abschlussbezeichnungen (z.B. Foto- und Kommunikationsdesigner) angeboten. Ausbildung Voraussetzung: Unterschiedlich (von Hauptschulabschluss bis Allgemeine Hochschulreife), z.T. sind einschlägige Praktika erwünscht. Meist muss eine Mappe mit eigenen Arbeiten vorgelegt werden. Ausbildungsdauer: Zwischen 4 und 9 Semester. Ausbildungsorte: Etwa 40 bis 50 meist private, z.T. staatlich anerkannte Bildungseinrichtungen. Inhalt: Grundlagen der Gestaltung, systematisches Gestalten, Farbenlehre, visuelle Kommunikation, Typographie, Layout, Layouttechniken, Kommunikationsdesign, Computergrafik bzw. Computeranwendung von Grafik- und Bildbearbeitungsprogrammen, Desktop-Publishing, Darstellungsmethoden, meist auch Kunstgeschichte, Deutsch und Sozialkunde, Werbepsychologie, Marketing und Betriebswirtschaftslehre. Je nach Fachgebiet zusätzlich Fotografie, Screen-Design, Textiles Gestalten, Modedarstellung, Schnittkonstruktion u.Ä. Abschluss: Staatliche oder interne Abschlussprüfung. Tätigkeitsbereich Der Tätigkeitsbereich ist breit gestreut und umfasst im Wesentlichen die Gestaltung und den Entwurf von Produkten, Verkaufsverpackungen, Werbemitteln, elektronischen Medien, Mode, Bildschirmoberflächen bis hin zu Spielen oder Urkunden/Wertpapieren. Aufgrund ihrer Ausbildung sind Designer in der Lage, Vorlagen/Vorstellungen mit den Kunden zu besprechen, vorzubereiten und technisch umzusetzen. Sie bringen kreativ eigene Ideen ein und entwerfen Layouts bzw. Bildkompositionen. Sie begleiten die Produktentwicklung von den Rohentwürfen bis zur Endfassung, stimmen sich dabei immer wieder mit den Kunden ab und behalten stets die Fertigung im Auge. Die Gestaltung der Entwürfe wird meistens computertechnisch unterstützt. Die meisten Arbeiten werden im Team bzw. in enger Absprache mit Auftraggebern durchgeführt. Designer können schwerpunktmäßig sowohl im künstlerischen, technischen, forschenden oder organisatorischen Bereich tätig sein als auch im Bereich Marketing. Freiberufliche Tätigkeit ist keine Seltenheit. Zur Information: Blätter zur Berufskunde "Diplom-Designer/in (Fachhochschule), Grafik-Design, Kommunikations-Design, Visuelle Kommunikation", 2-XI G 02; "Industrial Designer/in", 2-XI G 01;"Diplom-Designer/in, Mode", 2-XI G 05"Diplom-Designer/in - Textil", 2-XI G 03; "Diplom-Designer/in (Fachhochschule) - Schmuckdesign", 2-XI G 06.
Fachinformatiker/in Ausbildungsinhalt Kernqualifikation auf elektrotechnischem, dv-technischem und betriebswirtschaftlichem Gebiet (wie in Informations- und Kommunikationstechnik, Informatik beschrieben); Systems Engineering (Analyse und Design, Programmerstellung und -dokumentation, Schnittstellenkonzepte, Testverfahren); Schulung; Produkte, Prozesse und Verfahren im Einsatzgebiet, Projektplanung, -durchführung und -kontrolle, Auftragsbearbeitung, Qualitätssicherung. Fachrichtung Anwendungsentwicklung: Informations- und telekommunikationstechnische Systeme (Architekturen, Datenbanken und Schnittstellen); kundenspezifische Anwendungslösungen (kundenspezifische Anpassung und Softwarepflege, Benutzeroberflächen, softwarebasierte Präsentation, technisches Marketing). Fachrichtung Systemintegration: Systemintegration (Systemkonfiguration, Netzwerke, Systemlösungen, Einführung von Systemen); Service (Benutzerunterstützung, Fehleranalyse, Störungsbeseitigung, Systemunterstützung). 1997 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge: 1778. Frauenanteil: 12,1%. Auszubildende mit Hochschul- und Fachhochschulreife: 60,5%. Tätigkeitsbereich Fachinformatiker sind bei Anbietern von IT-Systemen und IT-Dienstleistungen, d.h. bei Herstellern, System- und Softwarehäusern, bei unternehmensinternen und externen Dienstleistern sowie in informationstechnischen Abteilungen von IT-Anwendern tätig. Sie analysieren Kundenprobleme, planen kundenspezifische IT-Lösungen und realisieren diese. Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung realisieren Softwarelösungen durch individuell auf Kunden zugeschnittene Anwendungen oder durch Anpassung bereits bestehender Standard-Software, beispielsweise Multi-Media-Anwendungen, Expertensysteme, technische, kaufmännische oder mathematisch-wissenschaftliche Anwendungen. Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration realisieren kundenspezifische IT-Systeme durch Auswahl von Hard- und Softwarekomponenten und Integration dieser Komponenten zu komplexen Systemen, wie Rechenzentren, Netzwerksysteme, Client-Server-Systeme, Funk- und Festnetze. Sie analysieren und beseitigen Störungen unter Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen, verwalten und betreiben IT-Systeme. Fachinformatiker stehen ihren Kunden und den Benutzern für fachliche Beratung und Betreuung zur Verfügung, führen neue Systeme ein und schulen die Benutzer. Zur Information: Blätter zur Berufskunde "Fachinformatiker/in", 1-IX B 430.Berufs-Chancen-Check Fachinformatiker/in. 153 S., Nürnberg 1999.8.3.1.1 Fachinformatiker/in
Informatiker/in (staatlich geprüft) • Ausbildung • Voraussetzung: Abitur (allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife). • Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Ausbildungskapazität: 200 je Jahr. • Ausbildungsrichtungen: • Wirtschaftsinformatik • Medien und Kommunikation • Technische Systeme. • Ausbildungsort: Böblingen. • Inhalt: Die Ausbildung ist dual strukturiert und läuft in drei Phasen ab: • Die Grundstufe (erstes Jahr) umfasst im Vollzeitunterricht Hardware- und Systemgrundlagen, Programmierung I, Informatik-Grundlagen, Betriebswirtschaftslehre und Rechnungswesen, Organisationslehre, Arbeitstechniken, Mediengestaltung I und Mathematik. • Das zweite Jahr der Ausbildung besteht aus einem Praktikum in einem Unternehmen der Industrie, bei Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Softwarehäusern, Unternehmensberatungen, anderen Dienstleistungsbereichen oder in der öffentlichen Verwaltung. Dabei erfolgt eine gewisse branchenspezifische Spezialisierung. • Das dritte Ausbildungsjahr (Aufbaustufe) baut auf Basiswissen und Fähigkeiten aus der Grundstufe sowie den Erfahrungen aus dem Praktikum auf, vertieft und erweitert diese im Vollzeitunterricht, vermittelt spezielle Inhalte in Theorie und Praxis. Es kann zwischen den o.g. Ausbildungsrichtungen gewählt werden. Der Wahlpflichtbereich Medien und Kommunikation beinhaltet z.B.: DV-Anwendungen Medien und Kommunikation, Mediengestaltung II, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Softwaretechnologie, DV-Organisation, Betriebssysteme, Rechnernetze, CA-Techniken sowie Betriebspsychologie. • Abschluss: Staatliche Prüfung. • Tätigkeitsbereich • Staatlich geprüfte Informatiker arbeiten in der Entwicklung von rechnergestützten Systemen als Anwendungsentwickler, Organisationsprogrammierer, Systemanalytiker, -planer, -organisatoren, Netzwerkadministratoren u.Ä. Ihre Aufgaben liegen in den Bereichen Planung, Gestaltung, Programmierung, Qualitätssicherung, Wartung, Dokumentation, Beratung, Schulung oder im Projekt-Management. Auch im Vertrieb bieten sich Perspektiven im Bereich Marketing, Kundenbetreuung und Training. • Zur Information: • Blätter zur Berufskunde "Berufe in der Informationstechnik", 0-2200; "Wirtschaftsinformatiker/in (staatlich geprüft - Berufsakademie - geprüft)", 2-I A 34.Akademie für Datenverarbeitung, Danziger Straße 6, 71034 Böblingen, Tel. 07031/627-0.
Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/in Ausbildungsinhalt Kernqualifikation auf elektrotechnischem, dv-technischem und betriebswirtschaftlichem Gebiet (wie in Informations- und Kommunikationstechnik, Informatik beschrieben), Systemtechnik (Systemkomponenten, ergonomische Geräteaufstellung); Installation (Montagetechnik, Stromversorgung, Schutzmaßnahmen, Datensicherheit, Hard- und Softwaretests, Netzwerke); Serviceleistungen; Instandhaltung; Produkte, Prozesse und Verfahren im Einsatzgebiet, Projektplanung, -durchführung und -kontrolle, Auftragsbearbeitung, Qualitätssicherung. 1997 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge: 1483. Frauenanteil: 4,6%. Auszubildende mit Hochschul- und Fachhochschulreife: 24,9%. Tätigkeitsbereich IT-System-Elektroniker arbeiten bei Herstellern, Dienstleistern und Anwendern der Informations- und Telekommunikationstechnik, z.B. bei System- und Softwarehäusern, bei Herstellern von Hardware- und Softwaresystemen, bei Service-Providern, bei Betreibern von Kommunikationsnetzen, bei Mobilfunkanbietern und Telekommunikationsunternehmen sowie bei Anbietern von Alarm- und Sicherheitssystemen. Tätigkeitsschwerpunkte sind Installation und Konfiguration von IT-Systemen bzw. Service und Support für interne und externe Kunden.. IT-System-Elektroniker sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften. Sie planen IT-Systeme und Kommunikationsnetze, installieren die entsprechende Hardware, wie Leitungen und Geräte einschließlich deren Stromversorgung, sowie die Software und nehmen die Systeme in Betrieb. Sie realisieren kundenspezifische Lösungen durch Bereitstellen von Anwendungsprogrammen sowie durch Modifikationen von Hard- und Software und beseitigen auftretende Störungen durch Austausch von Baugruppen und Geräten sowie durch Systemanpassungen. Zur Information: Blätter zur Berufskunde "Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker/in (IT-System-Elektroniker/in", 1-II B 415.Berufs-Chancen-Check IT-System-Elektroniker/in. 135 S., Nürnberg 1999.
Bücher zu Auslandsstudium, -praktikum • Berner/Giesen/Rappmund-Gerwers: Das MBA-Studium. Mit Portraits von Business Schools in den USA und Europa. 520 S., Köln 1998. • Czernich/Glas: Das Postgraduate an U.S. Law Schools. Bewerbung und Studium. 208 S., Wien 1994. • Europa kommt - gehen wir hin! Perspektiven in Europa. Hrsg.: Bundesanstalt für Arbeit. Nürnberg 1998. • Giesen/Rappmund-Gerwers/Stephen: Studieren für Europa. Internationale Studienangebote an deutschen Hochschulen. 512 S., Köln 1997. • Kroll/Setz: Zu Hause in Europa. Ein Ratgeber für: Ausbildung, Studium, Beruf, Freizeit im vereinten Europa. Möglichkeiten, Praxis und Alltag, Adressen, Programme. 192 S., Köln 1997. • Neuner: Das Euro-Handbuch: Studium und Stipendien. Adressen, Tips und Geldgeber. EU-Programme, private und öffentliche Stiftungen, DAAD. So beantragen Sie Auslands-Bafög. Mit Checklisten und Musterbriefen. 216 S., Landsberg 1996. • Neuner: Jobs und Praktika, Studium und Sprachschulen - Italien. 350 S., Freiburg 1996. • Schindler: ECON-Handbuch Studieren in Europa. Studienorte - Studiengänge - Sachangebote. 248 S., Düsseldorf 1996. • Schürmann: Studieren USA - Zehn sichere Schritte. 224 S., Freiburg 1999. • Schulze: Studienaufenthalte, Praktika und Jobs in USA und Kanada. Der Bewerbungsratgeber für Abiturienten, Studierende und junge Berufstätige. 144 S., Niedernhausen 1997. • Studier mal in Europa. Erfahrungen - Hinweise - Service - Tausend Tips. Hrsg.: Hörburger. 1600 S., Marburg 1996. • Studieren in Europa. Das Nachschlagewerk mit Übersetzungshilfe von A bis Z. Frankreich. 208 S., Würzburg 1998. • Studieren in Europa. Das Nachschlagewerk mit Übersetzungshilfe von A bis Z. Großbritannien und Nordirland. 200 S., Würzburg 1998. • Studieren in Europa, USA und Australien. Finanzierungsmöglichkeiten, Informationsquellen und Kontaktadressen. Hrsg.: Barthold. 304 S., Frankfurt 1998. • Study Abroad 1998-1999. Internationaler Hochschul- und Stipendienführer. Hrsg.: UNESCO. 1400 S., Freiburg 1997. • Zwingmann/Burgwald: Berufs- und Bildungschancen im Ausland. Orientierung weltweit über Berufsmöglichkeiten, Förderung von Auslandsaufenthalten, Vergütungen, Studium, Praktika. 314 S., Würzburg. 1997.